Gis

Beiträge zum Thema Gis

Zum staatlichen RundUMfunk
Die GIS und ihr imperiales Protektorat von "Rechts"wegen

Wen man von denen wieder einmal Post bekommt, dann kommt weniger der Jurist, mehr aber der Politiker ins Grübeln. Widerwillig aber doch. Ohne jegliches Zivil-Verfahren wird da auf einen VOLLSTRECKBAREN Rückstandsausweis verwiesen, was vermeint man könne nun jederzeit exekutiert werden. Das nervt uns widerständige Innsbrucker Volks-Piraten auf mehrschichtigen Ebenen & wir werden uns das heute von der Seele ins öffentlich Rechtliche herab-argumentieren. Schon in unserem Widerstands-Buch von 1997...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • heinrich stemeseder
Ab dem 1. Januar 2024 sind Personen zahlungspflichtig, die noch keine Teilnehmernummer bei der GIS haben. Diese Bürgerinnen und Bürger müssen ihren Hauptwohnsitz direkt auf orf.beitrag.at registrieren. | Foto: pixabay (Symbolbild)
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Neuer ORF-Beitrag
Dies gilt es im neuen Jahr bei der GIS-Gebühr zu beachten!

Ab Januar ersetzt der ORF-Beitrag, auch als "Haushaltsabgabe" bezeichnet, die bisherige GIS-Gebühr. Dieser Beitrag ist für jeden Hauptwohnsitz, einige Unternehmen und unabhängig vom Empfangsgerät zu entrichten. TIROL. Bisher war die ORF-Rundfunkgebühr an den Besitz eines Empfangsgerätes gebunden. Ab sofort ist jedoch der Hauptwohnsitz entscheidend für den ORF-Beitrag. Daher gibt es ab dem 1. Januar 2024 für Personen, die zahlungspflichtig sind, aber noch keine Teilnehmernummer bei der GIS haben...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Michael Kendlbacher
Was auch neu ist bei der ORF-Haushaltsabgabe: Ob man einen Radio oder Fernseher besitzt oder nicht, spielt keine Rolle mehr. | Foto: Pixabay
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Erhebung der Haushaltsabgabe
Was beim ORF-Beitrag zu beachten ist

Egal für welches Gerät: Die ORF-Haushaltsabgabe ersetzt ab sofort auch in der Steiermark die ORF-Gebühr (GIS) für Radio und Fernsehen und beträgt künftig 15,30 Euro monatlich. Sie ist nicht mehr geräteabhängig, sondern wird für jede Adresse (Haushalt) bezahlt, an der mindestens eine Person den Hauptwohnsitz hat. STEIERMARK. Seit 1. Jänner gilt das neue ORF-Beitragsgesetz 2024. Dadurch wird die bisherige GIS-Gebühr durch eine Haushaltsabgabe ersetzt. Sie beträgt 15,30 Euro monatlich - je nach...

  • Steiermark
  • Nathalie Polz
Joachim Danninger | Foto: NLK
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Niederösterreich
"Mit 1. Jänner sparen sich Landsleute die GIS-Landesabgabe"

Jochen Danninger (ÖVP) spricht von wichtiger Entlastungsmaßnahme für die Niederösterreicher. NÖ. "Mit 1. Jänner wird eine weitere wichtige Entlastungsmaßnahme in Niederösterreich realisiert: die Abschaffung der GIS-Landesabgabe. Klubobmann Jochen Danninger: "Wir haben uns dazu entschlossen, bei der Umstellung auf die ORF-Haushaltsabgabe nicht mitzumachen. Denn ab 1. Jänner zahlen alle Haushalte in Österreich, egal ob sie den ORF sehen wollen oder nicht. Damit ersparen wir den Landsleuten ab...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Unabhängig davon ob ein Fernseher oder ein Radio im Haushalt vorhanden ist, wird ab 1. Jänner 2024 an jedem österreichischen Hauptwohnsitz die ORF-Gebühr erhoben. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com
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Erhebung der ORF-Haushaltsabgabe ab 1. Jänner 2024
Alles was du zum ORF-Beitrag wissen musst

Mit 1. Jänner 2024 ersetzt die neue ORF-Haushaltsabgabe die bisherige GIS-Gebühr in Salzburg. Der Betrag beträgt in Salzburg 15,30 Euro pro Monat und muss von einer volljährige Person pro Hauptwohnsitz-Adresse entrichtet werden. Alles was du zur Umstellung beachten musst, erfährst du im Beitrag. SALZBURG. Die GIS-Gebühr steht für "Gebühren Info Service" und ist eine Rundfunkgebühr, die in ganz Österreich erhoben wird, um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, wie beispielsweise den ORF, zu...

  • Salzburg
  • Carmen Kurcz

ORF-Haushaltsabgabe - Informationen 2024
Befreiung ORF-Haushaltsabgabe 2024? - Beispiele: Berechnung der Einkommensgrenze 2024.

Nachstehend Beispiele zum Punkt "Berechnung Einkommensgrenzen für eventuelle Befreiung von der ORF-Haushaltsabgabe 2024". Bei den Beispielen werden die Richtsätze 2024 "unterschritten" und ist eine Befreiung von der ORF-Haushaltsabgabe 2024 möglich. Entsprechende Anträge mit Unterlagen etc.  bei ORF-Beitrags Service sind immer notwendig. 2024  Betragsgrenzen mtl. Einkommen - 1 Person € 1.364,12;  2 Personen  €  2.152,04; jede weitere Person  €  210.48. Beispiele: Ein-Personenhaushalt A.)...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • hans hugo

LEHRLINGE + ORF-Haushaltsabgabe 2024
ACHTUNG – Für volljährige LEHRLINGE ist ab 01.01.2024 eine Befreiung von der ORF-Haushaltsabgabe 2024 möglich.

Wie dem Befreiungsantrag 2024 für die ORF-Haushaltsabgabe zu entnehmen ist, erfüllen ab 01.01.2024 „volljährige LEHRLINGE“, wenn sie die Einkommensgrenzen nicht überschreiten, die Anspruchsvoraussetzungen für eine Befreiung von der Haushaltsabgabe und den damit verbundenen Abgaben/Förderungen. Ein ANTRAG ist notwendig. Österreichweites Problem rund drei Wochen vor dem Jahreswechsel mit den Einkommensgrenzen? Für 2024 wurden die Einkommensgrenzen für eine Befreiung von der ORF-Haushaltsabgabe...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • hans hugo
Formulare + Befreiungsantrag 2024 - Link im Beitrag

ORF-Haushaltsabgabe 2024 und Landesabgabe Kärnten
Zehntausende Anträge auf GIS-Gebührenbefreiung in Österreich und Kärnten wurden nicht gestellt?

Und welche Unterstützung und weiteren Maßnahmen gibt es in den österreichischen Gemeindeämtern?   Beispiel Kärnten Rund 30.000 einkommensschwache Kärntner Haushalte erfüllen aktuell alle Voraussetzungen für eine Befreiung von den GIS-Gebühren und ab 2024 auch von der ORF-Haushaltsabgabe und der Landesabgabe Kärnten.  Warum wurde von diesen rund 30.000 einkommensschwachen Kärntner Haushalten bisher kein Antrag auf GIS-Befreiung gestellt?  Wichtiger Termin Um von der ORF-Haushaltsabgabe 2024...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • hans hugo
Foto: Michael Charwat/Institut Hartheim
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Gesellschaft für soziale Initiativen
In Alkoven wurde der GSI-Inklusionspreis verliehen

Am 12. Oktober war es wieder so weit: Die GSI (Gesellschaft für soziale Initiativen) verlieh bei ihrem Inklusionsforum 2023 den GSI-Inklusionspreis. Rund 120 Menschen waren gekommen und feierten gemeinsam die glücklichen Preisträgerinnen und Preisträger. ALKOVEN. Bei zahlreichen Einreichungen in den fünf Kategorien „Innovation und Verbesserung“, „Synergie“, „Soziales“, „Jugend“ und „Kunst“ wurden im Kulturtreff in Alkoven die Gewinner:innen des GSI-Inklusionspreises präsentiert. Moderiert wurde...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Sarah Moser
Ab 2024 verzichtet Wien auf die Einhebung der "ORF"-Landesabgabe, somit ersparen sich Wiener Haushalte 5,80 Euro pro Monat und 70 Euro pro Jahr. | Foto: Gilbert Novy / KURIER / picturedesk.com
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SPÖ und Neos einig
Aus für "ORF"-Landesabgabe in Wien verkündet

Zuletzt wollten Bürgermeister Michael Ludwig und Finanzstadtrat Peter Hanke (beide SPÖ) die "ORF"-Landesabgabe für Wienerinnen und Wiener behalten, Kritik gab es vom Koalitionspartner Neos. Nach Gesprächen gab es dann eine Einigung: Wien verzichtet ab 2024 auf die Einhebung der Gebühr. WIEN. Mindestens 183,60 Euro müssen Österreichs Haushalte ab dem kommenden Jahr zahlen - 15,30 Euro pro Monat. Dann wird nämlich zum ersten Mal die neue und einmal im Jahr zu zahlende "ORF"-Haushaltsabgabe...

  • Wien
  • RegionalMedien Wien
Die neue ORF-Gebühr ist im Jänner für das ganze Jahr und binnen 14 Tagen zu zahlen – Ausnahmen gibt es für Abbucher. | Foto: ORF/Thomas Ramstorfer
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Zwischen 184 und 245 Euro
ORF-Beitrag künftig für das ganze Jahr zu zahlen

Ab Jänner 2024 wird die neue ORF-Haushaltsabgabe eingehoben. Zu zahlen ist die Rundfunkgebühr, die je nach Bundesland zwischen 184 und 245 Euro betragen wird, dann binnen 14 Tagen für das ganze Jahr. Nur wer der ORF-Gebührentochter die Einziehung erlaubt, kann die neue Gebühr auf zwei oder sechs Zahlungen stückeln. ÖSTERREICH. Für den kommenden Jänner können sich Österreichs Haushalte auf eine Rechnung von mindestens 183,60 Euro einstellen. Denn dann wird erstmalig die neue und einmal im Jahr...

  • Dominique Rohr
In Österreich werden die GIS-Gebühren durch eine Haushaltsabgabe ersetzt.  | Foto: ORF/Thomas Ramstorfer
1 Aktion 2

Teure Landesabgabe bleibt
Wiener zahlen bei ORF-Gebühr drauf

Anfang Juli wurde im Nationalrat das neue ORF-Gesetz beschlossen. Die aktuelle gerätegekoppelte GIS-Gebühr (18,59 Euro) wird durch die neue ORF-Gebühr in Höhe von 15,30 Euro ersetzt. Jeder Haushalt muss zahlen. Für Wiener und Wienerinnen wird es teurer. WIEN. Die Bundesregierung bringt den ORF ins 21. Jahrhundert. Zumindest hat es Grüne Klubobfrau Sigrid Maurer mit dem Beschluss des neuen ORF-Gesetzes so verkündet. Die Finanzierung über eine Haushaltsabgabe soll "fair" sein. Viele Wienerinnen...

  • Wien
  • Michael J. Payer
Künftig müssen alle Haushalte den ORF-Beitrag zahlen, auch wenn keine TV-Geräte im Haushalt sind.  | Foto: Pixabay
Aktion 4

Haushaltsabgabe ersetzt GIS-Gebühr
Neues ORF-Gesetz ist beschlossen

Kurz vor der Sommerpause des Nationalrats wurde am Mittwoch das neue ORF-Gesetz beschlossen. Anstatt der gegenwärtigen gerätegekoppelten GIS-Gebühr (18,59 Euro) wird künftig jeder Haushalt sowie Unternehmen die neue ORF-Gebühr in Höhe von 15,30 Euro zahlen müssen. Zudem erhält der ORF mehr digitale Möglichkeiten, der Onlineauftritt orf.at wird hingegen beschränkt. Kritik kam von den privaten Medienunternehmen sowie der Opposition.  ÖSTERREICH. Knapp 40 Beschlüsse arbeitet der Nationalrat bis...

  • Maximilian Karner
Die Regierung hat sich auf eine ORF-Digitalnovelle geeinigt. Der ORF-Beitrag für alle wird ab 2024 pro Monat 15,30 Euro betragen.  | Foto: ORF/Thomas Ramstorfer
1 Aktion 3

Regierung einig
ORF.at mit weniger Text, Haushaltsabgabe bei 15,30 Euro

Der ORF kommt mit einer Haushaltsabgabe und mehr Streamingmöglichkeiten. Künftig müssen alle 15,30 Euro pro Hauptwohnsitz aus der eigenen Tasche zahlen. Für ORF.at bringt das neue Gesetz mehr Beschränkungen. Das und vieles mehr kündigte Medienministerin Susanne Raab (ÖVP) und Grünen-Klubchefin Sigrid Maurer am Mittwoch bei der Präsentation des finalen ORF-Gesetzes an. ÖSTERREICH. Seit mehreren Monaten wird wegen des neuen ORF-Gesetzes innerhalb der Regierung gefeilscht. Die groben Eckpfeiler...

  • Adrian Langer
Alle der bis Montag zur Unterschrift aufliegenden Volksbegehren nahmen die Hürde von 100.000 Unterschriften und müssen nun im Nationalrat behandelt werden | Foto: Parlamentsdirektion/Michael Buchner
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GIS, Sommerzeit, Nehammer
Sieben Volksbegehren kommen ins Parlament

Der Nationalrat muss sich in nächster Zeit mit sieben weiteren Volksbegehren beschäftigen. Alle Initiativen, die bis Montag zur Eintragung auflagen, haben die dafür nötige Hürde von 100.000 Unterschriften genommen, darunter etwa "Beibehaltung Sommerzeit", "GIS Gebühren NEIN" oder "NEHAMMER MUSS WEG". Sehr großen Erfolg hatte allerdings keine von ihnen. ÖSTERREICH. Stimmberechtigte Personen konnten bis Montag um 20.00 Uhr Eintragungen für sieben Volksbegehren vornehmen. Alle der aufliegenden...

  • Dominique Rohr
Das Argument des ORF Tirol für die Landesabgabe: Die  48 Euro im Jahr würden ein vielfältiges Kulturangebot in Tirol schaffen. Dass sich bereits jetzt viele Menschen weniger Kulturangebote leisten können, wird nicht bedacht. | Foto: Pixabay/PublicDomainPictures (Symbolbild)
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Haushaltsabgabe
ORF Tirol verteidigt zusätzliche Landesabgabe

Wie vor Kurzem vom VfGH entschieden wurde, wird es statt der GIS-Gebühr künftig eine Haushaltsabgabe in Österreich geben. Zusätzlich gibt es noch die jeweiligen Landesabgaben. Die Stimmen, die sich vor allem gegen Letzteres wehren, sind nicht wenige. Der ORF verteidigt daraufhin die Landesabgabe. TIROL. Laut dem ORF würde die Länderabgabe fast zur Gänze das Kulturbudget des Landes finanzieren. Somit also eine "Basisfinanzierung eines breiten Kultur- und Bildungsangebotes im gesamten Bundesland"...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Bekennen sich zur Landesabgabe: SPÖ-Chef Georg Dornauer und LH Anton Mattle | Foto: Fischler
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Diskurs um ORF-Landesabgabe
Tirol bleibt bei der Landesabgabe

Am 1. Jänner 2024 tritt die ORF-Haushaltsabgabe an Stelle der GIS-Gebühr in Kraft. Die von sieben Bundesländern zusätzlich eingehobene Landesabgabe wird in Tirol bleiben aber etwas günstiger werden. TIROL. Vier Euro bezahlen derzeit die GIS-Gebührenzahler zusätzlich monatlich als Landesabgabe in Tirol. Damit ist Tirol eines der günstigsten Bundesländer, die diese Abgabe kassieren. Lediglich Vorarlberg und Oberösterreich verzichten auf diese Zusatzeinnahmen. Ab 1. Jänner 2024 will auch...

  • Tirol
  • Sieghard Krabichler
Mit 2024 soll es statt der GIS-Gebühr einen ORF-Beitrag geben. Die Landesabgabe über derzeit 5,80 Euro in Wien soll aber bestehen bleiben.  | Foto: ORF/Thomas Ramstorfer
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Neue ORF-Gebühr
Wiener Opposition fordert Aus der GIS-Landesabgabe

Ab 2024 soll es statt der GIS-Gebühr einen günstigeren ORF-Beitrag geben. Die Landesabgabe ist jedoch Sache der Bundesländer und soll in Wien bestehen bleiben. FPÖ und ÖVP fordern in Wien nun die Abschaffung. WIEN. Erst vor wenigen Tagen hat sich die Regierung auf die Grundzüge eines neuen ORF-Gesetzes geeinigt. Die bis dato gültige GIS-Gebühr soll künftig durch einen "ORF-Beitrag" ersetzt werden. Laut Medienministerin Susanne Raab (ÖVP) werden dann ab 1. Jänner 2024 "rund 15 Euro" pro Monat...

  • Wien
  • Barbara Schuster
Niederösterreich schafft Landesabgabe ab. | Foto: Pixabay
Aktion 2

ORF-Steuer
In Niederösterreich wird Landesabgabe abgeschafft

Der ORF-Beitrag, welcher künftig als Haushaltsabgabe eingehoben wird, stößt auf Kritik. Niederösterreich reagiert mit der von der FPÖ geforderten Abschaffung der Landesabgabe. NÖ. Mit der Abschaffung der Landesabgabe würde man sich in NÖ 69,90€ im Jahr sparen, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Bereits vor der Wahl forderte die FPÖ die Abschaffung ebendieser Gebühr.  Details des Arbeitsabkommens werden bekanntNachdem man sich in NÖ auf eine schwarz-blaue Koalition geeinigt hat, werden nun...

  • Niederösterreich
  • MeinBezirk Niederösterreich
Die Regierungskoalition hat sich auf ein neues ORF-Gesetz verständigt. | Foto: ORF/Thomas Ramstorfer
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ORF-Finanzierung
Opposition übt Kritik an neuem ORF-Beitrag

Nun ist es fix: Eine Haushaltsabgabe wird die bisherige GIS-Gebühr ablösen. Der sogenannte "ORF-Beitrag" soll rund 15 Euro pro Monat plus Landesabgaben ausmachen, wie die Medienministerin Susanne Raab (ÖVP) am Donnerstag verkündete. Die Opposition reagierte auf die Ankündigungen der Bundesregierung mit Kritik. Während die SPÖ eine sozial gerechte Staffelung vermisst, bedauern NEOS eine "vergeben Chance" bei der Streichung der Länderabgaben. Die FPÖ spricht indes von einer "Abzocke durch...

  • Dominique Rohr
Medienministerin Susanne Raab (ÖVP) und Grünen-Klubchefin Sigrid Maurer präsentierten am Donnerstag Details zur neuen ORF-Finanzierung.  | Foto: BKA/Brauneis
Aktion 4

"ORF-Beitrag" statt GIS
Regierung einigt sich auf neue ORF-Regelungen

Die Regierungskoalition hat sich auf die Grundzüge eines neuen ORF-Gesetzes verständigt. Das gaben Medienministerin Susanne Raab (ÖVP) und Grünen-Klubchefin Sigrid Maurer am Donnerstag im Zuge eines kurzfristig einberufenen Mediengesprächs bekannt. Demnach wird ein günstigerer "ORF-Beitrag" für alle Haushalte die GIS-Gebühr künftig ersetzen. Die Landesabgaben bleiben entgegen zuvor anderslautender Spekulationen bestehen.  ÖSTERREICH. Nun ist es also offiziell: Eine Haushaltsabgabe wird die...

  • Dominique Rohr
In unserer (nicht repräsentativen) Umfrage der Woche wollten wir wissen, was sich Tirolerinnen und Tiroler anstelle der GIS vorstellen wünschen. Die Mehrheit tendiert ganz klar zu einem Abosystem wie bei Netflix und Co.  | Foto: pixabay/Frank_Reppold - Symbolbild
Aktion 2

Umfrageergebnis
TirolerInnen hätten lieber Abo statt Haushaltsabgabe – Umfrage der Woche

In unserer (nicht repräsentativen) Umfrage der Woche wollten wir wissen, was sich Tirolerinnen und Tiroler anstelle der GIS vorstellen wünschen. Die Mehrheit tendiert ganz klar zu einem Abosystem wie bei Netflix und Co. TIROL (skn). Mit dem Entscheid des Verfassungsgerichtshofs muss das ORF-Gesetz geändert werden. Das heißt, die Gebühren für den österreichischen Rundfunk müssen geändert werden. Es sei nämlich nicht rechtens, dass für den Streamingdienst des ORF nicht bezahlt werden müsse. Nun...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Einer Umfrage des Integral-Instituts im Auftrag des ORF zufolge begrüßen 58 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher die Haushaltsabgabe als Ersatz für die GIS-Gebühr.
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Als Alternative zur GIS-Gebühr
Mehrheit befürwortet Haushaltsabgabe

58 Prozent befürworten die Haushaltsabgabe als Ersatz für die GIS-Gebühr, ergab eine Studie des Integral-Institut. Demnach halten es drei Viertel halten für wichtig, dass es einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk gibt. Genauso viele hätten die derzeitige Diskussion über die Finanzierung des ORF mitverfolgt. ÖSTERREICH. Zwischen 3. und 8. März wurden im Auftrag des ORF 1.000 Österreicherinnen und Österreicher ab 16 Jahren zur Haushaltsabgabe befragt. Mehr als die Hälfte der Befragten findet es...

  • Lara Hocek
Die von der Regierung angepeilte Haushaltsabgabe für den ORF könnte künftig ohne Landesabgabe eingehoben werden.  | Foto: Pixabay
1 Aktion 3

Unter 20 Euro
Neue ORF-Steuer soll künftig ohne Länderabgabe kommen

Statt über Rundfunkgebühren finanziert sich der ORF künftig über eine Haushaltsabgabe, die über Steuern eingehoben wird. Ob künftig auch die Landesabgabe bleibt, ist Kern der Verhandlungen zwischen der Regierung. ÖSTERREICH. Nächstes Jahr soll die Verknüpfung von ORF-Gebühr und Landesabgabe fallen, berichtet die „Kronen Zeitung“. Das Finanzministerium werde die Abgabe aus dem Bundesbudget bezahlen und damit wird, indirekt, diese von den Steuerzahlern finanziert. Dafür gibt es aber noch keine...

  • Adrian Langer

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