Lawinenhundeführer

Beiträge zum Thema Lawinenhundeführer

Die Kärntner Bergrettung hielt wieder Hundeführerkurse ab. | Foto: Bergrettung Kärnten
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Innerkrems
Lawinenhundeführer wieder gesichert

Von 25.02.2022 bis 03.03.2022 fanden nach einem Jahr die Hundeführerkurse unter strengen Covid-Auflagen in der Innerkrems wieder statt. Durch die überschaubare Anzahl von Hundeteams konnte in den Gruppen mit der Kärntner Bergrettung sehr intensiv gearbeitet werden. INNERKREMS. Sechs Kärntner Hundeführer absolvierten den A-Kurs (Grundlagen der Lawinensuche). Neben der Lawinensuche wurden auch Gehorsamkeit und die Orientierung zum Menschen gelehrt. Der B-Kurs (Lawinensuche, Taktik,...

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Das schöne Wetter hat am Sonntag rund 20 Skitourengeher zum Zuckerhütl gelockt. Die Lawine erfasste glücklicherweise aber keinen von ihnen. | Foto: zeitungsfoto.at

Neustift
Lawinenabgang endete glimpflich

NEUSTIFT. Auf der Nordseite des Zuckerhütls ging am Sonntagnachmittag eine große Lawine ab. Ein abfahrender Skitourengeher hatte die Lawine auf einer Seehöhe von ca. 3400 Metern ausgelöst. Die Ausläufer der Lawine erreichten folglich zwei im Aufstieg befindliche Skitourengeher, welche aber nicht verschüttet wurden. GroßeinsatzDa sich im Bereich des Zuckerhütls am Sonntag ca. 20 Wintersportler aufgehalten hatten und nicht ausgeschlossen werden konnte, dass Personen verschüttet worden sind, wurde...

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Alexandra Huber und ihr Hund Blue sind ein starkes Team. | Foto: Adolf Kerber
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Alexandra Huber ist erste Lawinenhundeführerin im Bezirk

ELBIGENALP (rei). Bei der Bergrettung im Bezirk Reutte freut man sich: Seit kurzem gibt es einen achten Lawinenhundeführer. Nein, stimmt so gar nicht, es gibt die erste Lawinenhundeführerin. Sie erhöht damit die Anzahl dieser Spezialisten innerhalb der Bergrettungsorganisation im Bezirk Reutte auf acht. Gebürtige Bschlaberin Alexandra Huber von der Einsatzstelle Elbigenalp legte am 30. März mit ihrem Hund "Blue" die schwierige Prüfung am Ende einer langen Ausbildung ab. Der gebürtigen...

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St. Anton: Tödlicher Lawinenunfall im Bereich des Hinteren Rendl: Im Bereich eines Lawinendammes wurden die Variantenschifahrer verschüttet. | Foto: ZOOM-Tirol
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St. Anton am Arlberg: Zwei Tote bei Lawinenabgang

Im Gebiet des Hinteren Rendl wurden im freien Skiraum zwei Personen verschüttet. Die deutschen Variantenskifahrer konnten nur mehr tot geborgen werden. ST: ANTON. Am 17. März 2017 gegen 12:22 Uhr führte ein 44-jähriger Skiführer aus dem Bezirk Landeck in St. Anton a.A. im Bereich des „Hinteren Rendl“ eine Variantenabfahrt durch. Einen bis zu 40 Grad steilen und ca. 60 Meter langen Lawinendamm befuhr die Gruppe einzeln. Unterhalb des Lawinendammes in einem Flachstück sammelte sich die Gruppe, um...

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