Romans Cartoon der Woche
Tradition in Corona-Zeiten: Prozession einmal anders

Prozession laut Regierung verboten – aber: In Zeiten von Verboten tun sich Schlupflöcher auf. Wie wäre es also, die Prozession als "Demonstration" anzumelden, oder auf die Skipiste auszuweichen? Dort scheint (natürlich mit Abstand und Maske) mehr möglich zu sein. | Foto: Cartoon: Roman Ritscher
  • Prozession laut Regierung verboten – aber: In Zeiten von Verboten tun sich Schlupflöcher auf. Wie wäre es also, die Prozession als "Demonstration" anzumelden, oder auf die Skipiste auszuweichen? Dort scheint (natürlich mit Abstand und Maske) mehr möglich zu sein.
  • Foto: Cartoon: Roman Ritscher
  • hochgeladen von Georg Larcher

Der Namenstag des Hl. Sebastian wird in Telfs aufgrund eines Gelöbnisses im Pestjahr 1634 alle Jahre am 20. Jänner feierlich mit Festgottesdienst, Prozession sowie Sebastianifeier begangen. Aufgrund der Corona-Maßnahmen fallen heuer alle Feierlichkeiten aus. Angesichts der Auswüchse an anderen Stellen mag das für viele unverständlich sein.
In Zeiten von Verboten tun sich Schlupflöcher auf. Wie wäre es also, die Prozession als "Demonstration" anzumelden, oder auf die Skipiste auszuweichen? Dort scheint (natürlich mit Abstand und Maske) mehr möglich zu sein. So könnte die breite Öffentlichkeit auch heuer dem Heiligen huldigen!
Mehr zur Sebastiani-Verehrung hier:
Seuchen: Telfer vertrauen auf den Hl. Sebastian

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