Katzenleid

Beiträge zum Thema Katzenleid

Im Bezirk Freistadt gibt es immer noch zahlreiche Streuner, die sich unkontrolliert vermehren.  | Foto: fangdiekatz
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Freistädter Tierschutzverein
"Kastrationspflicht geht uns alle an"

Seit 2005 gibt es in Österreich die gesetzlich vorgeschriebene Kastrationspflicht. Diese gilt für Katzen auf landwirtschaftlichen Betrieben genauso, wie für Hauskatzen. Doch noch immer vermehren sich wildlebende Katzen unkontrolliert, leben und sterben unter teils qualvollen Bedingungen. Tierleid, das das man ganz einfach verhindern könnte. FREISTADT. "Vom Kastrations-Gesetz ausgenommen sind lediglich Wohnungskatzen und Katzen, die zur Zucht gemeldet sind", erklärt Sabine Hartl, Obfrau des...

  • Freistadt
  • Elisabeth Klein
Foto: WTV
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Bitte aufpassen: Damit aus zwei nicht tausende werden

Die vielen Katzenbabys sorgen alljährlich für viel Tierleid und Ausnahmesituationen. Auch der Adamhof in Straß stößt alljährlich an seine Grenzen. Ab sofort steht der neue Folder „Kastration von Katzen und Katern - damit aus zwei nicht tausende werden" der Tierschutzombudsstelle Steiermark zur Verfügung. Die Infobroschüre enthält eine Vielzahl an Informationen rund um das Thema Kastration bei Haus- und Streunerkatzen. „Der Vorteil einer Kastration ist, dass der unkontrollierten Vermehrung...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Waltraud Fischer

Apell zum Hunde- und Katzenleid in Südosteuropa

Leserbrief von Herbert Oster Aktiver Tierschutz Steiermark – „Arche Noah“ Während sich viele Touristen in den Urlaubsorten im Süden Europas die Bäuche vollschlagen, leiden dort tausende Hunde und Katzen Hunger und müssen oft qualvoll zugrunde gehen. Die Gastronomen sind meist nur an Profit, nicht aber an Tierschutz interessiert, wodurch die Tiere oft ihrem Schicksal überlassen sind. Die Tiere werden selten kastriert und vermehren sich natürlich ziemlich rasch, was nicht zur Entspannung der...

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Susanne Veronik
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Mausi sucht das Licht

Liebe Tierfreunde, > Mausi ist als Abgabetier zu uns gekommen. > Ihre Besitzerin war eine alte Dame die Mausis Leiden und Schmerzen nicht erkannte oder sehen wollte . > Seit Jahren muß Mausi wohl so gelebt haben mit Rollidern die bei jedem Wimpernschlag auf ihrer Hornhaut kratzten und so ihre Sehkraft beinahe zerstörten. > Sie kauerte bewegungslos starr vor Schmerz,Eiter rann aus ihren Augen im Käfig als sie zu uns kam. > Nach der Untersuchung stand im Raum: > Einschläferung um ihr weiteres...

  • Gänserndorf
  • Karin Berger

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