Hier kommen Leseratten auf ihre Kosten
SALZBURG. Autoren, ihre Bücher und die Leser. Selten kommen sich alle drei so nahe wie bei den Salzburger Buchtagen. Samstag wurde die Mozartstadt vielerorts zu einer Drehscheibe für Literatur. Gleich zwei Mal volles Haus gab es für die Rupertusbuchhandlung. Dort plauderte ein immer junger (104 Jahre) Marko Feingold über sein Buch „Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh“. Gefolgt von einer Lesung aus dem Debutroman von Peter Keglevic „Ich war Hitlers Trauzeuge“. Einer der das...