Fluggerät

Beiträge zum Thema Fluggerät

Neues Fluggerät: Der Notarzthubschrauber "Gallus 1" mit Stützpunkt in Zürs/Lech ist zusätzlich bedarfsorientiert während der Wintersaison und seit 2017 auch in den Sommermonaten in Betrieb.  | Foto: Heidegger
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Stützpunkt Zürs/Lech am Arlberg
Wucher Helicopter investiert 3,6 Millionen Euro

ZÜRS, ST. ANTON AM ARLBERG. Mit dem Start in die Wintersaison hat die Flugrettung der Bergrettung Vorarlberg am Stützpunkt Zürs am Arlberg den neuen Hubschrauber vom Typ H135 T3 aus dem Hause Airbus Helicopters in Dienst gestellt. Betreiber des Fluggeräts ist die Wucher Helicopter GmbH. Neues Fluggerät am Arlberg 

„Gallus 1“ – so der bekannte Rufname des Notarzthubschrauber-Teams aus Zürs am Arlberg – kann durch das neue Flugmuster auf noch mehr Turbinenleistung und somit auf größere...

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Kurz nach dem Start in Fiss geriet eine junge Gleitschirmpilotin in Strudeln und stürzte zu Boden. | Foto: ÖAMTC

Flugunfall in Fiss
21-jährige Serfauserin mit Gleitschirm abgestürzt

FISS. Eine 21-jährige aus Serfaus startete am 10.08.2019 gegen 14:06 Uhr mit ihrem Gleitschirm am Schönjoch im Gemeindegebiet von Fiss. Kurz nach der Startphase geriet sie aus bisher unbekannter Ursache ins Strudeln und stürzte mit dem Fluggerät zu Boden. Sie wurde dabei unbestimmten Grades verletzt, von der Besatzung des NAH C5 geborgen und in ein Klinikum nach Imst geflogen (Quelle: Polizei). Mehr Nachrichten aus dem Bezirk Landeck: Nachrichten Landeck

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Aus rund 40 Metern Höhe ist am Sonntag ein Motorschirmpilot abgestürzt. | Foto: ZOOM-Tirol
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Motorschirmpilot in Angath abgestürzt

ANGATH. Am 26. Juli gegen 12.30 Uhr klappte einem 49-jährigen, erfahrenen Motorschirmpiloten aus dem Bezirk Kufstein in Angath der Motorschirm zusammen. Der Pilot geriet in den sogenannten "Sackflug" und stürzte aus einer Höhe von ca. 40 Meter zu Boden. Nach Erstversorgung wurde er schwerverletzt in die Klinik Innsbruck verbracht.

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  • Melanie Haberl
Das notgelandete Flugzeug zog scharenweise Neugierige an, die sich auch mit dem Fluggerät fotografieren ließen (Fotograf: Johann Lorenz).

"Wo ist die Donau!"

Der Pilot eines kleinen Militärflugzeuges nahm im Tiefflug das Gas weg, öffnete das Fenster und rief auf einen Landwirt auf dem Feld hinunter: „Wo ist die Donau!“ Diese etwas skurrile Geschichte trug sich am 02.02.1940 in den Vormittagsstunden im Grenzdorf Mistlberg in der Gemeinde Kollerschlag zu: Der Bauer Luger aus Mistlberg brachte am klirrend kalten Lichtmesstag mit dem Pferdeschlitten Stallmist aufs Feld. Dabei beobachtete er ein kleines Militärflugzeug, einen Doppeldecker, der über dem...

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  • Ignaz Märzinger
Die Flugretter waren schnell zur Stelle und konnten den Verletzten bergen. | Foto: ZOOM-Tirol
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Absturz mit Fluggerät in der Axamer Lizum

Am 30. Jänner gegen 15:20 Uhr startete ein 20-jähriger Tiroler in der Axamer Lizum oberhalb des Kaserwald Schleppliftes mit Skiiern und einem „Speed-Glider“ zu einem Flug. Der Mann verlor jedoch nach kurzer Zeit die Herrschaft über sein Fluggerät, prallte gegen einen Baum und verfing sich darin. Der Verunglückte konnte sich mit der Hilfe zweier Unfallzeugen aus seiner misslichen Lage befreien. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber mit Verletzungen unbestimmten Grades in die Klinik Innsbruck...

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  • Manfred Hassl
Tests gibt es nur am Trockenen. Geflogen wird einmal, dann bricht das Flugobjekt vermutlich auseinander. | Foto: BB
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Major Tom und das Traumschiff

Nach wochenlanger Bastelei heben die "Flying Red Balls" am Sonntag mit ihrem hölzernen Flügel ab Richtung Wasser. SCHLEEDORF (grau). 40 Teilnehmer wurden aus 200 Einreichungen für den Red Bull Flugtag nominiert. Eine davon stammt von den "Flying Red Balls" aus dem Flachgau. 60 Stunden lang werkten Mario Scheibner, Wolfgang Moser, Christian Santner, Franz Berner und Josef Leymüller in einer Schleedorfer Tischlerei an ihrem "Traumschiff Enterprise", das am Sonntag von einem sechs Meter hohen Steg...

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