Bela Koreny auf Burg Golling
Marmor, Stein und Eisen
Bela Koreny und Freunde brachten das Publikum mit altbekannten Schlagern zum Mitsingen und Mittanzen.
GOLLING. Bereits zum dritten Mal trat Bela Koreny nun bereits auf der Burg im Rahmen der Festspiele auf: "Die Musik der 1960er Jahre hat mich immer begeistert. Schon damals dachte ich, mit diesen Melodien könnte man einen wunderbaren Abend gestalten. Nun, es hat ein paar Jahre gedauert", schmunzelte der Musiker, Komponist und Intendant, der mit seinen Freunden und Kollegen das Publikum, unter anderen Unternehmer Rudi Quehenberger mit seinen Enkelinnen, sowie Wolfgang Schneider, Siemens Österreich, mit Gattin Andrea, mit herrlichen Melodien aus den 1950er und 60er Jahren begeisterte.
Humor, Melodien und Kochrezepte
Einen sehr vergnüglichen Abend erlebten die Besucher vergangene Woche, als Bela Koreny mit seinen Freunden für Unterhaltung sorgte. Vom "Kriminal Tango" bis "Griechischer Wein" wurde im Publikum mitgesungen, Paare schauten sich bei "Weiße Rosen aus Athen" mit diesem "Ach-weißt-du-Noch" Blick in die Augen, alle amüsierten sich beim tiefschwarzen "Biddla-Buh" herrlich und wissen nun, woher das "Boef Stroganoff" seinen Namen erhielt. Ein weiterer zauberhafter Abend auf der Burg.
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