Naturdenkmäler im Bezirk

Beiträge zum Thema Naturdenkmäler im Bezirk

Tausendjährige Eibe im Gebiet des Nationalpark Kalkalpen | Foto: Bundesforste/Nationalparkbetrieb Kalkalpen
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Geschützte Bäume
Naturdenkmäler im Bezirk Kirchdorf – Zeitzeugen vieler Jahrhunderte

Zahlreiche uralte Bäume im Bezirk stehen unter Naturschutz In Kalifornien steht der wohl älteste einzelne Baum der Welt: "Methuselah". Die Kiefer ist mit mehr als 5000 Jahren die älteste bekannte Pflanze der Welt. Bei uns werden Bäume nicht ganz so alt, können aber dennoch ein beeindruckendes Alter zwischen 300 und 600 Jahren erreichen. BEZIRK KIRCHDORF. Viele Dörfer haben so genannte "tausendjährige" Eichen oder Linden, die sich bei näherer Untersuchung meist aber als nicht ganz so alt...

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Naturdenkmal: Moränenlöcher in Kienberg-Gaming

KIENBERG-GAMING. Die, in der Katastralgemeinde Kienberg bei Gaming liegenden, kleinen Seen, die sogenannten "Moränenlöcher", wurden von der Bezirkshauptmannschaft Scheibbs im Jahr 1927 aufgrund ihrer Eigenart und des besonderen Gepräges, das sie dem Landschaftsbild verleihen, in die Liste der Naturdemäler aufgenommen. Schicken Sie uns Ihre Bilder von Naturdenkmälern aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Die Sommerlinde in Gaming wurde 1953 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen.
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Naturdenkmal: Sommerlinde in Gaming

GAMING. Die Sommerlinde (Tilia platyphyllos) im Park der Kartause Gaming wurde von der Bezirkshauptmannschaft Scheibbs in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen, da sie infolge ihres hohen Alters und ihrer mächtigen Erscheinung einen besonderen Einfluss auf das Landschaftsbild ausübt. Die Sommerlinde gilt als Baum der mittleren Gebirgslagen, ist allerdings empfindlich gegen Spätfröste. Senden Sie Ihre Fotos von Naturdenkmälern an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Die Sommerlinde in Neubruck wurde 1994 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen.
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Naturdenkmal: Sommerlinde in Neubruck

ST. ANTON. Die Sommerlinde (Tilia platyphyllos) in Neubruck in der Katastralgemeinde Gärtenberg in St. Anton der Jeßnitz wurde von der Bezirkhauptmannschaft Scheibbs im Jahr 1994 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen. Die ca. 200 Jahre alte Sommerlinde ist etwa 30 Meter hoch, weist einen Kronendurchmesser von rund 30 Metern auf und einen Stammumfang von 3,10 Metern auf. Senden Sie Ihre Fotos von Naturdenkmälern an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Die Kalktuffquelle in Ahorn bei Lunz am See gilt seit dem Jahr 2001 als Naturdenkmal.
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Naturdenkmal: Kalktuffquelle in Lunz am See

LUNZ. Die Kalktuffwuelle in der Katastralgemeinde Ahorn in Lunz am See wurde von der Bezirkshaptmannschaft Scheibbs im Jahr 2001 zu einem Naturdenkmal erklärt. Aus naturwissenschaftlicher Sicht ist die Kalktuff- oder Kalksinterbildung. Insbesondere rechtsseitig des Wasserlaufs haben sich mächtige, biogene Kalktuffe in Form herbahängender, großer Bärte abgelagert. Im Winter kann es durch das herabsprudelnde bis herabtraufende Wasser zu besonders bizarren, eigenartigen und schönen Eisbildungen...

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Die Winterlinde am Buchberg in der Katastralgemeinde Fürteben ist seit 1975 ein Naturdenkmal.
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Naturdenkmal: Winterlinde in Fürteben

SCHEIBBS. Die Winterlinde in Fürteben am Buchberg wurde von der Bezirkshauptmannschaft Scheibbs im Jahr 1975 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen. Die über 100-jährige Winterlinde weist eine Höhe von ca. 11 Metern und einen Umfang von ca. 2,20 Metern in Brusthöhe auf. Durch die schöne Krone und ihren gesunden Wuchs verleiht die Winterlinde dem Standort ein besonderes Gepräge. Senden Sie Fotos von Naturdenkmälern an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Der Stiegengraben in Lunz am See wurde im Jahr 1993 zum Naturdenkmal erklärt.
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Naturdenkmal: Der Stiegengraben in Lunz am See

LUNZ. Die Bezirkshauptmannschaft Scheibbs hat den "Stiegengraben", einschließlich des darunter befindlichen Wasserfalls und der darunter befindlichen natürlichen Sohlstufe in der Katastralgemeinde Ahorn in Lunz am See im Jahr 1993 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen, da dem betroffenen Abschnitt ein besonders hohe wissenschaftliche Bedeutung zukommt. Senden Sie uns Fotos von Naturdenkmälern an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Die Baumgruppe in Schaitten bei Reinsberg wurde im Jahr 1975 zum Naturdenkmal erklärt.
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Naturdenkmal: Baumgruppe in Reinsberg

REINSBERG. Die Baumgruppe in Schaitten bei Reinsberg wurde im Jahr 1975 zum Naturdenkmal erklärt. Die Baumgruppe besteht aus zwei ca. 25 Meter hohen Weymouthskiefern und einer ca. 22 Meter hohe Douglastanne, die im Jahr 1881 gepflanzt wurden. Zu dieser Baumgruppe gehört auch ein Mammutbaum (Sequioa gigantea), der schon 1953 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen worden war. Senden Sie Fotos von Naturdenkmälern an schreibbs.red@bezirksblaetter.at

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Der Mammutbaum in Reinsberg gilt bereits seit dem Jahr 1953 als Naturdenkmal.
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Naturdenkmal: Der Mammutbaum in Reinsberg

REINSBERG. Der zwölf Meter nordwestlich des Kellers des Maierhofs in Schaitten bei Reinsberg, stockende Mammutbaum wurde von der Bezirkshauptmannschaft Scheibbs beriets im Jahr 1953 aufgrund seiner Seltenheit in freier Landschaft und seiner Eigenart, welche dem Landschaftsbild ein besonderes Gepräge verleiht, in der in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen. Senden Sie uns Fotos von Naturdenkmälern aus dem Bezirk Scheibbs an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Der Tuffsteinbruch in Neustift wurde bereits im Jahr 1925 zum Naturdenkmal erklärt.
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Naturdenkmal: Der Tuffsteinbruch in Neustift

SCHEIBBS. Der Tuffsteinbruch in Neustift gilt seit dem Jahr 1925 als Naturdenkmal. Bei den Kalktuffablagerungen handelt es sich um stark poröse bis kavernöse (höhlenartige) und wechselnd verfestigte, nicht marine Karbonatgesteine. Das Material ist hauptsächlich aus Kalk zusammengesetzt, der organisches Material z.B. Blätter, Ästchen, Moose etc. umkrustet hat. Senden Sie Fotos von Naturdenkmälern aus dem Bezirk Scheibbs an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Die Eibe in Außerochsenbach bei Steinakirchen ist seit dem Jahr 1926 ein Naturdenkmal.
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Naturdenkmal: Die Eibe in Außerochsenbach

STEINAKIRCHEN. Die Bezirkshauptmannschaft Scheibbs hat die Eibe in Außerochsenbach bei Steinakirchen am Forst im Jahr 1926 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen. Die Europäische Eibe (Taxus baccata) ist die einzige europäische Art in der Pflanzengattung der Eiben (Taxus) und die älteste Baumart Europas. Eiben vertragen viel Schatten und können ein hohes Alter erreichen. Senden Sie Fotos von Naturdenkmälern aus dem Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Die Stieleiche in Oberndorf an der Melk gilt seit dem Jahr 1995 als Naturdenkmal. | Foto: privat
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Naturdenkmäler im Bezirk Scheibbs: Stieleiche in Oberndorf an der Melk

OBERNDORF. Die Stieleiche in Oberndorf an der Melk wurde von der Bezirkshauptmannschaft Scheibbs im Jahr 1995 in die Liste der Naturdenkmäler aufgenommen. Die Stieleiche ist ist über 200 Jahre alt und ca. 20 Meter hoch bei einem Kronendurchmesser von etwa 20 Metern. Die Stieleiche (Quercus robur) ist die in Mitteleuropa am weitesten verbreitete Eichenart. Schicken Sie Fotos von Naturdenkmälern aus dem Bezirk Scheibbs an scheibbs.red@bezirksblaetter.at

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Naturdenkmal: Steileichen in Filzmoos

GAMING. Die beiden Stieleichen in Filzmoos zwischen der Urmannsau und Gaming sind etwa 240 Jahre alt und wurden aufgrund ihrer besonders schön ausgreprägten Kronen im Jahr 1975 zum Naturdenkmal erklärt. Die Bäume weisen jeweils einen Durchmesser von ca. fünf Metern und eine Höhe von ca. 25 Metern auf. Beteiligen Sie sich an unserer Aktion und senden Sie Ihr Foto von einem Naturdenkmal aus dem Bezirk Scheibbs an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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Naturdenkmal: Sommerlinde in Rogatsboden

PURGSTALL. Die Sommerlinde (Tilia grandifolia) befindet sich am Gelände der Sonderschule in Rogatsboden. Die Schüler der, damals hier bestehenden Volksschule, pflanzten den Baum im Jahr 1918 zum Gedenken an die Beendigung des Ersten Weltkriegs. Im Jahr 1969 wurde die Sommerlinde in Rogatsboden schließlich zum Naturdenkmal erklärt. Schicken Sie Fotos von Naturdenkmälern im Bezirk an scheibbs.red@bezirksblaetter.at.

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