Inzinger Jungschützen in Wien

Die Jungschützen mit Eltern und Betreuern im Ö3-Studio in Wien-Heiligenstadt mit dem Inzinger Ö3-Moderator Benny Hörtnagl (vorne, 2. v. l.) und Guide Alina (vorne links).
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  • Die Jungschützen mit Eltern und Betreuern im Ö3-Studio in Wien-Heiligenstadt mit dem Inzinger Ö3-Moderator Benny Hörtnagl (vorne, 2. v. l.) und Guide Alina (vorne links).
  • hochgeladen von Hannes Ziegler

Eine starke Inzinger Mannschaft war Mitte Juli in Wien zu Gast: 14 Jungschützen, begleitet von 26 Eltern und Betreuern, statteten der Bundeshauptstadt einen dreitägigen Besuch ab und trafen dabei auch einige „Exil-Tiroler“.
Schon der erste Tag, an dem man gestärkt mit dem Reisesegen von Pfarrer Andreas Tausch die fünfstündige Bahn-Reise antrat, hatte ein besonderes Highlight zu bieten: Die 40köpfige Reisegruppe nahm den Stephansdom unter die Lupe, und zwar geführt von einem Tiroler, der den Dom wie seine Westentasche kennt: Domarchivar Reinhard Gruber, ein gebürtiger Stamser, gab einen gleichermaßen imposanten wie unterhaltsamen Einblick in die Geschichte des Doms.
Auf einen waschechten Inzinger trafen die Jungschützen dann am zweiten Tag. Benny Hörtnagl, seit vielen Jahren erfolgreicher Moderator beim Radiosender Ö3, führte die Gruppe hinter die Kulissen der größten Radiostation Österreichs. Dabei durften die Jungschützen sogar selber am Moderatorenstuhl Platz nehmen.
Seinen Ausklang nahm der Ausflug mit einem Besuch des Praters, wo es bei Autodrom, Karussell und Achterbahn noch einmal richtig prickelnd wurde. Mit dem Railjet der ÖBB ging es dann entspannt wieder Richtung Heimat.
Die Inzinger Jungschützen mit Betreuer Albert Maurer bedanken sich bei allen, die zum gelungenen Ausflug beigetragen haben. Insbesondere gilt der Dank Pfarrer Andreas Tausch, Domarchivar Reinhard Gruber, Ö3-Moderator Benny Hörtnagl und Ö3-Guide Alina!

Die Jungschützen mit Eltern und Betreuern im Ö3-Studio in Wien-Heiligenstadt mit dem Inzinger Ö3-Moderator Benny Hörtnagl (vorne, 2. v. l.) und Guide Alina (vorne links).
Domarchivar Reinhard Gruber (r.), ein gebürtiger Stamser, nahm die Inzinger am Stephansplatz in Empfang.
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