Roland Ortner fordert Geduld für sein Team
- Beim FC Zirl verpufft derzeit zu viel in der Luft.
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Erst Ende September trifft der FC Zirl auf Teams in seiner Reichweite.
ZIRL (flobi). "Wir müssen zu vielen Fehlpässen hinterherlaufen", analysierte Roland Ortner das Heimspiel seiner Zirler gegen den Sportverein Innsbruck. SVI-Urgestein Daniel Heissenberger schenkte den Hausherren in der 82. Minute den 0:1 Siegestreffer ein. "Wir sind, über die 90 Minuten gesehen, noch zu wenig konzentriert. Wir müssen speziell in den letzten 20 Minuten die Ordnung beibehalten!", nimmt der Zirl-Coach speziell seine gestandenen Spieler in die Pflicht.
Mit lediglich drei Punkten gegen den anderen Aufsteiger Neustift findet sich der FC Zirl auf dem letzten Tabellenplatz der UPC Tirol Liga wieder. "Wir sind nicht mit zehn Punkten Vorsprung aufgestiegen! Man kann nicht erwarten, dass wir als Relegationsaufsteiger nun die Tiroler Liga rocken, zumal uns auch zwei Spielgestalter verlassen haben", fordert Ortner Geduld. Auch wenn Zirl jetzt gegen die Top-Teams der Liga spielt, lässt sich Trainer der Zirler nicht aus der Ruhe bringen. "Wir werden geduldig weiterarbeiten, die Zeit überbrücken, daraus lernen und vielleicht können wir für eine Überraschung sorgen. Erst dann kommen die Gegner in unserer Reichweite."
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