Hubert Gassner

Beiträge zum Thema Hubert Gassner

Steffi und Hubert von Rinderwahnsinn.at freuen sich über die Spende für ihre Tiere. | Foto: Veggruf

Veggruf unterstützt Verein Rinderwahnsinn.at

Der Kremser Verein Veggruf nahm kürzlich die erste Spendenausschüttung vom veganen Adventkeller vor und überreichte Steffi und Hubert von Rinderwahnsinn.at in Eisengraben bei Gföhl 500 Euro für ihren Lebenshof. Dort leben eine große Rinder- und eine kleine Schweineherde und sterben schließlich eines natürlichen Todes. Damit möchte Veggruf die tolle Arbeit der beiden würdigen und finanziell ein wenig helfen, weil die Erhaltung der wunderschönen Rinder und Schweine, des Geländes und der...

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Fischer klagen über leergeräumte Gewässer. Sie fordern den kontrollierten Abschuss von Ottern. | Foto: Fotolia/Sven Rausch
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Fischotter frisst die Flüsse leer

Fischer klagen über leergeräumte Gewässer. Sie fordern den kontrollierten Abschuss von Ottern. BEZIRK (csw). Vor 20 Jahren war der Fischotter noch vom Aussterben bedroht, heute bringt er viele Fischer zur Verzweiflung. Zwischen 500 und 1000 dieser streng geschützten Tiere leben Schätzungen nach in Oberösterreich. Jeder Otter frisst täglich ein bis zwei Kilogramm – vorwiegend Fisch. „An der Ager leben von Vöcklabruck bis Wankham auf einer Länge von zehn Kilometern rund zehn Fischotter“, sagt...

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Hubert Gassner und Stefanie Buchinger unter ihrem Nussbaum im Klosterhof.
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'Ich lasse meine Rinder leben'

Bio-Landwirt Hubert Gassner erzählt von seinem neuen Weg JAIDHOF. Hubert Gassner lebt mit Stefanie Buchinger am Klosterhof, wo sie zwei Ferienwohnungen anbieten. Außerdem ist Gassner Bio-Landwirt. Er baut Hafer, Dinkel, Weizen, Roggen, Hanf, Leinsamen, Buchweizen und weiße Lupinen, die gerne als Sojaersatz verwendet werden, an. Seine Produkte bietet er auf Bio-Weihnachtsmärkten an. Außerdem besitzt Hubert Gassner sechzig Rinder, die auf vier Weiden in der Gemeinde Rastenfeld leben. Früher...

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Den Fischen auf der Spur

Das Institut in Scharfling nimmt Fließgewässer und Seen unter die Lupe, bildet aber auch Fischer aus. ST. LORENZ (csw). "Früher wurden Seen nur chemisch-physikalisch untersucht", erklärt Biologe Hubert Gassner, interimistischer Leiter des Instituts für Gewässerökologie, Fischereibiologie und Seenkunde. Dies habe den Nachteil, dass es nur eine Momentaufnahme sei. Seit zehn Jahren arbeitet das Institut an einer fischökologischen Bewertung aller österreichischen Seen, die größer als 0,5...

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