Heimat Großglockner

Beiträge zum Thema Heimat Großglockner

8 22 3

Heimatgefühl zum Lesen ...
Ein "Heimatgefühl zum Lesen" ...

Unser Naturjuwel - der Großglockner Heimatroman: Für immer dein ... - 6.und letztes Kapitel "Nur weg von hier", dachte ich und riss die Tür auf, um hinauszustürzen. Ich lief und lief und wusste eigentlich gar nicht, wohin mich meine Füße trugen. Meine Augen waren blind vor Tränen. In meinem Kopf pochte es unaufhaltsam, mein Erzeuger, der Tote, mein Erzeuger. "So etwas Verrücktes", dachte ich, dann hielt ich spontan inne und dachte: "Ich muss zurück. Ich muss Vater beistehen, wenn Mutter so im...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
7 17 2

Ein "Heimatgefühl zum Lesen" ...

Heimatroman: "Für immer dein..." - 4. Kapitel  Gegen Ende September machte ich mich wieder mit meinen bunten Schleifen und farbigen Papierrosetten auf zur Alm. Ich trug bequeme Hosen, mein Festtagsgewand, mein Dirndl, hatte ich sauber zusammengelegt und in den Rucksack gepackt. Das Ende des Sommers kündigte sich an, denn jetzt perlte der Taureif in den Wiesen und die Nächte wurden schon kühler. Tagsüber war es noch sonnig warm, aber das Wetter konnte sehr schnell umschlagen. Sehr oft gab es...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
8 16 2

Ein "Heimatgefühl zum Lesen" ...

Heimatroman: "Für immer dein ..."  - 3. Kapitel Mein Elternhaus stand oberhalb, gut eine Stunde Fußmarsch von Heiligenblut entfernt. Mein Schulweg war immer mühsam und beschwerlich. Auch führte der Weg über eine Holzbrücke, die über einer tiefen Schlucht errichtet worden war. In den langen Wintermonaten war es besonders schlimm. Oft reichte mir der Schnee bis zu den Hüften.  Bei der Brücke traf ich dann immer auf die anderen Kinder, die von der anderen Seite der Schlucht kamen, so auch Klara...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder
9 27 3

Heimatgefühl zum Lesen ...
Meine Bergheimat - bietet Euch allen ein "Heimatgefühl zum Lesen"...

Mein Heimatroman: "Für immer dein ..." - 2. Kapitel Zeitig in den Morgenstunden bin ich von Zuhause weggegangen. Alle im Dorf sagten, dass wir den schönsten Bergbauernhof besäßen und das prächtigste Vieh im Stall hätten. Ja, geborgen und groß lag der Hof am Waldrand in der Lichtung. Die Wiese vor dem Haus bot sich wie ein eigenes Tal an. Die Ahnen hatten viel Wald geschlagen um üppige Wiesen zu gewinnen. In der Mitte einer Wiese stand eine prächtige Fichte. Um diese Hundertjährige Fichte herum...

  • Kärnten
  • Villach
  • Hildegard Stauder

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.