Peter Veider

Beiträge zum Thema Peter Veider

Am Weg zum Kalbenjoch – die ersten Etappen der Pressereise führte Bergführer Peter Veider aus Navis | Foto: Nicole Fiedler
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Neues Angebot
Aus eigener Kraft quer durch's Wipptal

Schlichtweg begeistert waren die Pressevertreter aus Österreich und Bayern von der Premiere der Wipptaler Skidurchquerung. WIPPTAL. Sechs Tagesetappen mit je 800 bis 1.200 Höhenmeter umfasst die Gebietstraverse vom Stubaital bis zum Brennerbad, die unter der Federführung von Bergführer Thomas Senfter aus St. Jodok ausgearbeitet wurde. Im Winter erfolgt die Durchquerung auf Skiern oder Schneeschuhen und kann künftig über die ASI (Alpinschule Innsbruck) gebucht werden. Für den Sommer plant der...

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Nach 15 Jahren als Geschäftsführer, muss Peter Veider seinen Sessel bei der Bergrettung räumen. | Foto: Krabichler

Führungswechsel bei Bergrettung
Bergrettung trennt sich von Peter Veider

Ein überraschender Führungswechsel an der Spitze der Tiroler Bergrettung wurde Dienstag Vormittag bekannt. Der langjährige Geschäftsführer Peter Veider muss seinen Sessel räumen. TIROL. Peter Veider zählt zu den Urgesteinen in der Tiroler Bergrettung. Seine Zeit ist nun offenbar abgelaufen. In einem offenen Brief verabschiedet sich Veider. "Meine Zeit als hauptberuflicher Geschäftsführer der Tiroler Bergrettung läuft im kommenden Juli 2019 nach 15 Jahren ab. In der Tiroler Bergrettung steht ein...

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Die Schneemassen des heurigen Winters wirkten sich positiv auf die Unfallzahlen aus.
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Es war ein "gnädiger" Winter: Rückgang der Alpintoten

Um 18 Prozent weniger Alpinunfälle in Österreich – In Tirols Bergen starben 45 Menschen, sieben davon in einer Lawine. TIROL. "Die Unfallzahlen spiegeln den Winterverlauf 2017/18 wider. Wintersport war seit November 2017 durch den frühen Schneefall möglich. Geprägt ist der Winter 2017/18 von starken Neuschneefällen und Wind sowieeinem Wechsel aus kalt und warm. Auch die stetige Unfallverhütung scheint zu greifen: sie stützt sich auf den wirkungsorientieren Präventionskreislauf, der von der...

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Peter Veider: "Ich sehe viele Vorteile für das Bergland Tirol"

Der Geschäftsführer der Tiroler Bergrettung Peter Veider hat mit dem BEZIRKSBLATT darüber gesprochen, warum er "Olympia 2026" in Tirol befürwortet. NAVIS/TIROL (kr). Peter Veider ist in Hopfgarten im Defereggen geboren und aufgewachsen, wohnt in Navis und ist bei der Ortsstelle St. Jodok. Seit 1986 ist er bei der Bergrettung, seit 1996 ist er Ausbildungsleiter und seit dem Jahr 2004 Geschäftsführer der Bergrettung Tirol. Zu "Olympia 2026" in Tirol sagt er klar "Ja". Die Gründe dafür lesen Sie...

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Anseilen ist gerade nach schneearmen Wintern im Gletschergebiet besonders wichtig | Foto: Bergrettung Tirol
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16 Prozent weniger Alpinunfälle im Tiroler Winter

Durch den schneearmen Winter drohen vermehrt Stürze in Gletscherspalten. Anseilen wichtig! TIRIOL: Vom 1.November 2016 bis 26. März 2017 starben in Tirol neun Menschen im organisierten Skiraum, insgesamt wurden 1.815 Unfälle verzeichnet, ein Rückgang um 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Zusätzlich fanden 12 Menschen bei Lawinenabgängen den Tod im Gebirge. Insgesamt kamen bei Unfällen im Gebirge in Summe in Tirol 35 Menschen um, das sind um 24 Prozent weniger als noch 2015-16. "Es scheint, dass...

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Norbert Zobl, Alpinpolizei, Karl Gabl, Kuratorium für Alpine Sicherheit und Peter Veider, Bergrettung Tirol
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Der Tod am Berg wird seltener – weniger Unfalltote im Gebirge in Tirol

Schwerpunkt der Prävention wird das Bergwandern TIROL. Die Unfallzahlen im Gebirge für den Sommer 2016 sind erfreulich: es gibt weniger Todesopfer in Tirols Bergen zu beklagen als noch 2015. Bei 1.052 Unfällen beim Wandern, Klettern, Bergsteigen oder Mountainbiken starben in Tirol vom 1.5. bis 30.9. 34 Menschen. Das sind um eine Drittel weniger als 2015 und das, obwohl im Sommer mehr Touristen bei uns den Urlaub verbrachten. "Im verregneten Sommeranfang wurden wohl weniger Bergtouren im...

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Eine Skitour ist bei uns ein Erlebnis. Gute Vorbereitung und perfekte Ausrüstung gehören dazu. | Foto: Walter Würtl
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Bilanz der Alpinunfälle in Tirol: "A hundsgemeiner Winter"

Trotz schlechter Schneeverhältnisse ging die Zahl der Unfälle, Verletzten und Toten im heurigen Winter in Tirol zurück. TIROL. Natürlich ist jeder Tote zuviel, aber die Bilanz des heurigen Skiwinters in Tirol ist gegenüber den Vorjahren durchaus erfreulich. Bei 1.983 Unfällen wurden 3.228 Menschen verletzt, 45 starben. Gegenüber dem Winter 2014/15 bedeutet das 15 Prozent weniger Unfälle, 18 Prozent weniger Verletzte und 17 Prozent weniger Tote. "Der Grund liegt nicht am anfangs zögerlich...

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Immer mehr Menschen zieht es in die Berge, die Anforderungen im Gebirge werden ebenfalls immer höher.
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Alpinunfälle: Weniger Unfälle aber mehr Tote auf Tirols Bergen

Stolpern und Stürzen ist häufigste Todesursache, Herzversagen folgt. Klettersteigtote meist durch Selbstüberschätzung. TIROL. Herrliches Wetter und ein perfekter Bergsommer haben heuer extrem viele Bergsteiger und Wanderer in die Berge getrieben. "Aber trotz des schönen Wetters sind die Unfallzahlen leicht gesunken", bilanziert der Chef der Tiroler Alpinpolizei, Norbert Zobl. Dafür sind die Zahl der Toten um vier auf 43 gegenüber dem Vorjahr gestiegen."Auch weil drei Klettersteigbenutzer heuer...

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Bilanz über die Wintersaison: Gabl, Zobl, Veider. | Foto: Krabichler
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Tiroler Wintersaison bringt weniger Unfälle und Tote

Harte Saison für die Bergrettung – Lawinensituation lange sehr gefährlich TIROL: Eine durchaus positive Bilanz für die abgelaufene Wintersaison zogen Karl Gabl als Präsident des Kuratoriums für Alpine Sicherheit, Peter Veider, Geschäftsführer der Bergrettung Tirol und der Leiter der Tiroler Alpinpolizei, Norbert Zobl. In Tirol kam es auf Pisten und Skirouten vom 1. November 2014 bis 19. März 2015 zu einer deutlichen Abnahme der Unfälle und der Verletzten, auch die Zahl der tödlich Verunglückten...

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Freuen sich über eine starke Kooperation: Peter Veider, Geschäftsführer und Ausbildungsleiter der Bergrettung Tirol, und Sabine Peters, Sales Manager von ABS. | Foto: ABS

Bergrettung Tirol kooperiert mit ABS und wirbt um Fördermitglieder

Die Tiroler Bergrettung und der Lawinenairbag-Hersteller ABS stellen ein spezielles Programm vor, das auch die Tiroler Sportfachhändler miteinbezieht. Neben dem umfassenden Bergekostenschutz im Notfall profitieren fördernde Mitglieder der Bergrettung Tirol von vergünstigten Konditionen (-20%) beim Kauf eines neuen ABS-Lawinenairbag-Rucksackes. Mit diesem und weiteren Förderpaketen wirbt die Bergrettung Tirol um neue Mitglieder, die Jahresmitgliedschaft beginnt bei 24 Euro.

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Kritik an den schwierigen Klettersteigen: Alpinpolizist Norbert Zobl
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"Der Klettersteigbau geht in die falsche Richtung"

Weniger Unfälle, weniger Tote aber deutlich mehr Unfälle auf Klettersteigen TIROL. "Das nasse Sommerwetter hat für die Sicherheit in den Bergen auch seines beigetragen", sagt der Präsident des Österr. Kuratoriums für alpine Sicherheit, Karl Gabl. Während in den Tiroler Bergen die Unfallzahlen nur gering zurückgingen (1.273 heuer, 1.292 im Vorjahr), starben im Zeitraum vom 1. Mai bis zum 20. Oktober 2014 zwölf Menschen weniger den Tiroler Bergen. Insgesamt waren 52 Bergtote zu beklagen. Die...

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Kommentar: Berge in Tirol fordern ihre Opfer

2013 musste die Tiroler Bergrettung 5307 verunfallte Personen bergen, dabei kam für 125 Verunglückte jede Hilfe zu spät – Tendenz steigend. "In Tirol gibt es um zwei Drittel mehr Bergtote als im Straßenverkehr“, sagt Peter Veider, Geschäftsführer der Bergrettung Tirol. Wobei immer öfter Herzversagen als Todesursache diagnostiziert wird. Ein Jahr lang im Büro zu sitzen und dann jeden Tag in der Urlaubswoche einen Gipfel bezwingen zu wollen, kann fatale Folgen haben. Leichtsinnigkeit gepaart mit...

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Dr. Peter Kraler, Dr. Franz Krösslhuber und Dr. Helmut Latscher (von links) wurden zu Ehrenmitgliedern der Bergrettung Tirol ernannt. Im Bild mit LH-Stv. Ingrid Felipe, Landesleiter Kurt Nairz (2.v.r) und seinem Stellvertreter Anton Mattle (2.v.l.). | Foto: Anton Thaler
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Tiroler Bergrettung half mehr als 5000 Personen

125 Tote – zwei Drittel mehr Bergtote als im Straßenverkehr Tirols Bergretterinnen und Bergretter verzeichneten auch im Vorjahr wieder mehr Einsätze. Für 125 Menschen kam leider jede Hilfe zu spät. Steigende Einsatzzahlen, mehr Todesopfer, höhere Mitgliederzahlen und wachsende internationale Anerkennung der in Tirol entwickelten Rettungstechniken und Ausbildungsrichtlinien: Das waren einige der Schlagworte bei der diesjährigen Landesversammlung der Bergrettung Tirol, die am Samstag, 26. April,...

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Die aktuelle Unfallbilanz präsentierten Karl Gabl, Norbert Zobl und Peter Veider.

Weniger Opfer durch Lawinen, mehr Tote auf Skipisten

Wenig Schnee und milde Temperaturen schlagen sich in Bilanz nieder. Vom ersten November bis 27. März haben sich in Tirols Bergen 3.161 Unfälle ereignet, bei denen 45 Menschen ums Leben gekommen sind. Während die Zahl der Unfälle um über 10 Prozent zurückgegangen ist, gab es 2013/14 nur einen Toten weniger als im Vergleichszeitraum 2012/13. Dies führen der Leiter der Alpinpolizei, Norbert Zobl, Bergrettungs-GF Peter Veider und Karl Gabl vom Kuratorium für alpine Sicherheit auf die besonderen...

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Präsentierten die Sommerzahlen: Karl Gabl. GenMjr Norbert Zobl und Bergrettungs-GF Peter Veider
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Kein Horrorsommer auf den Bergen

Subjektive Einbildung und Realität weit auseinander - Bergrettung fordert Unterstützung durch TVB Wer heuer im Sommer die tagesaktuelle Medienlandschaft verfolgte, musste den Eindruck erhalten haben, in Tirol wird in den Bergen gestorben wie noch nie. „Der subjektive Eindruck und die Wirklichkeit stimmen einfach nicht überein“, erklärt Generalmajor und Leiter der Alpinpolizei Tirol, Norbert Zobl. In Tirol verunfallten vom 1. Mai bis zum 23. September 1079 Menschen, einer mehr als vor einem...

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Meteorologe Gabl, Alpinpolizeichef Zobl und Veider (Bergrettung) präsentierten die Alpinstatistik dieses Winters.

"Föhn ist der Baumeister der Lawinen"

(gstr). 41 Personen sind im heurigen Winter auf Tirols Bergen zu Tode gekommen. Das sind deutlich mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (33). "Es zeigt sich, dass die Grenze zwischen Leben und Tod oft nur eine Frage des Glücks ist", erläutert Alpinpolizei-Chef Norbert Zobl und verweist darauf, dass die absolute Zahl der Alpinunfälle gleichzeitig leicht rückläufig ist. "Gerade bei den Lawinentoten hatten wir heuer eine sehr hohe Zahl in einem sehr kurzen Zeitraum. Schuld war der starke...

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Die Alpinmesse Innsbruck öffnet am 17. und 18. November wieder ihre Pforten.
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Gewinnspiel: 3 x 2 Tickets für die Alpinmesse

Einzige Bergsportmesse im deutschsprachigen Raum öffnet am 17. und 18. November in Innsbruck wieder ihre Pforten Vorträge von Reinhold Messner und Hansjörg Auer / Forum zu mehr Sicherheit am Berg / Sonderthema Bergreisen und Expeditionen Die Multivisionsvorträge von Bergsteigerlegende Reinhold Messner und Szenegröße Hansjörg Auer sind nur zwei der Höhepunkte des Alpinwochenendes in Innsbruck. Auch in diesem Jahr lädt dazu wieder das Österreichische Kuratorium für alpine Sicherheit am 17. und...

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Peter Kofler Klettersteig eröffnet

ST. JODOK (cia). Wie in den BEZIRKSBLÄTTERN angekündigt, wurde am Sonntag der Klettersteig in der Stafflacher Wand feierlich eröffnet. Pater Erich Geir selbst Mitglied der Bergrettung eröffnete die Veranstaltung mit einer Gedenkminute für den kürzlich verstorbenen Peter Kofler, der am Projekt aktiv mitgearbeitet hatte und nach dem der Klettersteig benannt wurde. Die Moderation übernahm der Geschäftsführer der Bergrettung Tirol, Peter Veider, der die Gäste und Ehrengäste vorstellte. Landesleiter...

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Der heurige Winter forderte weniger Opfer im Gebirge

Kuratoriumspräsident Karl Gabl, der Leiter der Alpinpolizei, Norbert Zobl und Peter Veider, GF der Tiroler Bergrettung, konnten mit Stichtag 28. März um etwa 20 Prozent weniger Lawinentote und auch Verletzte in Tirol im heurigen Winter vermelden. In Tirol starben bei 1.864 Unfällen mit 3.107 Beteiligten 33 Menschen, davon acht auf den Pisten. „Der Rückgang ist durch die gute Schneelage und die große Kälte zu verzeichnen“, sagt Karl Gabl. Die Bergrettung hatte heuer 901 Einsätze zu absolvieren....

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App für Bergrettung ist ein „Quantensprung“

Wer in Tirol in Bergnot gerät, ein Smartphone dabei hat und die österreichweit einzigartige App für die Bergrettung installiert hat, der kann auf schnelle Hilfe hoffen. „Es freut mich extrem, dass diese Art der Alarmierung nun in Tirol am Markt ist“, sagt LHStv. Anton Steixner. Die App wurde nach einer Idee von Medalp-Chef Luis Schranz entwickelt. Die App für iPhone und andere Smartphones gibt es seit Anfang der Woche unter „Notfall App Bergrettung Tirol“ in den App-Stores kostenlos. Nach der...

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Die neue App kann die Retter genau zu der Person führen, die Hilfe braucht. | Foto: Land Tirol
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Tirol führt einzigartiges App für Bergrettung ein

TIROL. Ein österreichweit einzigartiges Service zur genaueren und schnelleren Ortung von verunglückten BergsportlerInnen im alpinen Raum feiert jetzt in Tirol Premiere. Mit Hilfe eines Smartphone Apps kann man der Leitstelle Tirol „sprachlos“ einen Notfall melden. In der Leitstelle wird dann automatisch der genaue Unfallort festgestellt. „Mit dem neuen ‚Notfall App Bergrettung Tirol’, das man sich kostenlos auf sein Smartphone laden kann, übernimmt Tirol als Sportland Nummer eins auch im...

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Bergrettung: Alles neu

Unter neuer Führung und mit neuem Outfit startet die Bergrettung St. Jodok-Schmirn-Vals in das neue Jahr. JODOK/SCHMIRN/VALS (lg). Bei der Jahreshauptversammlung der Bergrettung St. Jodok-Schmirn-Vals gab es so einige Neuigkeiten und Änderungen zu berichten. So wurden die Ortsstellenmitglieder Alois Ungerank, Sigmund Jenewein und Peter Veider für ihre 25-jährige Tätigkeit und Arbeit von Landesleiter Kurt Nairz geehrt. Matthias Kröll: Neuer Ortsstellenleiter für die Zukunft Die planmäßigen...

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"Immoos" heißt die neue Rettungsformel

Neues Liftevakuierungssystem der Tiroler Bergrettung wurde in der Schlick 2000 demonstriert FULPMES/TELFES (tk). Auf den Punkt gebracht, kochte jedes Seilbahnunternehmen hinsichtlich der Bahnevakuierungen bisher sein eigenes Süppchen. Für viele dieser unterschiedlichen Lösungen laufen nun aber die Genehmigungen aus. Erstmals landesweit einheitlich Da passt es perfekt, dass jetzt landesweit erstmals eine einheitliche Vorgehensweise angestrebt wird. Die Bergrettung Tirol hat mit großem Einsatz...

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In Innsbruck wurden die neuen Bergrettungsfahrzeuge ihrer neuen Bestimmung übergeben. | Foto: Land Tirol/Gerzabek

Neues Auto für Bergrettung

OBERTILLIACH (red). LHStv. Anton Steixner übergab im Beisein des Landesleiters der Bergrettung Tirol, Kurt Nairz, und Geschäftsführer Peter Veider am Innsbrucker Landhausplatz fünf neue Einsatzwägen für die Bergrettungs-Ortsstellen von Obertilliach, Scheffau, Gerlos, Rietz und Fiss. Das Land Tirol unterstützte diese Anschaffung für mehr Mobilität und bessere Ausrüstung der BergretterInnen mit insgesamt 50.000 Euro. „Gerade das heurige ‚Jahr der Freiwilligkeit’ muss uns immer wieder Anlass...

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