Wiener HAK-SchülerInnen besuchten Inzinger Unternehmen Freudenthaler

Foto: Freudenthaler

INZING. Im Rahmen ihrer Science Week stand bei den 18-jährigen SchülerInnen
auch der Themenkomplex Umwelttechnik, Zertifizierung und IT auf dem Programm. Daher war man gemeinsam mit der Standortagentur auf der Suche nach einem qualifizierten Unternehmen. Die Wahl fiel sofort auf Freudenthaler. Das Inzinger Familienunternehmen mutierte vom reinen Entsorger zum immer wichtiger werdenden Ressourcen-Manager. Im Juli war es soweit – die 17-köpfige Schülergruppe wurde zusammen mit ihren beiden Lehrern in Inzing empfangen. Nach einer Begrüßung durch die Unternehmensleitung ging es mit Karl Freudenthaler sen., der das Unternehmen vor 40 Jahren gegründet hat, durch die Betriebsanlagen. Die Gruppe erhielt einen intensiven Einblick in die spannende Aufgabe eines Behandlers und Verwerters von Problemstoffen und Gewerbemischabfällen. Besonders beeindruckt hat sie die effiziente Aufbereitung und das innovative Stoffstrom-Management bei den unterschiedlichsten Abfalltypen. Im anschließenden Gespräch mit der Geschäftsführerin Ingeborg Freudenthaler und den jeweiligen Spezialisten gab es einen intensiven Überblick über das gesamte Leistungsspektrum und sämtliche Serviceleistungen. Schwer beeindruckt und neuen Impressionen aus der Abfallbranche verließ die Gruppe am späten Nachmittag Inzing.

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