BUCH-TIPP: Erinnerungen eines Wiener-Kommissars
- hochgeladen von Stephan Zangerle
Ein schrägwitziger, „Wiener-Worte-gewaltiger“, chaotischer, fehltrittsicherer mittlerweile pensionierter Kommissar Prohaska tritt dank dem Innsbrucker Daniel Suckert wieder in Erscheinung. Im Hypo-Roman „Kommissar Prohaska: Geldstadt Innsbruck“ erinnert sich Prohaska an seine Zeit mit dem Tiroler Inspektor Maier und an jene Tage, „an denen Inkompetenz noch ein Polizeikapperl trug.“ Cognac und Biskotten (pyjamaguerilleros), 188 S., E 14,99.
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