Atomkraftwerke

Beiträge zum Thema Atomkraftwerke

Anlässlich des Jahrestags der Tschernobyl-Katastrophe haben Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf erneut die dringende Notwendigkeit betont, sich von der Atomkraft abzuwenden.

NÖ. "Die Erinnerung an die furchtbaren Ereignisse in Tschernobyl muss uns auch heute noch eine Mahnung sein, den Weg der erneuerbaren Energie konsequent fortzusetzen und veraltete, gefährliche Technologien wie die Kernenergie hinter uns zu lassen", betont Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner nachdrücklich. Diese Tragödie vor 38 Jahren bleibt eine Mahnung, den Pfad der nachhaltigen Energiegewinnung konsequent fortzusetzen und gefährliche Technologien wie die Kernenergie zu überdenken. | Foto: pixabay.com
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Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe
Klares „Nein“ zur Atomkraft

Anlässlich des Jahrestags der Tschernobyl-Katastrophe haben Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf erneut die dringende Notwendigkeit betont, sich von der Atomkraft abzuwenden und verstärkt auf erneuerbare Energien zu setzen. NÖ. "Die Erinnerung an die furchtbaren Ereignisse in Tschernobyl muss uns auch heute noch eine Mahnung sein, den Weg der erneuerbaren Energie konsequent fortzusetzen und veraltete, gefährliche Technologien wie die Kernenergie hinter uns...

  • Niederösterreich
  • Tamara Pfannhauser
Der freiheitkliche Landtagsabgeordnete Reinhard Teufel aus Lackenhof am Ötscher spricht sich gegen den Atomstrom aus. | Foto: FPÖ NÖ
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FPÖ
"Blauer Teufel" aus Lackenhof spricht sich gegen den Atomstrom aus

FP-Teufel zu Grünen: FPÖ fördert heimische Energie-Ressourcen REGION. Die Grünen haben im Zuge einer Pressekonferenz behauptet, die FPÖ würde den Atomstrom fördern. "Das ist natürlich blanker Unsinn", wehrt sich der freiheitliche Landtagsabgoerdnete Reinhard Teufel aus Lackenhof. Gegen geplante Atomkrafte Er verweist darauf, dass ein Antrag für die kommende Landtagssitzung vorliegen würde, bei dem sich die Freiheitliche Partei klar gegen die geplanten Neubauten von Atomkraftwerken in Dukovany...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Kühltürme des AKW Temelin | Foto: Anit Atom Komitee

Stelzer zu AKW in Tschechien
"Ausbau ist massives Sicherheitsrisiko für uns alle"

MÜHLVIERTEL. Wie mehrere Medien berichten, sollen die Atomkraftwerke Dukovany und Temelin ausgebaut werden. Es könnten bis zu vier neue Blöcke entstehen. „Ein Ausbau der tschechischen Atommeiler, wie er nun angekündigt wurde, ist ein massives Sicherheitsrisiko für uns alle", sagt Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP). "Das konterkariert jeden Versuch, die Energieversorgung auf umweltfreundliche Technologien umzustellen. Wir müssen alle uns zur Verfügung stehenden Hebel in Bewegung setzen, um den...

  • Freistadt
  • Roland Wolf

EU-Wahl 2024
Zwang in die atomare Zukunft?

Mit der gegebenen Gewichtung in der Förderung, Bewerbung und Einsetzung der "Erneuerbaren" kann es sich physikalisch nicht ausgehen. Dem Erdgas als geeigneter Lückenfüller wird der Hahn zugedreht. Die Wirtschaft stöhnt, unsere Arbeitsplätze und Einkommen sind in Gefahr. Die hohen Energie- und Lebenshaltungskosten drohen uns zu erdrücken. Dem nicht genug, wir sollen Warmwasser und Heizung zurückdrehen und auch sonst überall Energie sparen. In dieser Eng-Lage ertönt der Ruf nach Atomkraftwerken....

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Wilhelm Pavicsits

Hohe (Strom)Preise oder Atomkraftwerke?
Die subtile Irreführung!

Mit den, von der Politik unterdrückten, Solarthermie-Anlagen auf den Dächern von Gebäuden und in deren Nähe lässt sich 4-mal mehr Strom von Großkraftwerken, darunter Atomkraftwerken, ersetzen als mit den Photovoltaik-Anlagen. Großkraftwerke und die dazugehörende Infrastruktur produzieren über 50% Abwärme, mit der die Erde aufgeheizt wird. Insgesamt und in den meisten Haushalten sind der Bedarf und die Nutzbarkeit an bzw. der Wärme viel höher als am bzw. des Stroms, wenn wir z. B. nur an die...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Wilhelm Pavicsits

Energie Fahrplan
Die Priorität

Zuerst müssen die Atomkraftwerke weg, weil sie in ihrem gesamten Komplex das schwerste, weitestreichende und längstwährende (Gesundheits)-Risiko darstellen und mit ihrem hohen Anteil an direkter und indirekter Abwärme zu den am besten beweisbaren Erderwärmern gehören, was übrigens auch für die in Aussicht gestellte Kernfusion gilt. Sie schaffen einen allgemein pessimistischen Blick auf die Zukunft mit negativen Auswirkungen auf die Entwicklung der sozialen Gesellschaft. Diese vorrangige Aufgabe...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Wilhelm Pavicsits

Mobilität
"Verbrenner" oder Elektro?

Auch der Elektroantrieb braucht auf dem Weg der Energieumwandlung die Verbrennung, wobei Abwärme anfällt.  Weiters produzieren auch Atomkraftwerke, die für die Elektromobilität notwendig sind, einen hohen Anteil an Abwärme. Hinzu kommt die Abwärme aus dem Transport und der Transformation des elektrischen Stromes. Diese Abwärmequellen sind neben den hohen dünnen Wolken die einzigen beweisbaren Faktoren der Erderwärmung. Es stimmt daher nicht, dass Elektromobilität vor einer Erderwärmung...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Wilhelm Pavicsits
Eine Photovoltaik-Anlage auf dem Parkplatz eines Spar-Marktes. | Foto: KK
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Eniergie und Klima
Photovoltaik auf Parkplätzen sind zu nutzen

Frankreich macht es vor: Photovoltaikflächen auf Parkplätzen ab 80 Stellflächen als Energieerzeuger. Eine Option auch für den Tennengau. OBERALM/HALLEIN. Ab Juli 2023 gilt in Frankreich ein Gesetz, nachdem Parkplätze mit über 80 Stellflächen hinkünftig mit Photovoltaikpaneelen zu überdachen sind. Damit will Frankreich landesweit elf Gigawatt Strom erzeugen und zehn Atomkraftwerke einsparen. In Österreich gibt es kein derartiges Gesetz, aber Photovoltaikanlagen werden generell gefördert. Doppelt...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Martin Schöndorfer
Bereits seit 40 Jahren steht das slowenische Kraftwerk zur Atomstromerzeugung in Betrieb. (Symbolbild) | Foto: stock.adobe.com/at/JM Soedher

Liefert Oktober keinen Strom
Atomkraftwerk Krško wurde heruntergefahren

Wie vom ORF berichtet wurde, steht das Atomkraftwerk Krško in Slowenien zurzeit still und kann im Oktober keinen Strom liefern. Der Grund dafür sind Revisionsarbeiten. KÄRNTEN. Wie berichtet wurde, wurde das Atomkraftwerk Krško nun aufgrund von Revisionsarbeiten stillgelegt. Im Oktober wird es daher keinen Strom liefern. Bereits seit 40 Jahren steht das slowenische Kraftwerk zur Atomstromerzeugung in Betrieb. Notwendig und planmäßigDie Generalüberholung im Zuge der Revisionsarbeiten seien...

  • Kärnten
  • Sofia Grabuschnig
Franz Pichler schickte uns einen Leserbrief.
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Leserbrief aus Salzburg
Die Gefahr von Atomkraft nicht unterschätzen

BezirksBlätter-Leser Franz "Francesco" Pichler, schickte uns einen Leserbrief, der zur Zeit aktueller denn je ist. Darin kritisiert er die "Atomgefahr". SALZBURG. "Atomverstrahlung kennt keine Grenzen", ist sich Franz Pichler in seinem Leserbrief sicher. Darin schreibt er: "Es macht mir Angst, dass viele Menschen die Gefahren der Atomkraft und Verstrahlung noch immer nicht ernst nehmen! Es gäbe genug Techniken, Energie nachhaltiger zu erzeugen und anzuwenden, nur man muss es auch wollen!...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Sabrina Moriggl

Energiezukunft
"Die sicheren Kernkraftwerke von Tschernobyl"

So, oder so ähnlich, hieß erinnerlich in den 1970er-Jahren eine Broschüre, die uns in die Hand gedrückt wurde um über diese großtechnologische Art der Energiegewinnung objektiv zu informieren.  Schon damals musste man sich fragen, warum wir das Warmwasser, das den bei weitem höchsten Anteil am Energiebedarf einnimmt, mittels Kernkraftwerken erzeugen sollen, wenn diesen Dienst Solarthermiekollektoren am eigenen Hausdach besser und sicherer erfüllen können. An dieser Politik der Energiestrategen...

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  • Mattersburg
  • Wilhelm Pavicsits

Energie
Der volksschädliche Elektrizitäts-Hype

Jetzt, wo die Branche nach Atomkraftwerken ruft, muss ihr entschlossen Einhalt geboten werden. Es muss nicht jede Gebrauchsenergie den (verschwenderischen) Umweg über die Elektrizität machen. Das höchste und meistgebrauchte Energiegut, das Warmwasser, lässt sich mit einem hohen Wirkungsgrad direkt aus der Sonnenstrahlung, als potenziellste Energiequelle überhaupt, gewinnen und muss nicht mit einem niedrigen Wirkunsgrad zuerst in Elektrizität umgewandelt werden. Wenn man bedenkt, welche...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Wilhelm Pavicsits

Die Zukunft der Energieversorgung
Die Elektrizitätsversorgungsunternehmen leisten gute Arbeit, aber ...

Wir dürfen sie nicht unsere und unserer Kinder Zukunft bestimmen lassen. Wenn man die Nachrichten aufmerksam verfolgt, lässt sich erkennen, dass Landes- und Bundespolitiker die Zügel an die Energieversorger übergeben haben. Zu unserem größten Nachteil gereicht die staatlich geförderte Praxis, die Sonnenstrahlung mit einem niedrigen Wirkungsgrad zuerst in Strom und den Strom dann in Warmwasser umzuwandeln, obwohl man das Warmwasser aus der Sonnenstrahlung auch direkt mit einem hohen Wirkungsgrad...

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  • Mattersburg
  • Wilhelm Pavicsits

Atomkraftwerke
Geschickt eingefädelt!

Mit der Förderung der Elektromobilität anstatt leichtgewichtigeren Zero-Emission-Antriebstechnologien und der Photovoltaik anstatt der Solarthermie mit ihrem mehrfach höheren Energieertrag wurde die Lösung mit den Atomkraftwerken geschickt eingefädelt. Bei diesem listigen Spiel gibt es Akteure, Reingefallene und versteckt lachende Dritte. Die Gewinner sollten aber wissen, dass sie auch die (ihre) Kinder ausgetrickst haben. Sie werden die Folgen am stärksten spüren. Insbesondere die erfolgreiche...

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Atomkraftwerken fehlt die rechtliche Begründung!
Der Klimawandel ist eine Exklusivität des Flugverkehrs!

Nur die Kondensstreifen und hohen dünnen Wolken des Flugverkehrs mit ihrer Sonnenstrahlungsverstärkungs- und Treibhauswirkung sind mit einem derart hohen Beweisgrad ausgestattet, um in einem Rechtsstaat als Klimaschädlinge anerkannt werden zu können. Sie sind optisch erfassbar und ihre Wirkungen sind zeitgleich meßbar. Dem CO2 fehlen diese Voraussetzungen. Die Kondensstreifen und hohen dünnen Wolken sind nicht nur ausreichend bewiesen, sondern haben auch das höchste und umfangreichste...

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  • Wilhelm Pavicsits

Rekord-Teuerung
Sofortige Kursänderung bei der Hauptursache Energie notwendig!

Neben der Ausstattung der Dächer mit Solarthermie-Kollektoren als bei weitem ertragreichste Nutzungsart der Sonnenenergie und dem Windkraftausbau mit nachbarschaftsfreundlichen Konstruktionen, bedarf es u. a. auch der Verwertung des "Abfall"-Holzes aus unseren Wäldern und Gärten in bedarfsörtlichen Kraft/Wärme-Anlagen. Für die Elektrizitätserzeugung aus Holz stehen beste, neu entwickelte, Technologien mit entscheidenden Vorteilen zur Verfügung. Deren Kraftkomponente besteht aus einer mechanisch...

  • Bgld
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  • Wilhelm Pavicsits

Rekord-Teuerung
Sofortige Kursänderung bei der Hauptursache Energie notwendig!

Neben der Ausstattung der Dächer mit Solarthermie-Kollektoren als bei weitem ertragreichste Nutzungsart der Sonnenenergie und dem Windkraftausbau mit nachbarschaftsfreundlichen Konstruktionen, bedarf es u. a. auch der Verwertung des "Abfall"-Holzes aus unseren Wäldern und Gärten in bedarfsörtlichen Kraft/Wärme-Anlagen. Für die Elektrizitätserzeugung aus Holz stehen beste, neu entwickelte, Technologien mit entscheidenden Vorteilen zur Verfügung. Deren Kraftkomponente besteht aus einer mechanisch...

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Energie
Warmwasser vom Atomkraftwerk oder Dach?

"Wir brauchen Atomkraft!", ertönt wieder der Ruf. Wir brauchen nicht Atomkraft sondern Solarthermie-Kollektoren am Dach, weil ca. 80% des Energiebedarfs als Wärme, hauptsächlich Warmwasser, anfallen. Es dient uns zur Beheizung der Räume, Reinigungen aller Art in Bad und Küche, Speisen- und Getränkezubereitung, bei Produktionsprozessen, im Wellness-Bereich, u. u. u. Die Thermie ist die bei weitem erträglichste Art der Solarenergienutzung. Bei Umwandlung des Überschusses, insbesondere im Sommer,...

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  • Wilhelm Pavicsits

Atomkraft und Impfpflicht
Die Weichenstellung für die Zukunft

Beide führen zum selben Ziel: Die Abhängigkeit des dienenden vom herrschenden Menschen. Wobei dieses Verhältnis nicht mit dem geistigen Potenzial einhergehen muss, wie uns die Erfahrung lehrt. Es gibt keine vernünftige Erklärung der Atomkraftwerke als bestmögliche Art der ausreichenden Nutzenergie-Erzeugung. Und es gibt keine nachvollziehbare Begründung, warum ständige Eingriffe in das Immunsystem diesem mehr nützen als schaden sollen, woraus sich auch ein Vor- oder Nachteil für die...

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  • Wilhelm Pavicsits

EU - Schutz vor Kindermißbrauch
Kinder auch vor den Brennspiegeln am Himmel schützen!

Unsere Kinder müssen sich darauf verlassen können, dass wir sie vor jedweden psychischen und physischen Schädigungen bewahren. Die Gefährdung ihrer Augen und später ihres gesamten Organismus durch die Brennspiegel am Himmel muss dabei an die erste Stelle gesetzt werden, weil sie alle Kinder und später Erwachsenen betrifft. Niemand will für seine Kinder eine lebenslange Behinderung durch Augenschwäche mit der damit verbundenen Angewiesenheit auf eine Sehhilfe und u. a. das Ri siko für Hautkrebs...

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  • Wilhelm Pavicsits

Atomkraftwerke gegen den Klimawandel?
Diesmal entscheidet unsere Bundesregierung in der EU!

Weil sie im Besitz der beweiskräftigsten Dokumente über die Ursachen, Wirkungen und Auswirkungen des Klimawandels ist. Diese liegen beim Bundesverwaltungsgericht und Verfassungsgerichtshof auf, vor denen der Klimawandel derart gründlich wie sonst nirgends behandelt wurde. Sie zeigen auf, wie der Klimawandel erfolgsgarantiert bekämpft werden kann. Atomkraftwerke sind hierfür ungeeignet und schaffen nur zusätzliche "ewige" Risiken, die gegenüber den nachfolgenden Generationen nicht verantwortbar...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Wilhelm Pavicsits

Regierungsumbildung
Die näher kommende Gefahr der Atomkraftwerke

Die "Grünen" wollen ihre Projekte jetzt schnell auf den Weg bringen. Wir sollten uns bewusst sein, dass die von ihnen eingeschlagenen Leitpflöcke in eine atomare Zukunft weisen. Die österreichische Bevölkerung hat sich aber in demokratischer Abstimmung gegen Atomkraftwerke ausgesprochen und es gibt keine Hinweise auf eine Meinungsumkehr. Jetzt ist es im Volksinteresse erforderlich, den aktuellen Wissensstand über den Klimawandel mit Gewichtung der Beweise objektiv auszuwerten, um die richtigen...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Wilhelm Pavicsits
Ebenso wie viele andere Länder setzen auch die Finnen weiterhin auf Atomenergie. In Österreich ist dieses Thema nach wie vor von Angst vor dieser Technik zur Stromerzeugung geprägt. Das Foto zeigt das neue Kernkraftwerk Olkiluoto.  | Foto: Marabu/pixabay
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KOMMENTAR
Atomkraftwerke für den Klimaschutz?

Was ist klimaschädlich und was nicht? Darüber lässt sich trefflich streiten. Die Begriffe „Nachhaltig“, „Ökologisch“, „Umweltfreundlich“ und „Grün“ werden oft in Bereichen verwendet, die einem Faktencheck zu unterziehen wären. In der EU-Taxonomie-Verordnung steht, was als nachhaltig und "grün" bzw. umwelt- und klimafreundlich eingestuft wird. Nicht alles, was so bezeichnet wird, verdient nach meiner Meinung dieses Prädikat. Im Zuge der weltweiten Elektrifizierungsbestrebungen und dem...

  • Stmk
  • Murtal
  • Wolfgang Pfister
Unser Wald bindet Unmengen an CO2. Österreich ist entgegen anders lautenden Meinungen längst Vorreiter im Klima- und Umweltschutz. Bei der CO2-Bepreisung wird das ganz offensichtlich "übersehen". | Foto: Pfister
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KOMMENTAR
CO2-Preis: Was ist mit der Kompensation?

Viel wird über die CO2-Emissionen geredet. Auch der CO2-Preis ist in aller Munde. Aber wie kommt der zustande? Bei der Berechnung wurde nur der Ausstoß an Kohlenstoffdioxid pro Land herangezogen, nicht aber die durch die individuellen Gegebenheiten mögliche Kompensation. Im Fall Österreich bedeutet das, dass der positive Klimaeffekt von 4 Millionen Hektar Wald keine Berücksichtigung gefunden hat. Das führt zu einem Zerrbild, das den österreichischen Steuerzahlern Milliarden kosten könnte....

  • Stmk
  • Murtal
  • Wolfgang Pfister

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