Kläranlagen

Beiträge zum Thema Kläranlagen

05.08.2023 - Feuerbach im Auenweg

Klagenfurt – NACHGEFRAGT ….
07.11.2023 – Stadtsenat Klagenfurt – Der „Status Planungsarbeiten zur neuen Kläranlage Klagenfurt“ war auf der Tagesordnung.

Frau Stadtrat Wassermann und der Leiter der Entsorgung haben in der Stadtsenatssitzung informiert. Es gibt große Unterschiede bei den Informationen und Daten von der Stadtpolitik und vom Leiter der Entsorgung im Zeitraum November 2022 bis November 2023 und sind diese Angaben für viele Klagenfurter und Klagenfurterinnen nicht nachvollziehbar. Z.B. Bei den Kostenschätzungen: Bericht der Woche November 2022   50 – 60 Mio. Euro Klagenfurter Stadtzeitung Juni 2023  65 Mio. Euro Stadtpresseaussendung...

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  • hans hugo
Vizebürgermeister Roland Honeder (rechts) und Stadtrat Leopold Spitzbart (links) haben die Potentialanalyse zur energetischen Abwassernutzung in Auftrag gegeben.  | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg
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Klimafreundliche Energiegewinnung
Abwasser wird zum Energielieferant

Die Energie aus den kommunalen und gewerblichen Abwässern in Österreich geht derzeit weitestgehend ungenutzt in die Kanalnetze und Kläranlagen beziehungsweise danach in die Vorfluter und Flüsse. Abwasser ist allerdings eine ganzjährig, 365 Tage verfügbare, als erneuerbar eingestufte Wärmequelle und kann über moderne Wärmetauscher und Wärmepumpen genutzt werden. KLOSTERNEUBURG. Der Einsatz von Energie aus Abwasser für Heizung und Kühlung trägt zur Erreichung der Klimaschutzziele bei und ist...

  • Klosterneuburg
  • Christoph Hahn
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SPÖ-FPÖ Regierung
Gerasdorf zieht erfolgreiche Zwischenbilanz

Gerasdorfs Stadtregierung zieht Zwischenbilanz: Mehr erreicht als eigentlich vorgenommen. GERASDORF. Der größte Erfolg, der durchaus von anderen Themen geplanten letzten drei Jahre, ist für Gerasdorf zweifellos das Gymnasium. Die Vorbereitungen für das Provisorium und den späteren Neubau laufen bereits auf Hochtouren. Doch auch nebst dem 35 Millionen Euro Projekt, dessen Kosten der Bund trägt, ist in der Stadt viel passiert. So wurden die Friedhöfe modernisiert mit einer Urnenwiese,...

  • Mistelbach
  • Karina Seidl-Deubner
Kokain spielt in den Nasen und vor allem im Abwasser des Bezirks Kufstein weiterhin eine große Rolle. (Symbolfoto) | Foto: Pixabay (Symbolfoto)
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Drogen im Abwasser
Kufstein bleibt bei Pro-Kopf-Kokainverbrauch vorne

Die Nase vorne: Kufstein erreicht beim Drogenmonitoring 2022 beim Pro-Kopf-Kokainverbrauch erneut den höchsten Wert in Österreich – obwohl auch erstmals Werte aus Wien inkludiert wurden.  KUFSTEIN. Kokain schwimmt weiterhin vermehrt in den Abwässern Kufsteins mit. Das zeigen die Ergebnisse des jüngsten abwasserbasierten Drogenmonitorings für das Jahr 2022. Dieses wird im Rahmen des europäischen Netzwerks SCORE durchgeführt.  Schon in den Vorjahren hatte Kufstein mit Spitzenwerten...

  • Tirol
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  • Barbara Fluckinger
Foto: FF Neuhofen
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Neuhofen
Freiwillige Feuerwehr zu Ölaustritt alarmiert

Die Feuerwehr Neuhofen wurde am Dienstag 15. November – um 21.20 Uhr – zu einer Ölspur in den Ortsteil Dambach alarmiert. NEUHOFEN.  Bei Eintreffen war eine massive Verschmutzung der Fahrbahn ersichtlich. Da das Öl in die Kanalisation gelang, wurden weitere Kräfte zur Kläranlage in Neuhofen entsendet um dort eine etwaige Verunreinigung zu kontrollieren. Das ausgetretene  Öl wurde auch im  Klärbecken gesichtet, daher wurde ein Mitarbeiter der Kläranlage verständigt. Die Fahrbahn am Beginn der...

  • Linz-Land
  • Hermann Stoiber
Foto: Stadtgemeinde Gerasdorf

Gerasdorf
Besuchertag in neuer Kläranlage und Wirtschaftshof

GERASDORF. Es ist zweifellos zwei Mammutprojekte für die Stadt: Mit einem Gesamt-Investitionsvolumen von rund 15 Millionen Euro sind die fertiggestellte Kläranlage und der Wirtschaftshof das größte Bauprojekt der Stadtgemeinde. Die Gerasdorfer können sich bei einem Tag der offenen Tür am 24. August die neuen Bauwerke in der Fabriksgasse 5a im Industriegebiet Kapellerfeld besichtigen. Bürgermeister Alexander Vojta ist es ein Wunsch, dass alle Interessierten die neuen Bauwerke am 24. August...

  • Mistelbach
  • Karina Seidl-Deubner
Die Referenten luden zum Erfahrungsaustausch und Wissensvermittlung ein.

Ein Beitrag zur Lebensqualität und Gewässerschutz

Ausgebildetes Personal ist die Basis für einen effizienten Betrieb von Kanal- und Kläranlagen. Zur Tagung der Verantwortungsträger der örtlichen Kläranlagen begrüßte der Wenigzeller Bürgermeister Herbert Berger die Vertreter der Oberen Oststeiermark aus den Bezirken Hartberg, Weiz und teilweise auch aus Fürstenfeld sowie die Referenten seitens des Landes Steiermark der Abteilung 15, österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband. Ziele der Kläranlagennachbarschaftstagung (KAN) waren die...

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Franz Faustmann
Die europaweite Abwasseranalyse im Jahr 2021 weist Kufstein erneut als Kokain-Hochburg aus. Drogen sind in der Festungsstadt also nach wie vor ein Thema. (Symbolfoto) | Foto: Pixabay
Aktion 5

Analyse
Kokain schwimmt weiterhin im Kufsteiner Abwasser vorne mit

Kufstein bleibt laut Abwasseranalyse 2021 eine österreichische Hochburg für Kokain. Es gab zwar einen Rückgang bei der Partydroge Ecstasy, der Cannabis-Konsum ist aber gestiegen. KUFSTEIN. Wer sich einen Überblick über den Drogenkonsum in europäischen Städten verschaffen will, kann seine Augen auf das Abwasser der einzelnen Regionen richten. In dessen Tiefen schwimmen auch Drogen bzw. deren Stoffwechselprodukte, welche Rückschlüsse auf den Drogenkonsum zulassen. Genau diese Tatsache macht sich...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Barbara Fluckinger
Die Abwasseranalyse 2020 zeigt, dass Kufstein innerhalb von Österreich den höchsten Pro-Kopf-Verbrauch an Kokain verzeichnet. (Symbolfoto) | Foto: Pixabay
Aktion 5

Drogen im Abwasser
Kufstein hat höchsten Pro-Kopf-Verbrauch an Kokain

Ergebnisse des Drogenmonitorings über das Abwasser zeigen, Kufstein ist bei Kokain Spitzenreiter in Österreich.  BEZIRK KUFSTEIN (bfl). Das Abwasser einer Region erzählt vieles. Es kann in Zeiten der Pandemie einerseits Aufschluss über das Auftreten des Virus geben, oder aber auch den Drogenkonsum einer Region darlegen. In europäischen Städten wird das abwasserbasierte Drogenmonitoring seit Jahren eingesetzt, seit 2016 ist auch Österreich dabei. Auch 2020 wurden europaweit die Abwässer von 114...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Barbara Fluckinger
In einem neu entwickelten Silo wird Klärschlamm getrocknet. Er kann dann als Brennstoff wiederverwertet werden. | Foto: Kunde
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Geroldinger
Aus stinkendem Klärschlamm wird ein Brennstoff

Firma Geroldinger entwickelte neues Verfahren: Stinkender Klärschlamm wird zu wertvollem Brennstoff. SIGHARTING. Roh- und Abfallstoffe aus der Industrie, die in großen Mengen anfallen, sind das Spezialgebiet der Firma Geroldinger. Technische Lösungen zu entwickeln, wie man diese Stoffe trocknen und sinnvoll weiterverwenden kann, ist das Ziel: So geschehen beispielsweise mit Hackschnitzeln, die im hauseigenen Biomassesilo getrocknet und zum Heizen des eigenen Firmen-standorts verwendet werden....

  • Schärding
  • Judith Kunde
VTA-Geschäftsführer Ulrich Kubinger (2. v. l.) mit seinem Forscherteam, in der Hand das Produkt VTA Hydropromt FORTE. | Foto: Mittermayr/BRS
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Forschung
Neues VTA-Produkt zerstört Coronaviren und andere Krankheitserreger in Kläranlagen

Neues VTA-Produkt für Kläranlagen eliminiert Coronaviren und andere Krankheitserreger im Abwasser. ROTTENBACH. Die vergangenen Jahre forschte das Rottenbacher Unternehmen VTA an einem Wirkstoff, der multiresistente Keime im Wasser zerstört. Herausgekommen ist das Produkt VTA Hydroprompt FORTE. Hintergrund der Forschung: die Belastung des Abwassers durch Krankheitserreger. Das gereinigte Abwasser gelangt aus der Kläranlage schließlich wieder in die Umwelt, also Flüsse und Seen.  Besonders...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Julia Mittermayr
Mithilfe der Abwasseranalyse erhofft sich Ministerin Köstinger ein regionales Auftreten der Viren rascher erkennen zu können. | Foto: BMLRT/Christian Lendl
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Frühwarnsystem
Abwasseranalyse soll 2. Welle schneller sichtbarer machen

In Österreich will man den Coronavirus-Ausbruch schneller unter Kontrolle bringen als im Frühjahr, indem man das Abwasser testet.  ÖSTERREICH. Coronaviren lassen sich in Kläranlagen nachweisen. Völlig ungefährlich und ohne  Ansteckungsgefahr, liefern aber wichtige Informationen als Grundstein für ein Frühwarnsystem. Denn rund die Hälfte aller mit dem Coronavirus Infizierten, und zwar auch jene ohne Symptome, scheiden das Virus über den Stuhlgang aus.  In einer Salzburger Anlage werden...

  • Adrian Langer
Vor allem Feuchttücher und Speiseöl sorgen für kostenintensive Verstopfungen. | Foto: GSA
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Abwasserentsorgung
Corona macht Klärwärtern zu schaffen

Mit der Corona-Krise ist die Belastung des steirischen Abwassersystems deutlich angestiegen. Immer mehr Steirer missbrauchen das WC als Mistkübel. Im Speziellen Feuchttücher und Speiseöl landen vermehrt in den Kanälen und sorgen für kostenintensive Verstopfungen. Aber auch Putzfetzen und Einweghandschuhe werden jetzt immer öfter über die Toilette entsorgt. Die Gemeinschaft Steirischer Abwasserentsorger (GSA) richtet daher an alle Hausalte die Bitte, ausschließlich WC-Papier in die Toilette zu...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Heimo Potzinger
Eine neue Testmöglichkeit ermöglicht den Nachweis von Covid-19 im Abwasser in Kläranlagen. Damit soll auch Rückschlüsse auf die Dunkelziffer der Infektionen gezogen werden können. | Foto: pixabay/PublicDomainPictures – Symbolbild

Universität Innsbruck
Nachweis des Coronavirus im Abwasser

TIROL. Eine neue Testmöglichkeit ermöglicht den Nachweis von Covid-19 im Abwasser in Kläranlagen. Damit soll auch Rückschlüsse auf die Dunkelziffer der Infektionen gezogen werden können. Wasseruntersuchungen könnten Höhe der Infektionszahlen zeigen Aktuell beschäftigen sich mehrere Disziplinen mit der Frage der Höhe der Dunkelziffer bei den Infektionen mit dem Coronavirus. Nun gibt es eine erfolgversprechende Möglichkeit, um einen umfassenden Überblick über die Ausbreitung der Krankheit und den...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Thomas Senfter bei der Preisverleihung des Umweltpreises in Wien mit Vertretern der Politik, WKO und dem Stifter des Preises Hans Roth (2. von rechts; Saubermacher AG)  | Foto: Saubermacher AG
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St. Jodok
Gleich drei Auszeichnungen für Wissenschaftler Thomas Senfter

ST. JODOK. Solch einen Terminkalender möchte man gerne haben: Im November wurde der Jodoker Thomas Senfter gleich zu drei Preisverleihungen eingeladen, bei denen seine wissenschaftliche Arbeit gewürdigt wurde. Nachdem bereits im Jahr 2013 seine Masterarbeit mit dem Würdigungspreis des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung ausgezeichnet wurde, ging es dieses Jahr bei seiner Doktorarbeit Schlag auf Schlag. Der Hans-Roth-Umweltpreis, der Wissenschaftspreis der Wirtschaftskammer und der...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Tamara Kainz
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EKO-NATUR Kläranlagen

Kläranlagen der EKO-NATUR-Serie werden zur Aktivierung der aeroben Abwasserbehandlung eingesetzt. Die Baureihe EKO-NATUR ist für 3 bis 25 Einwohner gleichwertig ausgelegt und entspricht der ČSN 76 6042 (Kläranlagen bis 500 Einwohner gleichwertig). Für mehr Einwohner können wir die Kläranlage nach ČSN 756401 entwerfen, produzieren und installieren. 4-6 Personen, für Familienhaus, Preis 1 549,79 EUR. Vorteile von Kläranlagen EKO-NATUR »Kein Betonieren nötig »Hohe Reinigungseffizienz »Hohe...

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  • Balkony, s.r.o.
Geht es nach Landeshauptmann-Stellvertreterin Beate Prettner, soll die Gesundheitsversorgung in Kärnten um Gesundheitszentren bzw. Primärversorgungszentren erweitert werden | Foto: Gernot Gleiss
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Beate Prettner
„Mehrere Ärzte unter einem Dach“

Landeshauptmann-Stellvertreterin und Gesundheitsreferentin Beate Prettner (SPÖ) im Interview: Wie das Land heuer in Drogenberatungsstellen das Angebot um 400 Plätze aufstockt, weshalb Gruppenpraxen und Primärversorgungszentren die Zukunft gehört und ihre Meinung zu Pflegeförderung und Sozialhilfegesetz. WOCHE: Aus gegebenem Anlass: Der Standort für die Drogenberatung in Feldkirchen ist geplatzt. Wie sieht der weitere Fahrplan aus? BEATE PRETTNER: Der Vermieter ist völlig überraschend aus dem...

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  • Klagenfurt
  • Peter Michael Kowal
Die Kläranlage in Kitzbühel zählt zu den 5 Vorzeige-Klärwerken in Tirol. | Foto: Klaus Kogler

Tiroler Kläranlagen setzen Maßstäbe

TIROL/KITZBÜHEL (red.). Rund 110 Millionen Kubikmeter Abwasser – werden in Tirol jährlich in den 53 Kläranlagen der Abwasserverbände und Gemeinden gereinigt und dann dem Wasserkreislauf zurückgegeben. Tirol an der Spitze „Tirol setzt bei der Abwasserreinigung Maßstäbe. Wir sind im Österreichvergleich nicht nur technisch, sondern auch wirtschaftlich ganz vorne mit dabei. Und was die Digitalisierung anlangt, ist Tirol seit langem führend“, stellt LH-Stv. Josef Geisler als für Wasserwirtschaft...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Johanna Bamberger
Umweltreferent Rolf Holub und Herfried Zessar von der Umweltabteilung | Foto: Büro LR Holub

Denk KLObal, schütz´den Kanal: Info-Offensive zum Umgang mit der Kanalisation

Startschuss der Kampagne „Denk KLObal, schütz‘ den Kanal“ am 20.03.2017 Die Funktionsfähigkeit der Kärntner Kanäle ist ein wichtiger Punkt der oft übersehen wird. Als Schutz für unsere stehenden und fließenden Gewässer dient die Abwasserentsorgung und -reinigung. Seit dem Jahr 1960 wurden in Kärnten rund 8.450 Kilometer Kanal errichtet. Im Bereich der Abwasserentsorgung wurden bisher rund 2 Millionen Euro investiert. 4 Millionen Euro Mehrkosten Für hohe Kosten sorgen sogenannte "Fehlwürfe". Das...

  • Kärnten
  • Sebastian Glabutschnig
Am Betriebsgelände der Kläranlage: Montage der Kollektoren auf den Dächern | Foto: KK
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Kläranlage St. Veit setzt auf die Kraft der Sonne

Bei St. Veiter Kläranlage ist eine 65-kW-Photovoltaikkraftwerk in Betrieb gegangen St. Veit. Jährlich werden in der Kläranlage St. Veit rund 2,6 Millionen Kubikmeter Abwasser gereinigt. Die dafür erforderliche technische Ausstattung verursacht einen großen jährlichen Energiebedarf. Ein nicht unerheblicher Teil wird ab sofort aus der Sonne bezogen. Photovoltaikkraftwerk ging in Betrieb Das auf den Dächern des Kläranlagen-Betriebsgebäudes angebrachte 65-Kilowatt-Photovoltaikkraftwerk ist vor...

  • Kärnten
  • St. Veit
  • Bettina Knafl
Die angehenden Facharbeiter – unter ihnen auch Josef Ortner (li.) selbst – werden unter anderem in Chemie unterrichtet. | Foto: IBAR
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Beruf der Klärwärter stärken – abgehakt

Der Wernsteiner Josef Ortner hat's geschafft: Klärwärter können Lehrabschluss nachholen. WERNSTEIN (kpr). "Wenn's lauft, dann lauft's", fasst Josef Ortner zusammen. Noch nicht einmal zwei Jahre ist er Vorsitzender der Interessensgemeinschaft der Bediensteten von Abwasser-Reinigungsanlagen (kurz IBAR). Und schon jetzt konnte er den vermutlich größten Erfolg seiner Laufbahn verbuchen: "Klärwärter" ist nun ein öffentlich anerkannter Facharbeiter-Beruf. Und das ist dem Wernsteiner zu verdanken....

  • Schärding
  • Kathrin Schwendinger
Obmannstellvertreter Franz Lindinger, Obmann Wilhelm Peinbauer, Geschäftsführer Klaus Pfleger und Johann Brendli (v. l.) | Foto: Foto: Pfleger

Abwasserwirtschaft arbeitet zusammen

BEZIRK. Die 15 Mitgliedsgemeinden des Reinhalteverbandes Mühltal und neun Gemeinden der Region Böhmerwald haben sich im Jahr 2013 zum Reinhalteverband Mühltal & Region Böhmerwald zusammengeschlossen. Zweck ist die Betreuung von rund 1000 Kilometern Kanal, 18.000 Kanalschächten, 300 Pumpwerken (PW), 60 Regenbecken/Regenüberlaufbecken und den Betrieb von fünf Kläranlagen zu optimieren. In der größten Abwasserbetreuungseinheit nördlich der Donau ist eine bedarfsorientierte Wartung der Anlagen...

  • Rohrbach
  • Karin Bayr
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32.000 Laubbäume und viel Geld eingespart

Neuer Zusatz für Kläranlagen von Rottenbacher Spezialist VTA spart in Kitzbüheler Kläranlage pro Jahr 370 Tonnen klimaschädliches CO2 ein - so viel wie 32.000 Laubbäume aufnehmen können. 30 Gramm CO2 produziert jeder Mensch pro Tag durch das, was er am stillen Örtchen runterspült. Was normalerweise aus den Kläranlagen entweicht und den Treibhauseffekt beschleunigt, könne durch seine Erfindung unschädlich gemacht werden, erklärt VTA-Firmenchef Urlich Kubinger. Einsparung für Gemeinden Biosolit...

  • Linz
  • Thomas Winkler, Mag.
Kläranlagen wie in Waidring (Bild) sorgen für das ökologische Gleichgewicht im Land; | Foto: Land/Wildt
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Beste Noten für‘s Bezirks-Abwasser

Die Leistungen von Tirols Kläranlagen sind österreichweit beispielgebend. Auch jene im Bezirk. BEZIRK/TIROL (niko). Im Bezirk Kitzbühel bestehen sieben Abwasserverbände bzw. Verwaltungsgemeinschaften sowie drei bezirks(grenzen)übergreifende Lösungen mit den dazugehörigen Klärwerken. Der Abwasserverband Brixen-Westendorf kommt auf rund 28.000 Einwohnerwerte (EW); in der Verwaltungsgemeinschaft Fieberbrunn-Hochfilzen-St. Jakob (zusätzlich Ortsteil Flecken/St. Ulrich) besteht eine Ausbaugröße von...

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  • Klaus Kogler

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