Gleich drei "Möve" Ruderer bei U23-WM

Severin Erlmoser (2.v.r) beim Training mit seiner Mannschaft im Doppelvierer | Foto: Salzburger Ruderclub Möve
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  • Severin Erlmoser (2.v.r) beim Training mit seiner Mannschaft im Doppelvierer
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POZNAN. Mit der U23-Weltmeisterschaft in Poznan (Polen) steht von Mittwoch bis Sonntag, 25 bis 29.7., einer der großen Saisonhöhepunkte im Ruderkalender auf dem Programm. Knapp 900 Ruderer aus insgesamt 55 Nationen kämpfen in den fünf Wettkampftagen um die Medaillen. Mit am Start sind auch drei Athleten des Salzburger Ruderklub „Möve“ – Severin Erlmoser, Lukas Reim und Valentina Tollinger. Die drei jungen Ruderer haben ihre Form in dieser Saison schon des Öfteren bewiesen. Was die eigenen Ziele und Erwartungen für das Großereignis betrifft, geben sie sich eher zurückhaltend, doch kämpferisch.

Maximum herausholen

„Es ist schwer zu sagen, wie weit es für uns gehen wird. Ziel ist es schon, ins A-Finale zu kommen, aber im Prinzip gilt es von Rennen zu Rennen zu schauen“, meint Severin Erlmoser. Gemeinsam mit seinen Bootskollegen Levi Weber, Sebastian Kabas und Umberto Bertagnoli startet er im U23 Leichtgewichts Männer-Doppelvierer in einem 13 Boote großen Teilnehmerfeld. Ebenfalls eher zurückhaltend spricht Lukas Reim über die bevorstehenden Rennen im U23 Männer-Einer: „Ich möchte einfach meine Leistung zu 100 Prozent abrufen können. Wenn mir das gelingt, kann ich zufrieden sein. Was am Ende dabei herausschaut, wird sich zeigen“. Im traditionell stark besetzten Einer-Bewerb sind neben Reim 27 weitere Athleten am Start. Das Maximum aus dem eigenen Körper herauskitzeln ist auch die Devise bei Valentina Tollinger und Alexandra Breschan im U23 Leichtgewichts Frauen-Doppelzweier. „In erster Linie möchten wir gute Rennen fahren und unser Potential voll ausschöpfen. Eine Platzierung in der vorderen Hälfte des Teilnehmerfeldes wäre auf jeden Fall ein Erfolg“, so Tollinger. Die beiden dürfen sich in einem Feld von 18 Crews beweisen.

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