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Nach dem Ende der ARGE Stadtgemeinde nun das nächste "Desaster" in Hallein: Das Stadtfest fällt aus.
HALLEIN (tres). Hallein kommt nicht zur Ruhe, die Wogen gehen hoch - in der Bevölkerung und vor allem im Rathaus. "Die ÖVP und ihr Bürgermeister tragen gerade das traditionelle Halleiner Stadtfest zu Grabe", empört sich FPÖ-Stadtparteiobmann Oliver Mitterlechner. Für das Jahr 2017 hat sich nämlich kein Veranstalter mehr gefunden, der die Organisation für das kommende Jahr übernehmen möchte. Zu hoch wären die Auflagen, zu viel die Bürokratie und zu wenig Zeit sei gewesen, ein Konzept zu erstellen.
Das Stadtfest 2016, das der Verein "Sudhaus" organisiert hat, war eine mittlere Katastrophe, es waren kaum Vereine und nur wenige Gäste anwesend.
Mitterlechner poltert: "Anzengruber dividiert seine Bürger auseinander und erstickt jegliches soziales Engagement im Keim." Die FPÖ fordert ein "angemessenes und durchdachtes Stadtfest für alle Generationen".
Keine Bewerber
Florian Scheicher, ÖVP-Stadtrat mit Funktionsbereich Stadtmarketing und Tourismus, meint dazu: "Die Stadt Hallein hat das Stadtfest ausgeschrieben, um so jedem Verein, jeder Institution die Möglichkeit zu geben, sich zu bewerben. Leider gab es keine Bewerber."
Es wurden daraufhin zwei Varianten diskutiert: Eine erneute Ausschreibung oder 2017 kein Stadtfest zu machen, dafür aber die Kriterien der Ausschreibung für das Jahr 2018 zu überarbeiten. "Sowohl die Mandatare der Grünen, der NEOS, der parteilose VBgm. Walter Reschreiter und die FPÖ sowie die ÖVP Hallein befürworteten das, nur SPÖ-Stadtrat Alexander Stangassinger wollte eine erneute Ausschreibung", berichtet Scheicher und verspricht, "2018 wird es wieder ein Stadtfest geben."
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