Homo-Ehe

Beiträge zum Thema Homo-Ehe

LGBTIQ
Regenbogenbänke als Symbol

Einem Antrag von GRin Dagmar Klingler-Newesely und GRin Julia Seidl folgend, stellte die Stadt Innsbruck Regenbogenbänke in der ganzen Stadt auf. Sie sollen für Inklusion, Toleranz und ein weltoffenes Innsbruck stehen. Im Gespräch mit Stefan Kleinhans (Leiter HOSI Tirol) will das STADTBLATT wissen, wo Innsbruck auf diesem Weg steht. Jüngere Generation offener„Konträr zur älteren Generation wird Sexualität bei den jüngeren Generationen offener gelebt. Oft ist die Rede von ‚ausprobieren‘“, weiß...

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Lasst doch bitte alle heiraten!

Bei einem Redaktions-Besuch des Nationalratsabegordneten Asdin El Habbassi und dessen Mitarbeiter Fabian Scharler aus Mittersill  kam die Rede auch auf die "Homo-Ehe". Seitens der ÖVP ist man dagegen. In Deutschland hatte die Bundeskanzlerin den Klubzwang aufgehoben, was zu einer Mehrheit für die Ehe zwischen homosexuellen Menschen führte. So eine Freigabe könnten sich die beiden Herren auch für Österreich vorstellen - Scharler würde mit Ja stimmen und El Habbassi mit Nein. Letzter verwies...

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Gut gelaunt im KUZ Eisenstadt: Heinz-Christian Strache und Norbert Hofer
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„Hofer schafft es in die Stichwahl – und dann gibt es Neuwahlen“

Offizieller Wahlkampfauftakt des FPÖ-Präsidenschaftskandidaten in Eisenstadt EISENSTADT. Bevor am Sonntag Nachmittag der FPÖ-Landesparteitag im Kulturzentrum Eisenstadt über die Bühne ging, eröffnete der freiheitliche Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer seinen Wahlkampf. „Der Islam ist kein Teil Österreichs“ Unterstützt wurde er von FPÖ-Bundesparteichef Heinz-Christian Strache, der in seiner 40-minütigen Rede Stimmung für seinen Kandidaten machte. „Norbert Hofer schafft es in die Stichwahl....

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  • Christian Uchann
Foto: Archiv

Bürgerinitiative "Ehe gleich" läuft noch

Die Bürgerinitiative unter dem Titel "Ehe Gleich! Aufhebung des Eheverbots für gleichgeschlechtliche Paare (85/BI)" ist immer noch aktiv. Bei der Initiative des Rechtskomitees Lambda haben bislang 32802 Personen eine Zustimmungserklärung abgegeben. Wenn auch Sie diese Initiative unterstützen wollen, schauen Sie rein auf www.ehe-gleich.at und erfahren Sie mehr darüber!

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  • Dagmar Knoflach-Haberditz
Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel wurde zu Beginn der Veranstaltung von Organisator und "PRO VITA - Bewegung für Menschenrecht auf Leben"-Bundesobmann Alfons Adam als Ehrengast begrüßt.
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"Marsch für die Familie": Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel und Ex-Pegida-Sprecher Georg Immanuel Nagel demonstrieren mit PRO VITA

Während der Regenbogenparade trafen sich Gegner der Homo-Ehe am Stephansplatz zur Kundgebung "Marsch für die Familie". Mittendrin waren Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel, Ex-Pegia-Sprecher Georg Immanuel Nagel und der ÖVP-Abgeordnete Marcus Franz. Organisator der Veranstaltung war Alfons Adam, Bundesobmann des christlichen Vereins PRO VITA und Gründer der Partei "Die Christen". Die Teilnehmer des "Marsches für die Familie" protestierten bei dieser Gelegenheite laut Aussendung auch gegen...

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  • Innere Stadt
  • Arnold Burghardt
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Von der Ja/Nein-Demokratie und Homo-Ehe

Bundespräsident Heinz Fischer ist ein Mann mit freundlicher Ausstrahlung, immer nett und meist lächelnd. Am 18. Juli 2013 wurde in der "Kleinen" ein Interview abgedruckt. An sich nichts Besonderes, doch nahm er dabei zu einigen Themen Stellung: So lehnt er mehr direkte Demokratie, die das Parlament aushebeln könnte, kategorisch ab. Er will nicht, dass die Wähler einfach mit "Ja" oder "Nein" wichtige Themen entscheiden können. Das will er lieber dem Parlament überlassen. Ich habe immer geglaubt,...

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  • Bruck an der Mur
  • Alexander Moser
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Die Homo-Ehe ist für den neuen Papst ein "Werk des Teufels"

Während in Argentinien der Senat über die Öffnung der Ehe für Lesben und Schwule berät, vermutet der neue Papst hinter dem Gesetz den Teufel höchstpersönlich. Satan soll den Text für das argentinisches Gesetz geschrieben haben! So warnte Kardinal Jorge Bergoglio: "Lassen Sie uns nicht naiv sein, wir sprechen hier nicht von einem politischen Kampf", erklärte Kardinal Jorge Bergoglio. "Dies ist ein zerstörerischer Anlauf gegen den Plan Gottes (Was ist der Plan Gottes?)!? Wir sprechen nicht von...

  • Wien
  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Helmut Mayer

2011: Keine einzige Homo-Partnerschaft

GMÜND (eju). Im Jahr der Einführung der eingetragenen Partnerschaft für gleichgeschlechtliche Paare in Öster­reich war der Andrang groß. Auch im Bezirk Gmünd gab es 2010 drei Zeremonien auf der Bezirkshauptmannschaft. Zwei weibliche und ein männliches Paar bekräftigten ihr Ja zueinander auch vor der Behörde. Nicht so im abgelaufenen Jahr, kein einziges neues verpartnertes Paar weist die Statistik auf. Anita Bode, zuständig für eingetragene Partnerschaften erklärt: „2011 bestand einfach keine...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
15 Verpartnerungen wurden im 5. Bezirk 2011 geschlossen.
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Margareten ist „andersrum“

Der 5. Bezirk ist führend bei Homo-Partnerschaften 500 schwule und lesbische Paare haben seit 1. Jänner 2010 die Möglichkeit genutzt, ihre Partnerschaft offiziell zu machen und haben in trauter „Homo-Ehe“ zueinander gefunden. In Margareten haben sich 15 – ausschließlich männliche – Paare das Ja-Wort gegeben. Damit liegt der 5. Bezirk im vorderen Mittelfeld, mehr Hochzeiten gab es lediglich im 6., 10. und 22. Bezirk. „Ja“in Margaretener Amtshaus In Wien haben Paare die Möglichkeit, ihre...

  • Wien
  • Margareten
  • Richard Bernato
Foto: Veer Inc.

ÖVP irrt hilflos umher. HOSI Salzburg fordert klares Bekenntnis der Politik!

Am 1.1.2011 feierte die eingetragene Partnerschaft ihren ersten Geburtstag. Seither gingen 32 Menschen im Land Salzburg die eingetragene Partnerschaft ein. Auch die Landesgesetzgebung wird nun an die bundesweiten Regelungen angepasst. Die Homosexuelle Initiative (HOSI) Salzburg begrüßt die Entwicklungen, fordert aber vor allem die ÖVP auf ihre konservative und diskriminierende Linie zu ändern. Im Bundesland Salzburg wurden 2010 insgesamt 32 eingetragene Partnerschaften vermeldet. In der...

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  • Gernot Marx
Wolf_Jakob_042008 | Foto: Foto: Geisler

VP-Kandidat Wolf gegen Homo-Ehe

BEZIRK. Völlig konträr zu den Ergebnissen einer Studie der Jungbauernschaft und Landjugend Tirol positioniert sich der Bezirks-ÖVP-Spitzenkandidat Bgm. Jakob Wolf in Sachen Homo-Ehe. Während 100 Prozent der Befragten im Bezirk Imst dies akzeptieren würden, zeigt sich LA Wolf davon gänzlich unbeindruckt. Adoptionsmöglichkeit als "glatter Wahnsinn" Gleichgeschlechtliche Paare sollen, wenn sie das möchten, Verantwortung füreinander übernehmen können, dafür sollte es die entsprechende gesetzliche...

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