Women’s Day der Modeschule Hallein

Jungstylisten verwöhnten mit einem Beauty- und Stylingprogramm

Die Modeschule der Keltenstadt ist nicht nur weit über die Grenzen bekannt und geschätzt, sondern bringt immer wieder besondere Aktivitäten für die Schülerinnen, um sie auf das Berufsleben vorzubereiten.

HALLEIN. Dieses Mal verwöhnten die Jungstylisten die zahlreichen Besucherinnen mit exklusiven Workshops und Dienstleistungen. Neben einer professionellen Farb- und Stilberatung konnten sie sich über ein typgerechtes Make-up, perfekt gestylte Haare und Nägel sowie eine professionelle Beratung in allen Fragen rund um die Themen Haare oder Make-up freuen.

Verwöhnprogramm der Jungstylisten

Die Ladies erfuhren an diesem Tag, welche Farben ihren Typ unterstreichen und ihre Persönlichkeit zum Strahlen bringt. Darüber hinaus konnte man sich beraten lassen, welche Frisur einen ins rechte Licht rückt, welche Produkte die Haare in Form bringen und welche Tipps angewendet werden können, um mit wenigen Stylingschritten die Haare in Szene zu setzen. Aufbauend auf die Farb- und Stilberatungen zeigten die Profis auch, welches Make up den eigenen Typ bestmöglich unterstreicht. Bei einer wohltuenden Handmassage konnte "Frau" perfekt die Hektik des Alltags hinter sich lassen. Die Ladies genossen das Verwöhnprogramm in vollen Zügen und freuten sich über die kompetente Beratung und die wohltuenden Dienstleistungen.

Besucherinnen begeistert

Viele der Damen zeigten sich so begeistert, dass sie gleich einen Folgetermin bei den Jungstylisten buchten. Die Hairstyling-Schülerinnen bieten ihre Leistungen gerne jeden Montag bis Freitag im Rahmen ihres Praxisunterrichts in den perfekt ausgestatteten Hairstylingsalons der Modeschule Hallein an. Terminvereinbarungen sind jederzeit unter 0676 8746 6874 oder unter modelle@modeschule-hallein.at möglich.

Spende an „Haus Mirjam“

Alle Dienstleistungen wurden an diesem Tag kostenlos angeboten, es wurden lediglich freiwillige Spenden für das Halleiner Frauenhaus "Mirjam“, gesammelt. Die Jungstylisten konnten dann an den „Nachbarn“ € 350 übergeben.