Feierliche Einweihung des neu gestalteten Gruberplatzes

Die Gruberin plaudert aus dem Nähkästchen. Lisbeth Ebner als Katharina Gruber.
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  • Die Gruberin plaudert aus dem Nähkästchen. Lisbeth Ebner als Katharina Gruber.
  • hochgeladen von Adi Aschauer

HALLEIN; Geschichtliche Eckdaten des Gruberplatzes Auf einem Dokument aus dem Jahr 1934 scheint der Vorplatz des Halleiner Stadtkinos als Gru- berplatz auf. In den Jahren zwischen 1965 und 1971 wurde der Platz zwischen der Stadtpfarr- kirche und dem Mesner- bzw. Chorregentenhaus nach Franz Xaver Gruber benannt. Nahelie- gend als Zeitpunkt für die Umbenennung ist das Jahr 1968, also das 150. Jubiläum von „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ Bis um 1880 befand sich ein Friedhof um die Stadtpfarrkirche. Hier fand nicht nur Franz Xaver Gruber, der am 7. Juni 1863 verstarb, sondern auch noch weitere Famili- enmitglieder ihre letzte Ruhestätte. Bei der Auflösung des Friedhofes verschwand die Graban- lage. 1936 wurde vor dem Gruber-Haus ein Gedenkgrab errichtet.

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