Gis-Gebühren

Beiträge zum Thema Gis-Gebühren

Unabhängig davon ob ein Fernseher oder ein Radio im Haushalt vorhanden ist, wird ab 1. Jänner 2024 an jedem österreichischen Hauptwohnsitz die ORF-Gebühr erhoben. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com
1 5

Erhebung der ORF-Haushaltsabgabe ab 1. Jänner 2024
Alles was du zum ORF-Beitrag wissen musst

Mit 1. Jänner 2024 ersetzt die neue ORF-Haushaltsabgabe die bisherige GIS-Gebühr in Salzburg. Der Betrag beträgt in Salzburg 15,30 Euro pro Monat und muss von einer volljährige Person pro Hauptwohnsitz-Adresse entrichtet werden. Alles was du zur Umstellung beachten musst, erfährst du im Beitrag. SALZBURG. Die GIS-Gebühr steht für "Gebühren Info Service" und ist eine Rundfunkgebühr, die in ganz Österreich erhoben wird, um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, wie beispielsweise den ORF, zu...

  • Salzburg
  • Carmen Kurcz
28.11.2023 - Informationsständer - Magistrat Klagenfurt
2

KÄRNTEN und die ORF-Haushaltsabgabe 2024 …
30.11.2023 - Noch rund 30 Tage bis zur ORF-Haushaltsabgabe 2024 – Was ist für eine "Befreiung 2024 für einkommensschwache Haushalte in Kärnten" jetzt zu tun?

Laut dem ORF-Reformpaket tritt ab Jänner 2024 die ORF-Haushaltsabgabe in Höhe von 15.30 Euro monatlich als Ersatz für die GIS-Gebühr in Kraft. Diese ORF-Haushaltsabgabe ist zukünftig von allen Haushalten zu bezahlen (Ausnahmen und Befreiungen auf Antrag). In  Kärnten wird zusätzlich eine Landesabgabe verrechnet. KÄRNTEN - Befreiung von der ORF-Haushaltsabgabe und Landesabgabe. Eine Befreiung 2024 in Kärnten bringt eine "Entlastung von 238.80 Euro im Jahr" für einkommensschwache Haushalte...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • hans hugo
Künftig müssen alle Haushalte den ORF-Beitrag zahlen, auch wenn keine TV-Geräte im Haushalt sind.  | Foto: Pixabay
1 4

GIS Neu
Anmeldung für ORF-Haushaltsabgabe jetzt - sonst drohen Strafen

Ab Jänner 2024 muss die neue ORF-Haushaltsabgabe bezahlt werden – ausnahmslos von allen Haushalten in Österreich, unabhängig von ihren Empfangsgeräten. Wer noch nicht bei der GIS gemeldet war, muss sich jetzt registrieren, sonst drohen saftige Strafen. ÖSTERREICH. Am 1. Jänner 2024 tritt das neue ORF-Beitragsgesetz 2024 (OBG) in Kraft. Der ORF-Beitrag wird dann für jede Adresse verrechnet, an der zumindest eine Person den Hauptwohnsitz hat. Teile des neuen ORF-Beitragsgesetzes gelten aber...

  • Mag. Maria Jelenko-Benedikt
15,30 Euro Haushaltsabgabe statt GIS-Gebühren kommen landesweit. In der Steiermark wurde zusätzlich die Länderabgabe auf 4,70 Euro festgesetzt, macht in Summe 20 Euro für jeden steirischen Haushalt. | Foto: ORF/Thomas Ramstorfer
1 2

Landesabgabe fixiert
Insgesamt fallen monatlich 20 Euro pro Haushalt an

4,70 Euro Landesabgabe in der Steiermark nebst 15,30 Euro ORF-Haushaltsabgabe, in Summe 20 Euro: Das muss ab kommendem Jahr jeder steirische Haushalt im Monat bezahlen, wie heute bekannt wurde. STEIERMARK. Es ist fix: In der Steiermark wird nicht auf die Landesrundfunkabgabe verzichtet. Diese soll 4,70 Euro betragen. Mit der landesweiten ORF-Haushaltabgabe in Höhe von 15,30 Euro zahlt also jeder steirische Haushalt ab kommenden Jahr die runde Summe von 20 Euro. Die Entscheidung die Landesabgabe...

  • Steiermark
  • Andreas Strick
Mit 2024 soll es statt der GIS-Gebühr einen ORF-Beitrag geben. Die Landesabgabe über derzeit 5,80 Euro in Wien soll aber bestehen bleiben.  | Foto: ORF/Thomas Ramstorfer
3

Neue ORF-Gebühr
Wiener Opposition fordert Aus der GIS-Landesabgabe

Ab 2024 soll es statt der GIS-Gebühr einen günstigeren ORF-Beitrag geben. Die Landesabgabe ist jedoch Sache der Bundesländer und soll in Wien bestehen bleiben. FPÖ und ÖVP fordern in Wien nun die Abschaffung. WIEN. Erst vor wenigen Tagen hat sich die Regierung auf die Grundzüge eines neuen ORF-Gesetzes geeinigt. Die bis dato gültige GIS-Gebühr soll künftig durch einen "ORF-Beitrag" ersetzt werden. Laut Medienministerin Susanne Raab (ÖVP) werden dann ab 1. Jänner 2024 "rund 15 Euro" pro Monat...

  • Wien
  • Barbara Schuster
ORF-Chef Roland Weißmann sprach im "Report" am Dienstag über die Länderabgabe, Sparmaßnahmen und zukünftige Finanzierung des ORF. | Foto: Alex Gotter
Aktion 3

Haushaltsabgabe und Sparplan
ORF-Chef Weißmann über die Finanzierung

Am Montag äußerte sich ORF-Generaldirektor Roland Weißmann im "Report" zur künftigen Finanzierung und den Sparmaßnahmen des ORF. Über die Höhe der Haushaltsabgabe, die künftig die GIS-Gebühr ersetzen werde, entscheide der Gesetzgeber. Etwaige Spekulationen diesbezüglich, wolle Weißmann nicht kommentieren. Gerätselt wurde zuletzt, ob die Landesabgabe bestehen bleibt.  ÖSTERREICH. Das Finanzministerium wollte bis dato nichts dazu sagen, ob die Landesabgabe nun übernommen oder abgeschafft werde....

  • Lara Hocek
Vor einigen Tagen wurde bekannt, dass eine neue "ORF"-Haushaltsabgabe in Österreich kommen sollte. | Foto: ORF/Thomas Ramstorfer
1 2

Umfrage
Zwei Drittel der Befragten finden ORF-Gebühr nicht gerechtfertigt

In der kommenden Woche gibt es Gespräche zwischen ÖVP und den Grünen zur geplanten "ORF"-Haushaltsabgabe, die 2024 statt der GIS-Gebühr kommen sollte. Die Mehrheit der befragten Bevölkerung lehnt diese jedoch ab. Am meisten die FPÖ-Wahler. ÖSTERREICH. Vor einigen Tagen wurde bekannt, dass eine neue "ORF"-Haushaltsabgabe in Österreich kommen sollte. Statt der GIS-Gebühr, die nicht für Streamingnutzung eingehoben wird, soll es eine Haushaltsabgabe geben. In der vergangenen Woche hat...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Laut Medienministerin Susanne Raab (ÖVP) sind die ORF-Sparmaßnahmen "definitiv ein Schritt in die richtige Richtung". | Foto: BKA
5

SPÖ ortet "Zerstörungstrip"
Ministerin Raab mit ORF-Sparplänen zufrieden

Während auf der einen Seite breites Entsetzen über das ORF-Sparpaket herrscht, äußerte sich Medienministerin Susanne Raab (ÖVP) am Dienstag zustimmend zu den vorgelegten Sparmaßnahmen. Neue Details zur geplanten Haushaltsabgabe ließ sich Raab nicht entlocken. Die SPÖ wirft der Regierung und allen voran der Medienministerin indes einen "Zerstörungstrip" gegen den ORF vor.  ÖSTERREICH. "Dass der ORF jetzt selbst Sparmaßnahmen setzen will, ist definitiv ein Schritt in die richtige Richtung", hielt...

  • Dominique Rohr
In Österreich sollen die GIS-Gebühren durch eine Haushaltsabgabe ersetzt werden. Für den ORF ein Vorteil, weil der Rundfunk damit Einnahmen von mehr Menschen als bisher einspielen kann.  | Foto: ORF/Thomas Ramstorfer
5 1 Aktion 3

Statt GIS-Gebühr
Neue ORF-Haushaltsabgabe kommt in Österreich

Einigung über die künftige ORF-Finanzierung gibt es zwischen ORF-Generaldirektor Roland Weißmann und Regierung – Medienministerin Susanne Raab und Kanzler Nehammer. ÖSTERREICH. In Österreich sollen die GIS-Gebühren, die nicht für Streamingnutzung eingehoben wird, durch eine Haushaltsabgabe ersetzt werden, wie der Kurier berichtet. Für den ORF ein Vorteil, weil der Rundfunk damit Einnahmen von mehr Menschen als bisher einspielen kann. Zahlte etwa ein Wiener Konsument bisher knapp 19 Euro im...

  • Mag. Maria Jelenko-Benedikt
Wenn die GIS-Frau klingelt... Bis 2024 muss der Gesetzgeber die ORF-Finanzierung neu regeln. Auch die Streamingnutzung dürfte bald zahlungspflichtig werden. | Foto: Adobe Stock
2

Streaminglücke wird 2024 geschlossen
Die Zukunft der GIS-Gebühren

2023 ist auch in den Bezirken Villach und Villach Land das letzte Jahr der GIS-Gebühren in bekannter Form. Im kommenden Jahr soll nicht nur die Streaminglücke geschlossen werden. VILLACH, VILLACH LAND. GIS-Geschäftsführer Alexander Hirschbeck verrät auf MeinBezirk.at wie es mit den Gebühren für TV-Geräte, Radios und Streaming weitergeht. MeinBezirk.at: Bis 2024 muss der Gesetzgeber die ORF-Finanzierung neu regeln, die Streaminglücke soll geschlossen werden. Viele Leser aus unserem Bezirk fragen...

  • Kärnten
  • Villach
  • Peter Kleinrath
Wie der ORF künftig finanziert wird, steht derzeit in der Regierungskoalition zur Debatte. Eine Möglichkeit ist eine Finanzierung aus dem Budget, was einer Abschaffung der GIS gleichkäme. | Foto: ORF/Thomas Ramstorfer
Aktion 3

Debatte über GIS-Modell
Medienministerin verlangt vom ORF Sparmaßnahmen

Während die Regierungskoalition gerade über die Finanzierung des ORF verhandelt, fordert Medienministerin Susanne Raab (ÖVP) Sparmaßnahmen vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein. Zur Debatte steht aktuell ein künftiges GIS-Modell, das die ORF-Streamingnutzung miteinbezieht. Geprüft wird auch eine Finanzierung des ORF aus dem Bundesbudget und damit eine Abschaffung der GIS. ÖSTERREICH. Geht es nach Susanne Raab, soll der ORF künftig sparen. "Eine automatische jährliche Steigerung des Budgets...

  • Dominique Rohr
Die Initiativen "Recht auf Wohnen" und "Für uneingeschränkte Bargeldzahlung", beide Corona-Volksbegehren sowie die Volksbegehren für Kinderrechte und gegen GIS-Gebühren haben ausreichend Unterstützungen und müssen nun im Parlament behandelt werden. | Foto: Regionaut Richard Cieslar
1 Aktion 3

100.000 Unterschriften
Sechs von sieben Volksbegehren nehmen Hürde

Am Montagabend endete der Eintragungszeitraum für insgesamt sieben Volksbegehren. Sechs davon nahmen die Hürde von 100.000 Unterschriften und müssen nun im Nationalrat behandelt werden. Am erfolgreichsten war die Initiative "Für uneingeschränkte Bargeldzahlung". ÖSTERREICH. Eine Woche lang konnten rund 6,3 Millionen Menschen sieben Volksbegehren unterstützen: "COVID-Maßnahmen abschaffen", "Black Voices", "Wiedergutmachung der COVID-19-Massnahmen", "Recht auf Wohnen",...

  • Dominique Rohr
Theresia Rainer freut sich über die Änderungen bei den GIS-Gebühren. | Foto: TVB

Gebührenänderung
Privatvermieter zahlen keine doppelte GIS mehr

Theresia Rainer, Obfrau des Tiroler Privatvermieter Verbandes freut sich über eine Änderung der GIS-Regelung für Privatzimmervermieter. TIROL. „Wir haben hart dafür gekämpft - jetzt haben wir es schwarz auf weiß. In Zukunft müssen PrivatvermieterInnen nur mehr eine GIS-Gebühr bezahlen, und zwar unabhängig davon, wie viele TV Geräte sie für Ihre Gäste zur Verfügung stellen. Das ist für die vielen kleinen VermieterInnen in Tirol wirklich eine spürbare Erleichterung. Ich bin dankbar dafür, dass...

  • Tirol
  • Osttirol
  • Hans Ebner
ORF-Gebühren steigen schon ab Februar. | Foto: ORF/Thomas Ramstorfer
1 Aktion 2

Medienbehörde ohne Einwände
ORF-Gebühren werden ab 1. Februar erhöht

Das ORF-Programmentgelt wird mit 1. Februar um acht Prozent erhöht. GIS-pflichtige Haushalte müssen somit künftig 18,59 Euro pro Monat an Programmentgelt entrichten und damit 1,38 Euro mehr als bisher. Der ORF ging davon aus, dass es sich erst mit März ausgehen werde. ÖSTERREICH. Die Medienbehörde KommAustria teilte am Montag mit, dass die Anhebung die Bestimmungen und Voraussetzungen des ORF-Gesetzes erfülle, womit die letzte Hürde genommen wurde. Damit kann die Erhöhung bereits am 1. Februar...

  • Adrian Langer
Am Donnerstag soll es zu einer Erhöhung der GIS-Gebühr kommen. Um acht Prozent soll es teurer werden.  | Foto: ORF/Thomas Ramstorfer
Aktion 2

GIS-Gebühr
Acht Prozent Erhöhung wird am Donnerstag beschlossen

Am Donnerstag soll es zu einer Erhöhung der GIS-Gebühr kommen. Um acht Prozent soll es teurer werden. Schlagend wird die Verteuerung im März 2022. Die nächste Erhöhung ist für 2027 geplant. ÖSTERREICH. Hohe Einschaltquoten bescherte der Kanzler-Rücktritt dem ORF, laut Kleine Zeitung gab sahen mehr als zwei Millionen Österreicher dabei zu. GIS um acht Prozent teurerUnd der ORF hat noch mehr Grund zur Freude. Am Donnerstag sollen die GIS-Erhöhung den Stiftungsrat passieren. Und dann wird es...

  • Mag. Anna Trummer
Die ORF-Führung will 8 Prozent mehr Gebühren. | Foto: ORF/Thomas Ramstorfer
Aktion 2

Antrag an Stiftungsrat fix
GIS-Gebühren werden um 8 Prozent erhöht

Der scheidende ORF-General Alexander Wrabetz wird dem Stiftungsrat eine Anpassung des Gebührenentgelts in Höhe von acht Prozent vorschlagen. Dafür wird es mehr Programm geben. Das berichten mehrere Medien am Dienstag. ÖSTERREICH. Zeitlich fällt die Ankündigung der Erhöhung der GIS-Gebühren genau in die Diskussion um die Steuerreform der Regierung, doch die Politik treffe nicht die Entscheidung, sondern der formal unabhängige ORF-Stiftungsrat bei seiner nächsten Sitzung am 14. Oktober, betonte...

  • Adrian Langer

GIS-Gebührenbefreiung ...
GIS-Gebührenbefreiung für Arbeitslose - Warum informiert und unterstützt die Politik tausende Anspruchsberechtigte nicht?

Ende Dezember 2020  waren in Österreich rund 521.000 Menschen arbeitslos gemeldet oder in Schulungen, um  ca. 113.000 mehr als vor einem Jahr.  Weitere rund 410.000 Personen sind aktuell in Kurzarbeit (Datenquelle - www.orf.at). Arbeitslose Menschen, welche Geld vom Arbeitsmarktservice (AMS) erhalten und deren monatliches Haushaltsnetto-Einkommen die jeweiligen Befreiungsrichtsätze nicht überschreiten, können sich von  der Rundfunk- und Fernsehgebühr sowieden Ökostromkosten und...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Ha MO

Einkommensverluste durch Arbeitslosigkeit
GIS-Gebührenbefreiung - Wo bleiben die Informationen für inzwischen schon 600.000 Arbeitslose?

Wie schon Anfang April 2020 berichtet,  gibt es ab Mitte März 2020 mehrere zehntausend "neue Arbeitslose" in Österreich (Tendenz steigend). Anfang Mai 2020 waren das schon rund 600.000 Menschen, welche mit zum Teil massiven, monatlichen Einkommensverlusten zu kämpfen haben.  Viele dieser, durch die Coronakrise verursachten "Arbeitslosen"  hätten Anspruch auf eine Entlastung bei diversen Gebühren/Abgaben!  Entsprechende Informationen und  rasche Hilfestellungen durch die Regierung wären in...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Ha MO
4

ACHTUNG - GIS-Gebührenbefreiung, Ökostromkostenbefreiung, Fernsprechentgeltzuschuss .....
GIS = Gebühren Info Service GmbH - Wo gibt es nähere Informationen zu nachstehenden Punkten?

- GIS - Gebührenbefreiung (Radio- und Fernsehgebühren) - Ökostromkostenbefreiung (wird vom Stromnetzbetreiber verrechnet) - Zuschuss zum Fernsprechentgelt (Ermäßigung bis zu 12,-- Euro mtl. möglich) Teil II - Anmerkungen und "Berechnungsbeispiele" zum Bericht vom 28.12.2019Allgemeine Anspruchsvoraussetzungen:  Wer die allgemeinen Anspruchsvoraussetzungen erfüllt, kann, wenn das Nettoeinkommen aller im Haushalt lebenden Personen die  gesetzlich festgelegten Richtsätze nicht überschreitet, einen...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Ha MO

ACHTUNG - GIS-Gebührenbefreiung - ab 01.01.2020 neue Einkommensgrenzen ..
GIS = Gebühren Info Service GmbH - Wo bleiben die Informationen über die GIS-Gebührenbefreiung?

GIS-Gebührenbefreiung Bei sozialer und/oder körperlicher Hilfsbedürftigkeit kann eine Befreiung von den Rundfunkgebühren beantragt werden. Außerdem ist eine Ökostromkostenbefreiung und ein Antrag auf einen Zuschuss zum  Fernsprechentgelt möglich.   Für die Prüfung der angeführten Befreiungsanträge ist die GIS Gebühren Info Service GmbH zuständig(Link). Für "einkommensschwache Haushalte" wäre bei einer GIS-Befreiung und bei einer Ökostromkostenbefreiung sowie bei einem "eventuellen Zuschuss" zum...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Ha MO
Energie wird wieder teurer. Dennoch haben Privathaushalte Möglichkeiten ihre Kosten im zu Zaum zu halten – etwa durch den Anbieterwechsel. | Foto: MEV
2 2

Stromkosten
Wer wechselt, spart bei Energierechnung

Auch wenn die Energiepreise gestiegen sind, haben Haushalte die Möglichkeit, Kosten zu senken. Die Energiepreise steigen und eine Welle an Preiserhöhungen ist 2018 durch das Land gegangen, wie der Energieregulierbehörde E-Control bei der Präsentation ihres Tätigkeitsberichts betonte. Viele Haushalte werden die Steigerungen bei ihrer Gas- und Stromrechnung schon bemerkt haben. Strom: Bis zu 60 Euro mehr Doch die Steigerungen variieren stark unter den verschiedenen Energieanbietern. "Die...

  • Linda Osusky
Anzeige

ÖVP Burgenland: GIS-Gebühren abschaffen, nicht erhöhen!

„Die GIS-Gebühren sind ein Relikt aus alten Zeiten. Wir wollen sie daher abschaffen, anstatt sie zu erhöhen. Wrabetz sollte auf Reformen setzen – stattdessen will er eine Gebührenerhöhung durchführen“, kritisiert Landesparteiobmann Thomas Steiner. Im Burgenland haben sich alle Parteien dafür ausgesprochen, die ORF-Finanzierung aus dem Bundesbudget und die generelle Möglichkeit der Gebührenabschaffung zu prüfen. „Wir unterstützen die Online-Petition der Neos-Partei und fordern alle...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Volkspartei Burgenland
Anzeige

Landtag Burgenland will GIS-Gebühren abschaffen

In den Ausschusssitzungen des burgenländischen Landtags wurde heute über die Abschaffung der GIS-Gebühren diskutiert. Die Parteien haben sich dafür ausgesprochen, die ORF-Finanzierung aus dem Bundesbudget und die generelle Möglichkeit der Gebührenabschaffung zu prüfen. „Wir unterstützen die Online-Petition der Neos-Partei und fordern alle burgenländischen Parteien auf, es uns gleichzutun“, sagt ÖVP-Landesparteiobmann Thomas Steiner. „Die Medienförderung muss reformiert werden, die Abschaffung...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Volkspartei Burgenland
  • 1
  • 2

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.