1944

Beiträge zum Thema 1944

´In Berlin: W. Schwarz, J. Tuchel, W. Anzenberger, L. Strobel (v. l.)
 | Foto: KK

Steirer-Abordnung bei Deutschen Gedenkfeierlichkeiten

Anlässlich der deutschen Gedenkfeierlichkeiten zum 75. Jahrestag des militärischen Widerstandes gegen den Nationalsozialismus war eine steirische Abordnung in Berlin. Diese wurde von Wolfgang Schwarz (Landesvorsitzender ÖVP-Kameradschaft der politisch Verfolgten und Bekenner für Österreich), Werner Anzenberger (Landesvorsitzender des Bundes Sozialdemokratischer Freiheitskämpfer) und Leopold Strobel (ÖVP-Kameradschaft) angeführt.

  • Stmk
  • Graz
  • Christoph Hofer
Foto: Museumsverein Korneuburg
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Damals und Heute: Ungerweggasse

Bezirkshauptstadt Korneuburg: In der Ungerweggasse wurden 1944 die noch brauchbaren Ziegel aus einem von Bomben zerstörten Haus zusammen geschlichtet. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg

  • Korneuburg
  • Sonja Neusser
Foto: zVg
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Damals & Heute: Apotheke zur Hl. Dreifaltigkeit

PRESSBAUM. Auf unseren beiden Bildern sehen Sie die Apotheke in Pressbaum. Das Damals-Bild zeigt die Apotheke im Jahr 1950. Bereits seit 1944 wird die Apotheke zur Hl. Dreifaltigkeit von der Familie Griessler betrieben.

  • Purkersdorf
  • Sonja Neusser
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Muttertag 1944: An meine liebe Mutter!

Wiener Neustadt. Diesen Brief schrieb die 12-jährige Helga an ihre Mutter Hedwig F. in der Josefstadt. Das Mädchen von 1944 lebt heute mit stolzen 87 Jahren noch immer in Wiener Neustadt und hat uns erlaubt, diese sehr persönlichen Zeilen zu veröffentlichen. Wir tun das in großer Demut. Heute ist Dein Tag, liebe Mutter, und das erste Mal kann ich ihn nicht bei Dir verbringen. Der Krieg hat uns auseinander gerissen und du mußt das Fest allein feiern. Aber Du solltest deshalb nicht traurig sein,...

  • Wiener Neustadt
  • Peter Zezula
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Favoriten, Gartenstadt

Die Johann Mithlinger-Siedlung befindet sich an der Kreuzung Neilreichgasse-Raxstraße. Sie ist 1931 fertig gestellt worden. Der Architekt Karl Schmalhofer wollte die Sonne und das Grün in die 990 Wohnungen herein holen, daher wirkt die Siedlung heute noch geradezu idyllisch. 1941 wurden Märchenbilder aus bunter und naturfarbener Keramik an den Fassaden angebracht. Ich habe die Märchenbilder aus der Wikipedia CC hierher kopiert. Die Siedlung war ein Ort antifaschistischen Widerstandes. Die...

  • Wien
  • Favoriten
  • Elisabeth Anna Waldmann
Frauen und Kinder am Bahnhof in Periam (Banat 1945) auf dem Weg in die mehrjährige Zwangsarbeit in den Kohlenrevieren im russischen Donezk-Becken. Leider gibt es (auch im Rieder Stadtarchiv) keine Bilder über das Eintreffen der Banat-Flüchtlinge in Ried und rund um die Ereignisse jener Zeit.
Wenn jemand derartige Bilder hat, möge er sich bitte an die Familie Ritter in Ried wenden. | Foto: privat

Flucht aus dem Banat: Zeitzeugengespräch

RIED. Am 16. Oktober 1944 trafen am Rieder Bahnhof 2665 volksdeutsche Flüchtlinge aus dem Banat ein und wurden im Innviertel aufgenommen. Zum 70. Jahrestag dieses Ereignisses veranstaltet der Verein Heimatstube Banat am Mittwoch, 22. Oktober 2014, um 19.30 Uhr im Riedberg-Pfarrsaal in Ried ein öffentliches Zeitzeugengespräch. Franz Ritter aus Ried und Franz Kraus aus Bayern werden die dramatischen Ereignisse interessant und anschaulich schildern. Über das Banat Das Banat wurde zur Zeit Maria...

  • Ried
  • Katrin Stockhammer
Foto: privat
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Reise zurück in die Vergangenheit

51 Markgrafneusielder gingen auf Spurensuche. In zwei kleinen bosnischen Orten fanden sie ihre Wurzeln. MARKGRAFNEUSIEDL. "Für 1000 Euro lass' ich mich mit dem Bus hinführen." Mit diesem kühnen Satz Berhard Kleins entstand eine generationenübergreifend bedeutsame Reise. Ursprünglich wollte die Familie Klein mit ihrem Großvater Bernard in dessen alte Heimat nach Bosnien reisen. Letztlich machten sich 51 Markgrafneusiedler auf den Weg. Elf davon wurden noch in Alexandrovac oder Windsteig geboren....

  • Gänserndorf
  • Karina Seidl-Deubner

Anstehende Veranstaltungen zum Thema

Symbolfoto | Foto: unsplash
  • 5. Mai 2024 um 18:00
  • Objekt 10 (Birago-Kaserne, Südtor)
  • Melk

Buchpräsentation mit Musik: "DIE VERGESSENE RAZZIA. PEXONNE, 27. AUGUST 1944"

Kosten: freie Spenden Anmeldung unbedingt erbeten unter: info@zhzmelk.at Präsentiert wird die deutschsprachige Ausgabe des Buches "Die vergessene Razzia. Pexonne, 27. August 1944" von Guillaume Maisse in Anwesenheit des Autors. Musikalische Begleitung durch Johannes Kammerer, der Werke französischer Komponist*innen interpretiert. Das Buch Am 27. August 1944 führte die SS in Pexonne, einem kleinen Dorf in Lothringen, nach dem sonntäglichen Kirchgang eine Razzia durch und verhaftete 109 Männer...

  • Melk
  • Melanie Grubner

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