Wirtschaftsbund Innsbruck–Land und –Stadt
Wirtschaftsbund genoss Kulturabend in Telfs

Erfreut über die rege Teilnehmerzahl beim Aperitif (v.l.n.r.) WB-BO (IBK-Stadt) LA Mario Gerber, NR Rebecca Kirchbaumer, Theaterintendant Christoph Nix, WB-BO (IL) LA Cornelia Hagele und WK-BO (Landeck) Michael Gitterle. | Foto: Wirtschaftsbund
  • Erfreut über die rege Teilnehmerzahl beim Aperitif (v.l.n.r.) WB-BO (IBK-Stadt) LA Mario Gerber, NR Rebecca Kirchbaumer, Theaterintendant Christoph Nix, WB-BO (IL) LA Cornelia Hagele und WK-BO (Landeck) Michael Gitterle.
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  • hochgeladen von Georg Larcher

TELFS. Rund 100 Mitglieder des Wirtschaftsbunds Innsbruck Land und Stadt, trafen sich am Mittwoch, den 18. August 2021, in Telfs. Diesmal stand aber keine Betriebsbesichtigung am Programm, sondern ein Kulturprogramm der besonderen Art bei den Tiroler Volksschauspielen.
Unter die Kulturinteressierten mischten sich neben den WB-Bezirksobleuten Landtagsabgeordnete Cornelia Hagele und Landtagsabgeordneter Mario Gerber, auch die Abgeordnete zum Nationalrat Rebecca Kirchbaumer, sowie der WK-Bezirksobmann Michael Gitterle und die ehemalige Bundesrätin Anneliese Junker.

Das Stück „Fettes Schwein“ von LaButes wurde durch Peter Lorenz ins Tirolerische übertragen.

„In diesem Stück wurde uns eine zynische Welt vor Augen geführt die auch heute noch Realitätscharakter hat. Besonders bei Frauen wird beispielsweise die Kleiderwahl noch oft zum Thema gemacht. Solche Diskussionen müssen endlich aufhören“,

so die WB-BO Cornelia Hagele.

Landtagsabgeordneter und Spartenobmann im Tourismus Mario Gerber meint dazu:

„Die Tiroler Volksschauspiele sind ein besonderes Ambiente für gute Gespräche zwischen den Unternehmerinnen und Unternehmern. Es freut mich besonders, dass man mit solchen Veranstaltungen nun auch wieder zurück in die Normalität kehrt. Gerade die Tiroler Volksschauspiele sind weit über unsere Landesgrenzen hinaus bekannt und sind somit auch ein Aushängeschild für Tirol als Kulturdestination. Die Kultur ist bei der Urlaubsentscheidung ein immer wichtiger werdendes Kriterium, denn sie ist saisonunabhängig und nachhaltig. Davon kann der gesamte Tourismus profitieren."

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