Das war die Schmiede

Autos als Kunstobjekte. | Foto: Gabriele Krisch
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Medienkunst und –kultur, Performances, Visuals und Videos, Installationen und Interventionen in der Alten Saline und eine AudioShow mit Live-Gigs: das MedienKulturFestival Schmiede17 „Y“ endete kürzlich wieder mit dem üblichen Feuerwerk aus Phantasie, Witz und technischer Raffinesse.

250 Künstler aus 30 Ländern

Zehn Tage lang tobten sich rund 250 Künstler aus 30 Ländern im inspirierenden Ambiente der Alten Saline aus. Zum Abschluss servierten sie zwei Abende voller Erlebnisse für Augen, Ohren und Geist, es glitzerte und blitzte im ehrwürdigen alten Industriebau in Hallein. Die reale Schmiede schließt damit wieder für ein Jahr die Tore. Nun wird im virtuellen Netzwerk weiter gearbeitet, bis es 2018 voraussichtlich schon im Spätsommer wieder heißt: auf zum nächsten „Spielplatz der Ideen“.

Initiator dankbar für Unterstützung

Bei seiner kurzen Begrüßung nützte Schmiede Initiator Rüdiger Wassibauer die Gelegenheit, sich bei allen Förderern, Unterstützern und Sponsoren und natürlich bei seinem Team zu bedanken: „Nur durch diese breite Unterstützung ist es möglich, dass die Schmiede-Teilnehmerinnen über zehn Tage ihre Utopien gemeinsam leben und Ideen umsetzen können.“

Michael Hackl, Moderator und Schmiede-Spazierer gab einen Rückblick auf die 2017 erstmals veranstaltete MiniSchmiede, tatkräftig unterstützt vom DoLab. Dabei ging es um das kreative Leben mit Kindern. Desweiteren gab es das AudioLab, die Vernetzungsinsel des Klanges, das BodyHub, eine Insel für Austausch zu Körperpraktiken, das HealthLab für Körperarbeit, Gesundheit und Bewegung und viele Labore mehr.  „Die Schmiede lässt uns zehn Tage lang die Welt vergessen und einen Schritt über uns hinausgehen. Die Labore helfen dabei.“

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