Glück hat Glück: Er kriegt Olympia-Ticket im Viererbob

Markus Glück: In Rif trainiert, in Pyeongchang am Start. | Foto: GEPA Pictures/Walter Luger
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HALLEIN-RIF/PYEONGCHANG (jus). Markus Glück spulte in Rif unzählige Einheiten in der Kraftkammer ab: um sich seinen Traum zu erfüllen und als mehrfacher Staatsmeister im Kraftdreikampf auf Viererbob umzusatteln. Das Training zeigt bereits nach zwei Jahren Fokusverschiebung Wirkung: Mit Top-Ergebnissen als Anschieber im Viererbob-Team von Markus Treichl schaffte es der Heeressportler, die Vorgaben des Österreichischen Bob- und Skeletonverbandes (ÖBSV) für eine Nominierung zu den Winterspielen 2018 zu erfüllen. "Der Umstieg fiel mir relativ leicht. Neben der Kraft spielen koordinative und konditionelle Faktoren im Bobsport eine große Rolle. Diese Vielseitigkeit war auch Teil meiner Ausbildung", sagt der Sportwissenschaftler. Der Viererbob-Bewerb in Pyeongchang findet am 24. und 25. Februar statt.

Markus Glück: In Rif trainiert, in Pyeongchang am Start. | Foto: GEPA Pictures/Walter Luger
Viererbob-Team aus Österreich: Markus Treichl, Markus Glueck, Marco Rangl and Ekemini Bassey. | Foto: GEPA Pictures/Hans Osterauer
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