KOMMENTAR von Theresa Kaserer

Irgendwie war klar, dass die 380 kV-Veranstaltung der Verbund Austrian Power Grid (APG) in Hallein nicht ganz harmonisch ablaufen würde. Speziell die Bürgermeister waren verärgert, weil sie sich zu wenig oder falsch informiert fühlen. Von Bad Vigaun bis Golling ist immer noch offen, ob die Leitung westlich (Westvariante) oder östlich (Ostvariante)der Salzach verlaufen soll, Ziel der APG ist es aber, bis November den endgültigen Verlauf festzulegen. Die Variante der Bürgerinitiative“Nein zur 380 KV Ostvariante“ ist wohl kein Thema mehr (zur Freude der Lammertaler). Beliebt ist keine Trasse bei den Tennengauern, die Projektbetreiber brauchten da eine dicke Haut. Nicht nachzuvollziehen ist es aber, dass die APG, die angeblich immer so sehr auf Kommunikation setzt, plötzlich auch innerhalb von Ost- und Westtrasse Abänderungen vorgenommen hat, die im Vorfeld der öffentlichen Präsentation mit den betreffenden Ortschefs nicht abgesprochen waren. Dass darauf Rebellion folgt ... No na!

Zum Bericht "Die Ortschefs standen unter Strom"

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