Blickfang der "Villa Postillion"
Ein Wasserfall, der eigentlich keiner ist
MILLSTATT. Ein Wasserfall, der eigentlich keiner ist: An der Westfassade des um ein Stockwerk erhöhten und um 15 Zimmer erweiterten "Hotels Postillion", das nun "Villa Postillion am See" heißt, fällt der neue Name unter einer wässrigen Metallplatte ins Auge. "Wir wollten damit beim Entrée nach Millstatt einen Blickfang schaffen", sagt dazu Hotelier Peter Sichrowsky. Beispiel aus China Zusammen mit Architekt Edwin Pinteritsch überlegte die Familie, wie aus dem optischen Nachteil ob der größeren...