Wo gibt es die besten Weihnachtskekse?

Unsere Kekserl-Testerin: Chef-Patisseuse Teresa Schimke vom Restaurant Döllerer aus Golling.
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TENNENGAU (tres). Ausgrabungen und frühe bildliche Darstellungen belegen, dass es bereits in vorchristlicher Zeit rituelles Backen zu Festzeiten gab. Der Ursprung des heutigen Weihnachtsgebäcks liegt vermutlich in den mittelalterlichen Klöstern. Zum Gedenken an die Geburt Jesu war erlesenes Backwerk üblich. Auch der Stollen war ein klösterliches Adventgebäck. Auch Rezepte für den Lebkuchen entwickelten sich in den Klöstern.
Die heilige Hildegard von Bingen beschrieb die positive Wirkung von Muskatnüssen in Lebkuchen und Pfeffernüssen auf die Stimmung.

Gut oder billig?

Heute sind Lebkuchen, Christstollen, Früchtebrot, Zimtsterne, Spekulatius oder Vanillekipferl aus der Adventzeit nicht mehr wegzudenken. Am besten ist es natürlich, die Kekse selbst zu machen. Aber oft fehlt die Zeit und/oder das Können. Darum haben sich die Bezirksblätter gemeinsam mit Chef-Patisseuse Teresa Schimke vom Restaurant Döllerer aus Golling aufgemacht, um die besten Weihnachtskekse im Tennengau zu finden.

Sechs verschiedene Bäckereien und Konditoreien haben wir besucht und nach einem gemischten Kekserlteller gefragt. Nicht überall war das möglich, denn manche bieten nur einzelne Sorten an. Die günstigsten Kekse haben wir bei der Bäckerei Ketter in Hallein gefunden. Die Kekse sind gut, aber nicht überwältigend. Die teuersten Kekse gab es bei der Konditorei Braun in Hallein. Aber auch das waren nicht die besten im Bezirk.
Bei der Konditorei Lohmaier in Oberalm sind wir aber fündig geworden: Diese Kekse haben Teresa Schimke optisch und geschmacklich voll überzeugt.

Bei den Bildern im Anhang lesen Sie die genaue Beschreibung.

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