Die Nacht vor allerHeiligen - Gedicht

Wieder möchte ich die Gelegenheit nutzen, mein Gefühl, meine Wahrnehmung zu teilen ... allerHeiligen naht und damit eine besondere Zeit im Jahr. Die Zeit, sich im Herzen mit unseren Lieben zu verbinden, die vorausgegangen sind!

Heut' in dieser Elfennacht, 
unter 1000 Funkelsternen, 
Zauberhaftes neu erwacht, 
kommt, damit wir vieles lernen ... 
 
Öffne weit den eignes Herz, 
riech' den Nebel, spür' den Wind. 
Heimlich, still und ohne Schmerz 
sei befreit und werd' zum Kind. 
 
Kind zu werden und zu glauben, 
an den wunderbaren Zauber, 
den Besuch von Feen und Elfen, 
die uns zu besinnen helfen, 
uns erinnern an die Ahnen 
und uns zu mehr Liebe mahnen. 
 
Hör' Musik von dunklen Hügeln, 
leise durch die Wälder zieh'n. 
Spür' die Kräfte, die beflügeln, 
die aus ihren Welten zieh'n. 
 
Nimm' die feine zarte Hand, 
folg' dem Wesen aus dem Land, 
aus dem der größte Zauber kommt. 
Sei' bereit für helle Wege, 
nimm es an, genieß' und pflege 
dieses wunderbare Sein. 
 
Zeige DANK für Zeit und Raum, 
zu erleben diesen Traum, 
zu begegnen all den Wesen, 
die auf Erden schon gewesen. 
 
Leise zieht der weiße Nebel, 
durch das dunkle kalte Tal, 
eine Brise füllt die Segel, 
führt sie heim im Lichterstrahl. 
 
Sanft, ganz still und ohne fragen, 
schließt sich das Tor zur andren Welt. 
Mit Freude, ohne zu entsagen, 
genießen wir, was uns gefällt. 

Das Leben heut' im Hier und Jetzt 
mit unsren Kindern, unsren Lieben, 
die alle hier, zu guter Letzt, 
bei uns auf Erden sind geblieben. 

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