Wasserballer sahen Rot

Am Ende mussten sich die Mozartstädter mit 8:10 geschlagen geben.
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  • hochgeladen von Jürgen TRI

HALLEIN-RIF (tri). Knapp aber doch sind die Wasserballer von Paris-Lodron-Salzburg an der Titelverteidigung am Samstag gescheitert.
Im zweiten Finalspiel gegen den Rekordmeister aus Tirol ging es quasi „um die Wurscht“. Das erste Finalspiel haben die Salzburger in Tirol mit 13:7 verloren. Vor einer tollen Kulisse gaben die amtierenden Meister alles und kämpften wie die Löwen.

Das Unheil begann ab 4:4

Das Spiel begann auch sehr vielversprechend. Das erste Viertel konnten die Salzburger dank dreier Treffer des Goalgetters Gyurovath für sich entscheiden.
Im zweiten Viertel stand es schnell 4:4 und dann nahm das Unheil seinen Lauf.

Durch die rote Karte gegen Gyurovath nach Schiedsrichterkritik riss der Faden der Salzburger komplett und das Konzept von Erfolgstrainer Stickler wurde über den Haufen geworfen.
Dennoch gaben sich die Salzburger nicht so leicht geschlagen und kämpften bis zum Schluss hart gegen eine Niederlage an.

All das blieb jedoch unbelohnt und am Ende mussten sich die Mozartstädter mit 8:10 geschlagen geben und den Meistertitel wieder an die Tiroler abgeben.
Für Trainer Stickler war es dennoch "eine hervorragende Saison auf der man aufbauen kann". Die Torschützen waren Gyurovath (3), Huber, Kisic (2), Makray.

24 Spiele in Folge blieben die Salzburger ungeschlagen und mussten sich erst in den beiden Finalspielen dem Serienmeister aus Tirol geschlagen geben. Es war eine beinah perfekte Saison für Trainer Christian Stickler und seine Athleten. Auf dieser Leistung kann aber durchaus erfolgversprechend die Zukunft des Salzburger Wasserballsports aufgebaut werden.

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