Insulin

Beiträge zum Thema Insulin

Blutzucker gratis testen vom 11. bis 16. März 2024 | Foto: ©  www.123rf.com © nito500

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Apotheken testen Blutzuckerwerte gratis

Aktionswoche vom 11. bis 16. März 2024 in den Apotheken vom Goldenen Kreuz in Wien und NÖ mit kostenlosen Tests Diabetes zählt zu den häufigsten Erkrankungen in Österreich. Etwa jeder Zehnte gilt als „zuckerkrank“. Die vorherrschende Form, der Typ-2-Diabetes, entwickelt sich schleichend und bleibt oft unbemerkt. Die Konsequenzen können jedoch verheerend sein. Um den eigenen Blutzuckerwert zu kennen und eine Störung des Zuckerstoffwechsels angemessen behandeln zu können, bietet das...

  • Wien
  • Liesing
  • #49plus Gabriele Czeiner
Wenn der Blutzuckerspiegel nachts außerhalb des Zielbereichs liegt, betätigt Assistenzhündin Ida eine Glocke. In der Folge können Nelias Werte wieder reguliert werden.  | Foto: Leitinger
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Diabeteswarnhund für Nelia
"Mit Ida hat uns die Krankheit etwas Positives gebracht"

Lebensretterin mit Supernase: Diabeteswarnhündin Ida sorgt im Leben von Nelia Leitinger aus Stainz für mehr Sicherheit und Freiheit.  STAINZ. "Am 11. Februar 2019 änderte sich das Leben unserer Tochter Nelia von einem Tag auf den anderen", erinnert sich Ilva Leitinger an jenen Tag vor rund zwei Jahren zurück, an dem die Diagnose "Diabetes Mellitus" das Leben ihrer Familie auf den Kopf stellte. Nach einem dreiwöchigen Krankenhausaufenthalt Nelias kehrte im Hause Leitinger in Stainz bald wieder...

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Martina Schweiggl
Foto: Eisenhans / Fotolia

Wichtige Lebensretter entwickelt

Österreich feiert 100 Jahre Republik. Auch auf dem Gebiet der Medizin gab es im vergangenen Jahrzehnt einiges zu feiern: So etwa die Geburtsstunden von Insulin und Dialyse. "Zuckerkrankheit" galt einst als Todesurteil. Je nach Typ des Diabetes mellitus kann der Körper der Erkrankten entweder nicht ausreichend Insulin produzieren oder es nicht entsprechend verwerten. Das hat zur Folge, dass konsumierter Zucker nicht ausreichend aus dem Blut in die Zellen transportiert werden kann. Im Blut...

  • Margit Koudelka
Foto: Foto: Fotolia/ RFBSIP

Diabetes: Auf das Geschlecht kommt es an

In einigen Erkrankungsfaktoren unterscheiden sich Frauen von Männern deutlich. Von der Stoffwechselerkrankung Diabetes sind genauso viele Frauen wie Männer betroffen. Aber es gibt Verschiedenheiten hinsichtlich der Lebensumstände, dem Erkrankungsalter, der krankheitsbegünstigenden Faktoren wie Hormonhaushalt und Schwangerschaft, und auch der möglichen Folgen von diabetischen Erkrankungen. „Generell kann gesagt werden, dass Östrogen eine Schutzfunktion hat. Männer bekommen einen Diabetes...

  • Emanuel Munkhambwa
Laut Statistik Austria leiden in Österreich etwa 650.000 Personen (rund 8 bis 9 Prozent der Bevölkerung) an Diabetes. | Foto: AndreyPopov/panthermedia
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Diabetiker – durch Schulungen zu mehr Lebensqualität

Der Name „Zuckerkrankheit“, wie Diabetes auch genannt wird, klingt harmlos. Dabei ist das Leiden alles andere als ungefährlich. SCHÄRDING (ebd). Und zwar deshalb, weil es zu ernsthaften Folgekrankheiten wie Nierenschäden oder Herzinfarkt führen kann . „Diabetes zählt zu den Volkskrankheiten“, informiert Wolfgang Schöfer, Internist am LKH Schärding und gibt Tipps, für einen bewussten Lebensstil. Ein vorwiegend sitzender Lebensstil und der damit verbundene Mangel an körperlicher Aktivität und das...

  • Schärding
  • David Ebner
Die Verwendung eines Pens mit defekter Patronenhalterung kann dazu führen, dass eine geringere Insulindosis als beabsichtigt abgegeben wird. | Foto: Novo Nordisk
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Für Diabetiker: Insulinpens NovoPen Echo und NovoPen 5 defekt

Wichtige Sicherheitsinformation: Patienten mit betroffenen Insulin-Pens sollten die Patronenhalterung dringend austauschen, da diese möglicherweise defekt ist. ÖSTERREICH. Menschen mit Diabetes verwenden NovoPen Echo und NovoPen 5 für die Insulintherapie. Bei bestimmten Chargen von NovoPen Echo und NovoPen 5 Insulinpens kann die Halterung für die Insulinpatrone einreißen oder brechen. Geringe Dosis Insulin Die Verwendung eines Pens mit eingerissener oder gebrochener Patronenhalterung kann dazu...

  • Hermine Kramer
Das Leben im (süßen) Schlaraffenland hat nicht immer nur Vorteile. | Foto: Nataliia Pyzhova - Fotolia.com
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Diabetes: Zu viel Zucker macht das Blut „süß“

Wir essen zu viel, zu fett und zu süß. Um Krankheiten wie Diabetes vorzubeugen, raten Experten zu einer drastischen Zuckeredukation. Nicht nur in Süßigkeiten und Limonaden tummelt sich massenhaft Zucker. Auch in vielen vermeintlich salzig schmeckenden Fertigprodukten ist er in Form von Konservierungsmitteln oder Geschmacksverstärkern enthalten. Mit einem entscheidenden Nachteil: Wir nehmen Unmengen davon zu uns - und damit auch zu viele „leere“ Kalorien, die wir nicht verbrennen. Übergewicht...

  • Sylvia Neubauer
Helmuth Matzner referiert am 13. Jänner zum Thema "Hormone – Topmanager im Körper". | Foto: Marcus Hölzl

Vortrag in Grieskirchen: "Hormone"

Am Freitag, 13. Jänner widmet sich Helmuth Matzner in seinem Vortrag den Hormonen. Ab 19 Uhr erklärt er im Raiffeisensaal Grieskirchen, wie Insulin, Adrenalin, Melatonin, Testosteron, Östrogen im Gleichgewicht bleiben. Außerdem stellt sich Matzner der Frage, was im Falle einer Hormonstörung oder Hormonkrankheit zu tun ist. Eintritt ist eine freiwillige Spende. Wann: 13.01.2017 19:00:00 Wo: Raiffeisensaal, Grieskirchen auf Karte anzeigen

  • Grieskirchen & Eferding
  • Julia Mittermayr
Bewusster Genuss statt Verzicht, lautet das Motto bei Diabetes. | Foto: ratmaner - Fotolia.com
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Genussvoll essen trotz Diabetes

Strenge Ernährungspläne sind bei Diabetes meist nicht notwendig. Worauf gilt es bei der Erstellung des täglichen Menüplans zu achten? Im Jahr 1800 stand viel fettes Fleisch auf dem Speiseplan von Diabetikern. Möglichst lange gelagert und ranzig sollte es sein. Die Bereitschaft der Betroffenen, sich dem Mahl hinzugeben war entsprechend gering. Die unappetitliche Kost folgte jedoch einer wesentlichen Leitlinie: Es galt alle Zuckerformen tunlichst zu meiden. Ein fehlerhafter Ansatz, wie sich...

  • Sylvia Neubauer

Mit Diabetes leben lernen

ENNS. Am 14. November, dem Geburtstag des Entdeckers des Insulins, wird seit nunmehr 25 Jahren der Weltdiabetestag abgehalten. Eine, die sich sehr viel Wissen über Diabetes angeeignet hat, ist Ernestine Hochstrasser aus Enns. Bei ihr wurde bereits im Alter von nur 37 Jahren Diabetes mellitus Typ 2 diagnostiziert. Sie ist 60 Jahre alt und hat im Jänner 2003 die Selbsthilfegruppe für Diabetiker in Enns gegründet. Bis heute ist sie auch die Obfrau des Vereines. „Ich habe über 20 Jahre Insulin...

  • Enns
  • Elisabeth Glück
Wurde Diabetes diagnostiziert, so ist der Blutzuckerwert regelmäßig mittels eigenem Gerät zu überwachen. | Foto: Fotolia/panthermedia-AndreyPopov
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14. November im Zeichen der Diabeteserkrankung

PERG. Übergewicht, hochkalorische Ernährung und mangelnde Bewegung sind in Industriestaaten die häufigsten Auslöser für Diabeteserkrankungen. Am 14. November soll im Zuge des Weltdiabetestages wieder verstärkt auf die Volkskrankheit hingewiesen werden. Doch was passiert in unserem Körper, wenn wir erkranken? "Der durch die Verdauung aufgenommene Zucker kann wegen des Fehlens von Insulin in den Körperzellen nicht verwertet werden und verbleibt im Blut. Dies hat einen erhöhten Blutzuckerwert zur...

  • Perg
  • Fabian Buchberger
Weniger essen, mit längeren Pausen dazwischen - mit diesen Maßnahmen ist es leichter, den Blutzucker niedrig zu halten. | Foto: contrastwerktstatt/Fotolia.com
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Mehr Pausen zwischen den Mahlzeiten

Wer beim Essen öfter pausiert, senkt den Blutzucker. Drei bis vier Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten hilft mit den Blutzucker zu senken und das Insulin im Blut zu normalisieren. Nach einer Mahlzeit hat das Hormon Insulin die Aufgabe Traubenzucker (Glukose) in die Körperzellen zu schleusen. Die Zellen brauchen diese Energie um zu funktionieren. Soweit, so gut. Nur wenn wir - nahezu ohne Pausen - zuviel essen, bleibt der Blutzuckerspiegel hoch. Das legt auch - neben Übergewicht - den...

  • Silvia Feffer-Holik
Auch nach langer Krankheit kann Diabetes Typ 2 mit kalorienreduzierter Ernährung kuriert werden. | Foto: contrastwerkstatt - Fotolia.com

Weniger Kalorien, Diabetes heilen?

Wer die Diagnose Diabetes bekommt muss nicht damit leben. Schon lange ist bekannt, dass ein gesunder Lebensstil die Krankheit wesentlich verbessern kann. Mit stark reduzierter Kalorienzahl kann laut einer Studie nun auch nach 10 Jahren Heilung erfolgen. Diabetes Typ 2 gilt als sehr häufige Volkskrankheit, bei der durch eine Dauerüberlastung der Bauchspeicheldrüse nicht mehr genügend Insulin gebildet werden kann. Übergewicht und Bewegungsmangel zählen zu den Hauptrisikofaktoren für diese...

  • Julia Wild
Schon Sechsjährige können sich mit einem speziellen Pen Insulin spritzen. | Foto: Sven Weber/Fotolia
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Immer mehr Kinder leiden an Diabetes Typ 1

In Deutschland leben rund 30.000 Kinder und Jugendliche mit der Diagnose Diabetes mellitus Typ 1, in Österreich erkranken jedes Jahr 250 bis 300 Kinder unter 15 Jahren neu daran. BEZIRK. Während es in unseren Breiten bei jungen Patienten nur wenige Typ-2- oder genetisch bedingte Diabetesfälle gibt, ist die Zahl der Typ-1-Erkrankungen bei sehr jungen Kindern stark steigend. „In epidemiologischen Studien zeigt sich ein Trend zur immer früheren Manifestation der Erkrankung, vor allem bei Kindern...

  • Wels & Wels Land
  • Philip Herzog
Gesundes Getreide: Gerstenbrot unterstützt das Herz-Kreislaufsystem. | Foto: photocrew/Fotolia.com

Gerste ist gut für den Stoffwechsel

Gerstenbrot kann bei Diabetes helfen. Wer ganze gekochte Gerstenkörner verzehrt, beeinflusst Blutzucker, Appetit und Stoffwechsel rasch positiv. Das hat eine Studie der schwedischen Universität Lund ergeben. Die Studienteilnehmer nahmen – über einen Zeitraum von drei Tagen – zu allen drei Mahlzeiten Gerstenbrot zu sich. Nach jedem Abendessen wurden Parameter für Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen beurteilt. Dabei zeigte sich niedrigere Blutzucker- und Insulinwerte als in der...

  • Sabine Fisch
Kater Jimmy ist zehn Jahre alt. | Foto: Tierheim

Streicheleinheiten für kranken Kater

Der schöne große zehnjährige Kater ist ein äußerst sympathischer Kerl. Er strahlt Ruhe aus und gibt zu verstehen, dass Streicheleinheiten ein wichtiger Wohlfühlfaktor sind. Allerdings hat er ein kleines gesundheitliches Problem: Er hat Diabetes und ihm muss daher zweimal täglich Insulin gespritzt werden. Hilfsbereite Interessenten bekommen genaue Unterweisungen der Tierärztin des Tierheims. Kater Jimmy wird diese Mühe mit Zuneigung und seiner außergewöhnlichen Anwesenheit danken. Infos: 0732 /...

  • Linz
  • Nina Meißl
Fabian beim Zuckermessen. Je nach Wert muss er anschließend mit dem Pen Insulin spritzen. (alle Fotos: Alois Braid)
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Ein Leben mit Diabetes Typ 1

Fabian hat sich an ein Leben mit Diabetes bereits gewohnt. Seit November 2007 bestimmt Diabetes für ihn und seine Familie den Tagesablauf. Zuckermessen, Insulinspritzen und zu bestimmten Zeiten etwas Essen gehören zur Tagesordnung. Zur Kontrolle fährt Fabian 4mal pro Jahr zur Diabetesambulanz nach Linz. Hier wird der HbA1c-Wert (bekannt als Langzeitzucker) kontrolliert und gegebenenfalls die Insulintherapie angepasst oder bestätigt. Bei dieser Gelegenheit werden verschiedene Möglichkeiten der...

  • Schärding
  • Alois Braid
Am 14. November ist Weltdiabetestag. Mittels Insulinspritze können Betroffene ihren Blutzuckerspiegel regulieren. | Foto: Sven Weber/fotolia
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Diabetes: Gezielte Therapie kann Spätfolgen vorbeugen

BEZIRK. Es gibt zwei Arten von Diabetes. Typ I beginnt meist im Kinder- oder Jugendalter. Es handelt sich dabei um eine Autoimmunkrankheit, bei der das Hormon Insulin durch körpereigene Abwehrstoffe zerstört wird. Bei Typ II kann der Zucker von den Zellen nicht ausreichend aufgenommen und verarbeitet werden. Diese sogenannte Insulinresistenz ist oft Folge eines bauchbetonten Übergewichts. Besonders gefährdet, an Diabetes Typ II zu erkranken, sind jene Personen, die übergewichtig und einen...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Für rund 390.000 Österreicher gehört das Zuckermessen bereits zum Alltag. | Foto: fotolia/M&S Fotodesign
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Aktiv im Kampf gegen Diabetes

Anlässlich des Welt-Diabetes-Tages am 14. November appelliert das LKH Schärding zu einem gesünderen Lebensstil und lädt zum Aktionstag. SCHÄRDING. Übermäßiges Essen und ein Mangel an Bewegung führen zu einer positiven täglichen Energiebilanz. Positiv wirkt sich in diesem Fall aber negativ aus, denn es wird mehr Energie zugeführt als verbrannt – das Risiko, an Diabetes zu erkranken, steigt. Laut Statistik Austria leiden 390.000 Menschen in Österreich an der Zuckerkrankheit, und es werden...

  • Schärding
  • Linda Lenzenweger

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