Herbstbilanz der Tennengauer Fußballer
Es war von allem etwas dabei

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TENNENGAU (hm). Auf Platz vier, punktegleich mit dem dritten Neumarkt, beendete der SV als bester Tennengauer Verein die Hinrunde. Lag die Mannschaft von Trainer Mario Helmlinger nach fünf Runden mit nur vier Punkten auf Rang zwölf, so startete die jüngste Mannschaft der Liga in der Folge eine tolle Aufholjagd. "Die Auslosung brachte uns zu Beginn gleich die stärksten Gegner und da muss man dann schauen wie man wieder rauskommt. Dass es dann am Ende 31 Punkte waren, damit habe ich im Vorfeld nicht gerechnet", zieht der sportliche Leiter der Kuchler, Christian Seidl, ein positives Resümee. Auf gesicherten Mittelfeldplätzen überwintern der SC Golling, als Zehnter und Aufsteiger Adnet auf Platz elf. "23 Punkte nach dem Herbstdurchgang, so viele hat Golling, seit wir in der Salzburger Liga spielen, nicht gehabt. Wir erreichten trotz des kleinen Kaders, das Bestmögliche und das stimmt mich zuversichtlich", so der Trainer Philip Buck. In der neuen Saison wurde der Fokus mehr auf das Kollektiv gelegt und das spiegelt sich in der Torschützenliste wider. Während sich im Herbst 2017 nur vier Spieler in die Torschützenliste eintrugen, waren es heuer zehn. Als bester der drei Aufsteiger geht der SK Adnet in die Winterpause. Trotz zahlreicher Verletzungen von Stammspielern konnte die Wintersteller-Elf 21 Punkte an Bord holen und sich einen Punktepolster zu den Abstiegsplätzen aufbauen. "Mit 21 Punkten bin ich hochzufrieden. Die Mannschaft kämpft und der ganze Ort steht hinter ihr. Bei manchen Auswärtspartien sind mehr Adneter dabei, als Zuschauer der Heimmannschaft", sagte Eidke Wintersteller.

Starke Woche des SK Adnet

Die Highlights der bisherigen Saison aus Adneter Sicht fanden Mitte Oktober statt. Innerhalb einer Woche wurde im Derby Kuchl (1:0) besiegt und dem Tabellenführer SAK (2:1) die einzige Niederlage in der Herbstrunde zugefügt. Ebenfalls zugeschlagen hat der Verletzungsteufel beim FC Puch, dem zweiten Aufsteiger. Die Pucher befinden sich nach dem Herbst mit dem 14. Platz in der Abstiegszone. "Wir haben lange Zeit auf mehrere Schlüsselspieler verzichten müssen und das verkraftet keine Mannschaft auf Dauer. Wenn einer am Boden liegt muss der andere mehr machen, so sind wir menschlich eine Klasse stärker geworden und das stimmt mich für die Zukunft optimistisch", erklärte der Trainer Slavisa Mirkovic. Wie in den Jahren zuvor, in Abstiegsgefahr, befindet sich Union Hallein. Die Keltenstädter liegen mit zwölf Zählern auf dem vorletzten Platz. Mit sechs Unentschieden, und da vor allem gegen direkte Konkurrenten im Abstiegskampf, ließen die Union Kicker viele Punkte liegen. "Glücklich bin ich mit der Ausbeute nicht, wir müssen jetzt die Kräfte bündeln", sagte der sportliche Leiter, David König.

<f>Union Kapitän D. Pfeifenberger</f> beendete seine Karriere.
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