Happy und sehr erfolgreich: Squash-Club Telfs feiert 25er

Von Beginn an dabei (v. li.): Charly Draxler, Markus Wörz (Mitgründer und 1. Obmann des Vereins) und Karin Bichler, erste Tiroler Meisterin des HSC Telfs mit Obmann Christian Mader.
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  • Von Beginn an dabei (v. li.): Charly Draxler, Markus Wörz (Mitgründer und 1. Obmann des Vereins) und Karin Bichler, erste Tiroler Meisterin des HSC Telfs mit Obmann Christian Mader.
  • hochgeladen von Georg Larcher

TELFS. Mag. (FH) Christian Mader, seit 2004 Obmann im Jubel-Verein, begrüßte zur "Geburtstagsfeier" auch die Funktionärs-Spitzen des Squash-Sports im Land, die Präsidenten vom Österreichischen Squash Rackets Verband Thomas Wachter und vom Tiroler Verband Bmst. Ing. Helmut Pachner. Beide würdigten die Arbeit des Vereins. Wachter gab in seiner Ansprache einige Anekdoten über die Anfänge des Telfer Vereins zum Besten und erinnert an ein Highlight, das Weltranglistenturnier in Telfs, das einzige im Alpenraum! Mader und der Verein möchten auch weiterhin alles daran setzen, dass der Telfer Verein eine wichtige Rolle in der Österreichischen Squashszene spielt, so wie auch in den letzten 25 Jahren, wie in der neuen Broschüre zum Jubiläum festgehalten und stolz von Obmann Mader präsentiert wurde.

Die Obmänner

1992 hat Markus Wörz den Verein gegründet und war der erste Obmann, bis 1993 Gebhard Sieberer den Verein übernommen hat. Markus Pöschl wurde ein Jahr später Obmann und übergab das Zepter 2002 an Josef Scheiring. Seit 2004 führt Mag. (FH) Christian Mader den erfolgreichen Verein.

Viel Edelmetall

Karin Bichler holte den ersten großen Erfolg für den Verein: Gleich zweimal in Folge, 1996 und 1997, schaffte sie Gold bei den Tiroler Meisterschaften! 1997 feierte der Happy Squash Club Telfs dann auch den Tiroler Mannschaftsmeistertitel mit Markus Pöschl, Georg Strobl, Peter Thaler, Roman Clementi, Manfred Niederegger und Florian Gastl.
Es folgten viele weitere Gold-, Silber- und Bronzemedaillen auf Landes- und Bundesebene. Der Nachwuchs gab besonders in den 2000er-Jahren ein kräftiges Lebenszeichen und bestätigt mit sehr viel Edelmetall die Jugendarbeit im Verein.
Jeder erinnert sich noch an den Glascourt im Sportzentrum Telfs, der 2014 extra für die Österreichischen Einzel-Meisterschaften in der Dreifachturnhalle aufgestellt wurde - Telfs präsentierte sich damit erneut als eine Hochburg im Squash-Sport.

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