Trotz Corona-Krise startet Fotografin gerade jetzt mit neuem Studio durch
"Bei Babys braucht es viel Gespür"

Im Wohlfühl-Ambiente entstehen wunderschöne Fotos.
  • Im Wohlfühl-Ambiente entstehen wunderschöne Fotos.
  • hochgeladen von Sylvia Schober

ANNABERG. Daniela Quehenberger hat sich einen lang gehegten Wunsch erfüllt und ihr eigenes Fotostudio im Ortszentrum von Annaberg eröffnet. Mitten in der Corona-Krise wagt sie diesen Schritt.

Vom ersten Eindruck
Schon beim Betreten des Studios im ehemaligen Krämerhaus empfängt den Besucher eine wohlige Atmosphäre aus hellen Farbtönen und Wärme. Die ideale Umgebung, um Daniela Quehenbergers große Leidenschaft perfekt in Szene zu setzen: "Neugeborene haben einen besonderen Ausdruck, der sich nach gut vier Wochen ganz verändert. Es ist schön, diese erste Zeit mit der Kamera einzufangen und festzuhalten."

Die Familie ins Licht gerückt
Vorher besuchte die Fotografin dafür die jungen Familien direkt daheim und musste dort aus den vorhandenen Gegebenheiten das beste Resultat herausholen. Jetzt kann sie mit optimalem Licht, passenden Accessoires und einer warmen Umgebung ihr ganzes Können zeigen. "Außerdem schätzen die Familien, dass sie zum Termin einfach kommen können und alles vor Ort bereit ist. Ganz unkompliziert, ohne viel eigene Vorbereitung und nur auf das Wesentliche focussiert." So entstehen berührende Bilder, vom Neugeborenen, aber auch vom neuen Familienleben: "Ich beziehe gerne alle auf den Fotos mit ein. Ein Baby, geborgen bei seiner Mama, auf dem schützenden Arm des Papas oder mit seinen Geschwistern. Das erzeugt Harmonie und schöne Erinnerungen."

Alle Hoch-Zeiten im Focus
Auch Hochzeiten und weitere Feierlichkeiten gehören zum Repertoire der Fotografin, allerdings sind diese momentan durch Corona weitgehend weggebrochen. "Mir tun die Brautleute wirklich leid. Es hängt so viel Vorbereitung dran und dann muss immer wieder verschoben werden." Für sie sind solche Arbeiten eine schöne Abwechslung: "Dennoch komme ich immer auf die Fotografie von Neugeborenen zurück. Auch wenn ich stets in eigene Weiterbildung investiere: Neben Fachwissen braucht es viel Gespür."

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