Büchertipp aus der Heimat
Krimi-Helden: Künstliche Intelligenz als Mörder
Buchmatinee bei der Halleinerin Claudia Held am Ginskeyplatz: die Autorin Heidi Emfried las aus ihrem neuesten Roman "Wiener Wieder-Auferstehung".
HALLEIN/SALZBURG. Die Krimi-Buchhandlung, der in Hallein aufgewachsenen Buchhändlerin Claudia Held am Ginskeyplatz in Salzburg, ist nicht nur in Krimi-Insiderkreisen für Spannendes bekannt.
Die Lese-Matinees mit Buchneuvorstellungen haben mittlerweile eine eigene Fangemeinde. Nur so ist es zu erklären, dass trotz frühsommerlichen Wetters interessierte Buchfans am Samstag, 21. Mai, bei der Lesung der Krimi-Autorin Heidi Emfried anwesend waren. "Krimis dienen der Entspannung. Sie können aber auch zum Nachdenken anregen. So wie die Krimis von Heidi Emfried", meint Claudia Held.
Tatort Internet
In ihrem neuen Buch "Wiener Wieder-Auferstehung" lässt die Autorin ihren Inspektor Leo Lang in die Abgründe des Internets eintauchen und auf die (potenzielle) Gefahr der künstlichen Intelligenz stoßen. Die Autorin hat Informatik studiert, war Leiterin einer IT-Abteilung in einem großen Unternehmen und bringt in dieses Buch ihre Erfahrungen ein. Gekonnt spielt sie mit der Frage:
"Stellt die künstliche Intelligenz eine Möglichkeit der Unsterblichkeit dar oder ist sie eine unheimliche Gefahr?
" Die Antwort dazu gibt es in dem im Anton Pustet Verlag erschienenen Buch "Wiener Wieder-Auferstehung", eISBN 978-3-7025-8093-3.
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