Spätherstliche Kältewelle in Tirol!

Das Gebiet um das Alpengasthaus in Lüsens mit dem Lüsener Fernerkogel (3299m) im Hintergrund.      Hier  werden oftmals sehr tiefe Temperaturen gemessen. Grund dafür ist sowohl die Höhen - als auch die Kessellage und das Zusammenfließen kalter Luftmassen aus den umliegenden Hochtälern (Windchill-Effekt)
  • Das Gebiet um das Alpengasthaus in Lüsens mit dem Lüsener Fernerkogel (3299m) im Hintergrund. Hier werden oftmals sehr tiefe Temperaturen gemessen. Grund dafür ist sowohl die Höhen - als auch die Kessellage und das Zusammenfließen kalter Luftmassen aus den umliegenden Hochtälern (Windchill-Effekt)
  • hochgeladen von Dietmar Gspan

REGION (dg). Eine für Ende November eigentlich ungewöhnlich heftige Kältewelle, war in den vergangenen Tagen vor allem in den höheren Lagen zu spüren. Kältepole der Region waren Leutasch-Kirchplatzl mit -18,4C (Hydrographie Tirol), Lüsens-Fernerboden im Bild bei -17C, Scharnitz -16,6C (Hydrogrphie Tirol) und Seefeld mit -16,4C (ZAMG).

Noch kälter war es auf den heimischen Gipfeln. Auf der Hohen Munde in 2585m (LWD), wurde ein Tiefstwert von -21,1C gemessen - am Inzinger Brechten (2419m) bitterkalte -17,9C und am Hinteren Brunnenkogel (ZAMG) in den Ötztaler Alpen auf 3440m sank das Quecksilber sogar auf -26,9C. Vergleichsweise "kuscheliger" waren die Temperaturen im Inntal. In Inzing (Hydrographie Tirol) z.B. wurde ein Tiefstwert von lediglich -9,8C registriert.

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