Enterbach im Trockenbette
Obschon das (meinerseits mittlerweile wirklich liebgewonnene) Naturschutzgebiet "Gaissau" so gut wie alltäglich aufsuchend – idR unter Zuhilfenahme eines durchaus praktikablen 3-Gang-Damen-Fahrrades, welches mir ob dessen "Transportkörbleins" schon vielfache Dienste zu leisten imstande war (wie bspw. Pseudogley-/Sandtransporte zwecks u.a. Sandsackauffüllung), Anm. –, so sollte sich mir bislang dennoch nicht allzu oft ein derartiges Bild bieten, wie die Aufnahmen vom 25ten bzw. 26ten Feber dieses Jahres bezeugen. Dass nämlich der ansonsten mit zumindest einer gewissen Wasserwalze versehene Enterbach, wobei in dessen unmittelbaren Inn-Einmündungsbereich oftmals sich dorten tummelnde Salmoniden zu ersehen sind, rezent faktisch völlig im Trockenen liegt, wirklich erstaunlich! Quasi einem (noch) "schlafenden Riesen" gleich. Infolge der anstehenden Schneeschmelze bzw. der erfahrungsgemäß zu erwartenden "Hoch-Wetter" wird sich in Bälde jedoch wieder ein lotisches Gewässer vorfinden wie allseits gewohnt, welches einmal mehr augenscheinlich dem Sinnspruch "Wasser hat keine Balken" zur Genüge gereicht. PS: auf einem der Bilder im Hintergrund die prosperierende (Zirler) Schrebergartensiedlung zu ersehen, welche offensichtlich in deren abschließender Bauphase befindlich
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