Eine Stimme für jeden in St. Koloman

"Gegenseitiger Respekt", "als Neubürger auf die Einheimischen zugehen" – eine Vielfalt von Ideen kam hier zusammen. | Foto: Geimeinde St. Koloman
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  • "Gegenseitiger Respekt", "als Neubürger auf die Einheimischen zugehen" – eine Vielfalt von Ideen kam hier zusammen.
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ST. KOLOMAN. Wo soll die Gemeinde in zehn Jahren stehen? Wie werden die Probleme der Zukunft gelöst? Diese und viele weitere Fragen stellten sich die Bürger St. Kolomans im Rahmen ihres Projektes "ZukunftsTAUGlich". Dies alles findet unter der Leitung der "Agenda 21" statt, ein landesweites Projekt für mehr Bürgernähe. "Die zahlreich erschienenen Taugler diskutierten ihre Ideen und Visionen zu den Themenbereichen „Miteinander“, „Jugend“, „Senioren“, „Tourismus“, „Infrastruktur“, „Nahversorgung“, „Wirtschaft“ und „Landwirtschaft“, erklärte Bürgermeister Wilhelm Wallinger (ÖVP). Nachdem die wichtigsten Ziele für die Entwicklung von St. Koloman besprochen waren, wurden in den einzelnen Themenbereichen die konkreten Projektideen formuliert.

Nicht immer nur Fußball

Die Bandbreite geht dabei von konkreten Aktionen zur Stärkung des Miteinanders über neue Vertriebswege für landwirtschaftliche Produkte. Die Fülle an Projektideen werden nun vom Kernteam der Agenda 21 gesichtet und zur weiteren Bearbeitung ausgewählt. Die Taugler setzten sich in ihren Diskussionsrunden für zahlreiche Themen ein: Ein Anliegen war etwa der Erhalt der Artenvielfalt und einer unberührten Natur. Auch die Förderung von Landwirtschaft und Betrieben ist den Bürgern ein großes Anliegen. Ebenso ganz oben auf der Liste: mehr alternative Sportarten, nicht nur immer Fußball. Für die Infrastruktur wünschen sich die Bürger vor allem eines: einen Radweg entlang der Landesstraße von Bad Vigaun nach St. Koloman. Ein Herzensanliegen ist es auch, Geschäfte vor Ort durch den Einkauf zu unterstützen.

"Gegenseitiger Respekt", "als Neubürger auf die Einheimischen zugehen" – eine Vielfalt von Ideen kam hier zusammen. | Foto: Geimeinde St. Koloman
Seit dem Startschuss vom 11. April wird in Gruppen getagt. | Foto: Gemeinde St. Koloman
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