„Partytalk“ mit WB-Präsident Mahrer und WB-Kandidatin Hagele

V.l.: Bgm. Christian Härting, BR Anneliese Junker, Wirtschaftsbundobmann Franz Hörl. H.l.: VBgm. und WB-Kandidatin für die Landtagswahl Dr. Cornelia Hagele, WB-Präsident Dr. Harald Mahrer, NR Rebbeca Kirchbaumer.
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  • V.l.: Bgm. Christian Härting, BR Anneliese Junker, Wirtschaftsbundobmann Franz Hörl. H.l.: VBgm. und WB-Kandidatin für die Landtagswahl Dr. Cornelia Hagele, WB-Präsident Dr. Harald Mahrer, NR Rebbeca Kirchbaumer.
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TELFS (tusa). Unter dem Motto „Gemeinsam den Wirtschaftsstandort stärken“ lud der Wirtschaftsbund Tirol kürzlich zum „Partytalk“ mit dem neuen Wirtschaftsbundpräsidenten Dr. Harald Mahrer ins Stadtcafe in Telfs. Neben zahlreichen Gästen und dem Wirtschaftsbundpräsidenten durften Bgm. Christian Härting und BR Anneliese Junker den Wirtschaftsbundobmann Franz Hörl und die Nationalrätin Rebecca Kirchbaumer begrüßen. Gemeinsam mit VBgm. Dr. Cornelia Hagele, WB-Kandidatin für die Landtagswahl am 25. Februar, und dem WB-Präsidenten konnten die Gäste im Laufe des Abends über aktuelle Themen diskutieren und sich in angenehmer Atmosphäre auf die Wahlen einstimmen.

Ausbildung im Fokus

In ihren Ausführungen betonten VBgm. Dr. Cornelia Hagele und Dr. Harald Mahrer die Relevanz der Themen Bürokratieentlastung für Betreibe, Digitalisierung und Ausbildung. Dabei wies Dr. Hagele insbesondere auf den Fachkräftemangel hin: „Das Problem der Fachkräftemangel besteht nicht nur in Tirol, sondern in ganz Österreich. Daher muss zunächst der Ruf der Lehre in der Gesellschaft verändert und das Image des Handwerks wieder in ein anderes Licht gerückt werden.“ „Das wird eine gemeinschaftliche Bestrebung von Land und Bund sein müssen, um die duale Ausbildung zu erneuern und die Bildung auf ein hohes Niveau zu heben“, fügte WB-Präsident Mahrer hinzu.

„Bindeglied zwischen Kommune und Land sein“

„Als Vizebürgermeisterin ist es mir besonders wichtig, mein Wissen über die Tätigkeit in der Gemeinde in den Landtag miteinzubringen und ein Bindeglied zwischen Kommune und Land zu sein. Denn es braucht Menschen, die wissen, welche Auswirkungen der Beschluss gewisser Gesetze auf die Gemeinden hat“, hob Cornelia Hagele abschließend hervor und leitete zum gemeinsamen Ausklang des Abend über.

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