Erinnerungen zum Aufbewahren

Stefan Buchinger (BMWFW) mit den Preisträgerinnen Karin Schnirch und Nadine Schachinger, Barbara Brenner (Donau-Universität Krems) und Moderator Philipp Pertl. | Foto: i2b/Klaus Morgenstern
  • Stefan Buchinger (BMWFW) mit den Preisträgerinnen Karin Schnirch und Nadine Schachinger, Barbara Brenner (Donau-Universität Krems) und Moderator Philipp Pertl.
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PUCH (tres). Alte Lieblingsstücke zu individuellen Produkten umarbeiten und Erinnerung bewahren.

So lautet kurz zusammengefasst die Geschäftsidee von „Recycled Memories“, einem Abschlussprojekt von MultiMediaArt-Studierenden der Fachhochschule Urstein in Puch.

Eine tolle Bestätigung

Mit dem dazugehörigen Businessplan siegte das Team nun beim österreichweiten "i2B"-Businessplan-Wettbewerb in der Studierenden-Kategorie.

„Projekte in der Kreativwirtschaft werden oft als Selbstverwirklichung und Liebhaberei abgetan. Mit dem Sieg beim i2B haben wir gezeigt, dass Business und Kreativität gut zusammengehen“, freut sich Karin Schnirch, die sich um das Management bei Recycled Memories kümmert.

Ihr Businessplan umfasst die Themen Unternehmensziele, Marketing, Finanzierung und Projektmanagement. Tom Grundnigg, Fachbereichsleiter für Management, hat die Ausarbeitung begleitet. „Unser Team hat sich gegen Studierende aus klassischen Betriebswirtschaftsstudiengängen durchgesetzt. Eine tolle Bestätigung!“

Unikate aus alten Erinnerungsstücken

Recycled Memories hat ein Team ausgewählter Handwerks- und Medienkünstlern aufgestellt, die aus persönlichen Erinnerungsstücken individuelle Kunstwerke erschaffen. Aus den Lieblingsbüchern wird z. B. eine Küchentheke und der ausgediente Koffer zum Sitzobjekt.

Die Jungunternehmer arbeiten beispielsweise mit einer Schneiderin, einem Tierpräparator und einem Holzdrechsler. So entstehen Unikate anstelle von Massenware.

Dreh- und Angelpunkt ist ein Ladenlokal in der Halleiner Altstadt. Dort werden gemeinsam mit den Kunden Ideen für persönliche Erinnerungsstücke entwickelt und beispielhafte Objekte zum Kauf angeboten. Bislang so erfolgreich, dass das Team nach Abschluss des Studiums das Geschäft professionell betreiben will. Der Businessplan ist die Grundlage dazu.

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