Einpendler

Beiträge zum Thema Einpendler

Foto: Magistrat Steyr

Bewohnerparken im Stadtteil Tabor
Park&Work-Angebot als Begleitmaßnahme geplant

Die Stadt Steyr arbeitet aktuell an einem weiteren Park&Work-Angebot als Begleitmaßnahme zur Einführung neuer Kurzparkzonen. STEYR. Um die unbefriedigende Parksituation für Bewohner im südlichen Teil des Stadtteils Tabor zu verbessern, hat die Stadt Steyr beschlossen, ab Jänner 2024 Kurzparkzonen einzurichten. Damit soll verhindert werden, dass wie bisher viele auswärtige Dauerparker die Kfz-Abstellplätze benützen. Bewohner haben die Möglichkeit, Parkkarten zu beantragen, die sie zum zeitlich...

  • Steyr & Steyr Land
  • Patricia Gruber
Der Schnellbus 72 ist eine neue Direktverbindung zwischen Hauptbahnhof und Industriezeile. | Foto: Linz AG
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Öffentlicher Verkehr
Neue Schnellbuslinie verbindet Hauptbahnhof und Industriegebiet

Eine neue Schnellbuslinie wird die Fahrzeit vom Hauptbahnhof in das Industriegebiet verkürzen und soll besonders für Pendler eine attraktive Alternative zum Auto sein. Start ist der 25. Mai. LINZ. 15 Minuten dauert künftig die Fahrt vom Hauptbahnhof in das Industriegebiet. Möglich macht das eine neue Schnellbuslinie, die Pendler direkt und ohne einen Zwischenstopp zu ihren Arbeitsplätzen in der Hafenstraße und der Industriezeilen bringen soll. Damit reagieren die Linz Linien auf den wachsenden...

  • Linz
  • Christian Diabl
Am Bahnhof in Rohr spielt es sich ab: Nicht aber nur aufgrund von Zugfahrern am Bahnsteig, sondern auch am Parkplatz. | Foto: Buchriegler

Arbeitsweg
Pendeln gehört in Steyr-Land zum täglich Brot

Am häufigsten pendeln Erwerbstätige aus Pfarrkirchen, Behamberg und Dietach täglich zum Job. 58 Prozent der Steyrer arbeiten tatsächlich auch in der Stadt, in ganz Steyr-Land sind es nur 17 Prozent, die im Heimatort beruflich tätig sind. STEYR & STEYR-LAND. Der Arbeitsweg für die Mehrheit der Berufstätigen in Österreich heißt vor allem eins: ins Auto steigen, raus aus der Gemeinde, knapp eine halbe Stunde pendeln. Und am Abend dann dieselbe Routine. Das Rechercheprojekt Addendum hat sich mit...

  • Steyr & Steyr Land
  • Lisa-Maria Auer
Stehen Pendlern zur Seite: Josef Indra, Betriebsratsvorsitzender von Fried v. Neuman/Prefa und Burkhard Eberl.

Einpendler-Rekord in Lilienfeld

BEZIRK LILIENFELD. Montagmorgen, 7 Uhr. Auf der B 20 rollt die bekannte Blechschlange Richtung St. Pölten. Ein Bild, das Pendlern, die ihren Arbeitsplatz außerhalb des Bezirks haben, bekannt vorkommen wird. Mehr Einpendler Weniger auffällig, und deshalb wohl für viele überraschend: es pendeln mehr Menschen zur Arbeit in unseren Bezirk herein als hinaus. "Vor allem aus dem Pielachtal, aber auch dem Raum Wilhelmsburg, pendlen viele Arbeitnehmer in die großen Industriebetriebe in Traisen und...

  • Lilienfeld
  • Markus Gretzl
Niedermarkt - Dreh und Angelpunkt der Arbeits- und SchülerInnen Pendler | Foto: Peter Havel

PENDLER
Wohin pendeln die Klosterneuburger ?

KLOSTERNEUBURG (ph): Die Hangbrücke wird derzeit heiß diskutiert und so ist es wichtig, die genauen Zahlen und Zielorte der Klosterneuburginnen und Klosterneuburger zu kennen, die tagtäglich zur Arbeit fahren. Eine Erhebung der Statistik Austria aus dem Jahr 2017 gibt Aufschluss, wo die Klosterneuburger arbeiten oder lernen und so die Hangbrücke überqueren oder vorbeifahren oder die parallel führende Franz Josefs Bahn benützen müssen, um zur Arbeit oder zur Bildungsstätte zu gelangen. ...

  • Klosterneuburg
  • Peter Havel
Ob im Auto oder im Zug: Rund 350.000 Steirerinnen und Steirer pendeln täglich für die Arbeit in eine andere Gemeinde.  | Foto: pixabay
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Addendum-Pendlerstatistik
Hier pendelt es sich im Bezirk Leoben am besten ein

Eine Addendum-Statistik zeigt: Pendler des Bezirkes Leoben zieht es in die Gemeinden Kalwang, Leoben, Niklasdorf und Traboch. Rund 350.000 Steirerinnen und Steirer sind Pendler. Die durchschnittliche Strecke beträgt dabei 94 Kilometer pro Tag, was einen Zeitaufwand von jährlich 250 Stunden oder eineinhalb Monaten Vollzeitarbeit bedeutet. Das berichteten die Verantwortlichen der Pendlerinitiative zum 25-Jahr-Jubiläum im Vorjahr. Die Rechercheplattform "Addendum" hat unlängst eine Statistik zu...

  • Stmk
  • Leoben
  • Verena Riegler
Täglich werden 85.000 Einpendler Richtung Graz verzeichnet. Ist man öffentlich unterwegs, kommt es zwar nicht häufig, aber doch manchmal zu Verspätungen.  | Foto: Hofbauer
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Pendlerstatistik
So viel Zeit kostet der Weg zur Arbeit

Seit etwas mehr als einem Jahr geht es mir wie rund  350.000 weiteren Steirerinnen und Steirer – Ich bin Pendler. Beinahe täglich führt mich mein Weg aus Graz in das wunderschöne Mürztal, um für Sie aus der Region zu berichten. Etwas mehr als 70 Kilometer beträgt die Distanz von meinem Wohnort bis in die WOCHE-Redaktion nach Kindberg. Mit 140 Kilometern pro Tag lege ich mehr Weg zurück als die meisten Pendler. "Die durchschnittliche Strecke beträgt 94 Kilometer pro Tag, das bedeutet einen...

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  • Mürztal
  • Bernhard Hofbauer
Die B70 in Rosental ist eine wichtige Verbindung für Pendler.

Addendum-Studie
Zentrale Lage zieht die Pendler nach Rosental

Voitsberg, Köflach und Rosental sind die Einpendler-Gemeinden des Bezirks. Rosental gehört darüber hinaus zu jenen Gemeinden, in denen der Pendlerindex in den vergangenen Jahren am stärksten gestiegen ist.  Für die Mehrzahl der Erwerbstätigen im Bezirk Voitsberg steht täglich ein Arbeitsweg von knapp einer halben Stunden am Programm, sowohl morgens als auch abends. Die Rechercheplattform "Addendum" hat sich in der Folge österreichweit damit beschäftigt, wohin es Pendler in ihrer jeweiligen...

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  • Voitsberg
  • Martina Schweiggl
Viele Pendler kommen mit dem Zug nach Lebring.
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Addendum-Studie
Leibnitz und Lebring locken die Pendler an

Leibnitz und Lebring präsentieren sich laut Rechercheplattform "Addendum" als die Einpendlergemeinden des Bezirks, dank attraktiver Betriebe und guter Verkehrsanbindungen. Die längste durchschnittliche Wegzeit zum Arbeitsplatz nehmen die Leutschacher in Kauf. Für die Mehrzahl der Erwerbstätigen im Bezirk Leibnitz steht täglich ein Arbeitsweg von knapp einer halben Stunden am Programm, sowohl morgens als auch abends. Die Rechercheplattform "Addendum" hat sich in der Folge österreich damit...

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  • Leibnitz
  • Martina Schweiggl
Im Mai 2019 erfolgte der Spatentich für den Ausbau bei Gerot Lannach; das Unternehmen zieht zahlreiche Pendler in die Gemeinde.  | Foto: Veronik

Addendum-Studie
Lannach zieht die Pendler an

Als eine der drei Einpendlergemeinden des Bezirks blickt Lannach auf den höchsten Pendlerindex-Anstieg steiermarkweit. Für die Mehrzahl der Erwerbstätigen im Bezirk Deutschlandsberg steht täglich ein Arbeitsweg von knapp einer halben Stunden am Programm, sowohl morgens als auch abends. Die Rechercheplattform "Addendum" hat sich in der Folge österreichweit damit beschäftigt, wohin es Pendler in ihrer jeweiligen Gemeinde zieht und wie die Regionen Österreichs mit den öffentlichen Verkehrsmitteln...

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Martina Schweiggl
AMS-Landesgeschäftsführerin Helene Sengstbratl wurde von SPÖ-Klubobmann Robert Hergovich scharf kritisiert. | Foto: Uchann, SPÖ Burgenland
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SPÖ-Klubobmann fragt sich, „ob die AMS-Chefin ihren Job richtig versteht“

SPÖ übt scharfe Kritik an AMS-Landesgeschäftsführerin Helene Sengstbratl FRAUENKIRCHEN. Der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit war einer der Schwerpunktthemen der zweitägigen Klausur des SPÖ-Landtagsklubs. Die Rahmenbedingungen dürften dafür nicht so schlecht sein, prognostizierte doch Bank Austria-Chefökonom Stefan Bruckbauer für 2017 ein Wirtschaftswachstum von 2,5 Prozent, das damit wieder deutlich über dem Österreich-Schnitt liegen würde. 1.100 neue Arbeitsplätze „Wir wollen die gute Stimmung...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Christian Uchann
Am Weg nach Wien: Über 48 Prozent der Pendler aus St. Pölten fahren in die Bundeshauptstadt. Mit dem Zug dauert's nur 25 Minuten.

St. Pölten: Stadt der Einpendler

Serie Teil 2: AKNÖ zeigt in aktueller Studie, dass seit 2014 erstmals mehr als die Hälfte der NÖ-Arbeitnehmer pendelt. ST. PÖLTEN (red). Die AKNÖ untersucht bereits seit 25 Jahren im Fünfjahresrhythmus die Entwicklung der Pendlerzahlen. Aktuell pendelt mehr als die Hälfte der berufstätigen Niederösterreicher in einen anderen Bezirk oder ein anderes Bundesland zur Arbeit – doppelt so viele wie bei der ersten Untersuchung. Nur ein Viertel findet einen Arbeitsplatz in der Wohngemeinde. Kein Wunder...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)

„Der Westring ist das Allerschlimmste“

Gerda Lenger von den Grünen spricht im Interview über Bäume und Grünflächen in der Stadt. StadtRundschau: Warum sind Bäume für eine Stadt wertvoll? Gerda Lenger: Bäume speichern Sauerstoff, binden Staub, tragen im Sommer extrem zur Kühlung der Stadt bei und steigern das Wohlbefinden. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil für die Lebensqualität. Mit welchen Gründen werden Bäume in der Stadt gefällt? Da gibt es verschiedene. Zum Beispiel, weil Laub aufs Auto fällt oder Wohnungen durch die Bäume...

  • Linz
  • Stefan Paul
Foto: KK
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Die Steirer – ein Volk von Pendlern

Mehr als 60% der Erwerbstätigen, das sind rund 350.000 steirische Arbeitnehmer/innen, arbeiten nicht in ihrem Wohnort und müssen zum Teil erhebliche Strecken auf sich nehmen, um auf den Arbeitsort zu gelangen. Jeder Zweite legt eine Distanz von mehr als 20 km zurück, fast 50.000 Beschäftigte pendeln mehr als 100 km zur Arbeit. Im Bezirk Weiz gibt es über 25.000 Einpendler und über 32.000 Auspendler. Damit auch die Pendlerinnen und Pendler aus dem Bezirk Weiz eine umfassende Information über die...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Nina Darnhofer
Noch dürfen Einpendler am Pfarrau Parkplatz kostenlos ihr Fahrzeug abstellen.

Noch kann/darf man gratis parken

Neue Kitzbüheler Parkraumverordnung wird noch einmal diskutiert KITZBÜHEL (jomo). Für Einpendler und Kurzzeit-Parker ändert sich vorerst in der Gamsstadt noch nichts. Wie berichtet, beabsichtigt die Gemeindeführung das Parken auf allen öffentlichen Flächen kostenpflichtig zu machen. Einpendler sollen durch den Kauf von „Arbeiter-Parkkarten“ um 100 bzw. 150 Euro einen Stellplatz bekommen – der Aufschrei in Kitzbühel war nicht zu überhören. Die Parkraumverordnung, die eigentlich ab Mitte Juli in...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Johanna Monitzer

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