Robinie

Beiträge zum Thema Robinie

Der Riesen-Bärenklau kann schwere Hautverbrennungen verursachen. | Foto: Fotos: Pagitz
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Die BEZIRKSBLÄTTER und das Regionalmanagement haben die Fakten gesammelt
Neophyten in Tirol – Ein Überblick

Das Thema Neophyten polarisiert – Die einen möchten am liebsten alle Pflanzen ausreißen. Die anderen sehen wertvolle Nahrung für Insekten wie der Honigbiene, da einige Neophyten über den ganzen Sommer blühen. Ein differenzierter Blick ist aber notwendig. BEZIRK IMST. Neophyten sind Pflanzen, die seit 1492 durch den Menschen in ein neues Gebiet gelangt sind. Manchmal wurden Pflanzen absichtlich als Zier- oder Nahrungspflanze eingeführt. Andere male sind Pflanzen unabsichtlich als blinde...

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Vorsicht vor den giftigen Stacheln der Robinie. | Foto: Fotos: Pagitz
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Aus der Reihe: Invasive Neophyten mit Gefahrenpotential
Die Robinie ist sehr giftig

Die Robinie ist ein stattlicher aber mit unzähligen Dornen sehr wehrhafter Baum. Die weißen Blüten locken im Frühsommer unzählige Insekten an, wodurch er auch gerne als Bienenweide gepflanzt wird. Hitze und Trockenheit machen dem Baum ebenso wenig zu schaffen, wodurch er gerne als Stadtbaum verwendet wird. OBERLAND. Wie die meisten Schmetterlingsblütler besitzt auch die Robinie die Fähigkeit Stickstoff zu binden und sich damit ihren Dünger selbst herzustellen. Dazu lebt sie mit...

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Foto: Robinie © Anna Armbrust pixabay
Das Bild darf für Pressezwecke in Zusammenhang mit Berichten über die Natur des Jahres verwendet werden.

Natur des Jahres - Naturschutzbund
Robinie - Alien des Jahres 2020

Die Robinie, ein sommergrüner, bis zu dreißig Meter hoher Baum, stammt ursprünglich aus Nordamerika und gehört zur Familie der Hülsenfrüchtler. Sie ist leicht an ihren mehreren Zentimeter langen Dornen, mit denen junge Triebe und Schösslinge vor Fressfeinden geschützt werden, und den zarten gefiederten Blättern zu erkennen. Jetzt, Ende Mai bis Anfang Juni, zeigt sie sich mit ihren langen, weißen Blütentrauben in voller Pracht und wird auch gerne von blütenbesuchende Insekten besucht. Vor allem...

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Wiener Spaziergänge
Ich ärgere mich

Ich ärgere mich, weil ich so wenig Ahnung von Pflanzen (und Tieren) habe. Im Laaerwald, am Rand der Löwygrube im 10.Bezirk, Favoriten, blühen jetzt diese Sträucher. Wir spazierten so gern an ihnen vorbei und rätselten, was wir da wohl sehen. Die Blätter wie Akazie (oder was wir so nennen) - die Blüten - unbekannt. Oder werden das später lila Akazienblüten, nur erkennen wir den Zustand vor dem Aufblühen nicht? Oder sind das Robinien, die man gern mit Akazien verwechselt? (Es entschuldigt uns...

  • Wien
  • Favoriten
  • Elisabeth Anna Waldmann
Titelbild: Eine Spazierrunde am Leithaberg
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MG Hornstein, Bezirk Eisenstadt/Umgebung (Bgld)
Eine Spazierrunde am Leithaberg

WEIGELSDORF-HORNSTEIN.  Das Leithagebirge verläuft an der Landesgrenze zwischen Niederösterreich und Burgenland. Unser Heimatort Weigelsdorf befindet sich in Niederösterreich im südlichen Bezirk Baden unweit der burgenländischen Grenze, Hornstein bereits auf der burgenländischen Seite gelegen ist nur einige Autominuten von uns entfernt. Im Zusammenhang mit den Erlebnissen auf dem Zimmermannsberg habe ich voriges Jahr Hornstein schon einmal kurz vorgestellt. Da wir somit das Glück haben, dass...

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
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Gewöhnliche Robinie oder Scheinakazie ( Robinia pseudoacacia)

Ich rieche den besonderen Duft, der Robinie in der Luft. Die Blüten so weiß und süßlich fein, werden für die Bienen ein köstliches Mahl sein. Kommt ihr Bienen und saugt die Blüten leer, der Honig daraus, schmeckt uns allen sehr. chrid

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Christine Draganitsch
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Moments and Thoughts - Robinia pseudoacacia schön aber giftig

Im Robiniendschungel unterwegs: Die Gewöhnliche Robinie (Robinia pseudoacacia), auch verkürzt Robinie, Weiße Robinie, Falsche Akazie, Scheinakazie, Gemeiner Schotendorn oder Silberregen genannt, ist ein sommergrüner Laubbaum. Ursprünglich aus Nordamerika stammend, wurde er seit über 300 Jahren überall in Europa in Parks und Gärten gepflanzt und ist längst auch wild sehr weit verbreitet. quelle und Info: Wiki Giftigkeit Die ganze Pflanze gilt als stark giftig, besonders aber die Rinde und die...

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  • Döbling
  • Uschi Rischanek
Ilse Wrbka-Fuchsig vor einem Staudenknöterich.
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Invasive Aliens überwuchern Klosterneuburg

Eingeschleppte Pflanzenarten stellen eine Belastung für die heimische Fauna und Flora, die Landwirtschaft und unsere Gesundheit dar. KLOSTERNEUBURG (mp). Allergien sind unter der österreichischen Bevölkerung weit verbreitet. Laut einer Gesundheitsbefragung der Statisitk Austria, die vom Gesundheitsministerium 2014 in Auftrag gegeben wurde, litt jeder vierte Österreicher darunter. Besonders häufig vorkommend ist etwa eine allergische Reaktion auf eine Pflanzenart namens Ragweed oder...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
Lieben das Klettern: Kilian, Hannah und Helena
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Fürnitzer Spielgeräte aus Holz stehen international hoch im Kurs

Die Firma Katz & Klumpp ist Österreich Nr. 1, wenn es um Geräte für Spielplätze geht. FÜRNITZ (ak). An Villachs Stadtrand, in Fürnitz, steht mit der Firma Katz & Klumpp Österreichs größter Spielgerätehersteller. Eigentlich ist die Firmenleitung sehr medienscheu, doch für die WOCHE Villach macht Geschäftsführer Hannsjörg Ritter eine Ausnahme. Heimisches Holz Hergestellt werden die Spielgeräte aus Kiefernholz, das zum größten Teil bereits geschnitten in der Steiermark eingekauft wird. Nach einer...

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  • Astrid Kompan
Nachhaltiger Tourismus: Die Einbaumhäuser sehen nicht nur urig aus, sondern bestehen fast zur Gänze aus Naturmaterialien | Foto: KK/Lackner
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Urige Einbaumhäuser für nachhaltigen Tourismus

Aus Klagenfurter Robinien entstehen einzigartige Einbaumhäuser. Das erste wird bei Karnburg gebaut. KLAGENFURT. Alles, außer gewöhnlich – so soll das erste Einbaumhaus im Raum Klagenfurt aussehen, das Architekt Wolfgang Lackner entworfen hat. Fast ausschließlich aus Naturmaterialien aus der Umgebung gebaut, verfolgt Lackner mit diesem Low-Impact-Konzept den Gedanken der Nachhaltigkeit sowie des Upcyclings. Basis für das erste Einbaumhaus werden Bäume aus Klagenfurt sein – nämlich Robinien, die...

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  • Verena Polzer
Umweltlandesrat Rolf Holub (Mitte) kam selbst zum Aktionstag im Lavanttal | Foto: Büro LR Holub

Neophyten geht es im Lavanttal an den Kragen

Aktionstag zur Bekämpfung invasiver Arten mit Landesrat Rolf Holub von den Grünen im Lavanttal. LAVANTTAL. Mit einer Neophyten-Bekämpfungsaktion im Lavanttal setzte die Naturschutzabteilung des Landes ein Zeichen gegen invasive Arten. Auch Umweltreferent Rolf Holub (Die Grünen), der sich bei der Aktion vor Ort beteilgte, dankte den zahlreichen Helfern. "Neophyten und Neozoen sind im gesamten Bundesgebiet weit verbreitet und sind eine große Herausforderung in ganz Österreich. Invasive,...

  • Kärnten
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  • Petra Mörth
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Rundschau-Robinie ist mehr als vier Meter hoch

GRAMASTETTEN (fog). Auf der steilen Pfarrwiese in Gramastetten, unterhalb des Seniorenheims, gedeiht seit 2012 der "Oma-Opa-Enkelwald", der von Volks- und Hauptschülern gepflanzt wurde. Renate Ludwig ist die Initiatorin der rund 200 Nadel- und Laubbäume. Schon 2008 haben die Kinder Waldsamen in kleine Töpfchen gelegt, gehegt und gepflegt. "Ich führe das geistige Erbe meines Vater weiter", sagt Ludwig. Im angrenzenden Kommunewald, der bereits aus mächtigen Baumriesen besteht, hat sie vor vielen...

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler
Foto: Eberwein

Nächster Vortrag im Botanischen Garten

Am Mittwoch, dem 3. Juni, um 17 Uhr findet im Botanischen Garten des Kärntner Botanikzentrums bereits der nächste Sommervortrag zum Thema „Faszinierende Robinie: Segen oder Fluch?“ statt. Roland Eberwein stellt die Robinie näher vor, spricht über ihre ökologischen Besonderheiten und stellt Möglichkeiten ihrer Nutzung wie auch ihrer Bekämpfung vor. Wann: 03.06.2015 17:00:00 Wo: Botanischer Garten, Professor Doktor Kahler Platz 1, 9020 Klagenfurt am Wörthersee auf Karte anzeigen

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  • Markus Mucher
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Robinienduft liegt in der Luft

Die Gewöhnliche Robine auch bei uns Falsche Akazie genannt, ist ein sommergrüner Laubbaum. Seine Blüten verströmen einen starken bergamottartigen Duft und sind 10 bis 25cm lange hängende Trauben. Mehr nachzulesen bei Wikipedia

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  • Christine Draganitsch
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Wirbel um Robinie in Gallneukirchen

Ein 100-jähriger Baum ist derzeit ein heißes Thema in der Gusenstadt. GALLNEUKIRCHEN (fog). Im Zuge der Renovierung des Pfarrhofs und der Neugestaltung des Vorplatzes beim Pfarrhof gehen Besucher-Parkplätze verloren. Daher lässt die Pfarre im Pfarrgarten/Reichenauerstraße zirka 20 neue Parkplätze errichten. Bäume und Sträucher entlang der Reichenauerstraße werden gefällt. Das stößt vor allem den Gallneukirchner Grünen sauer auf. Denn unter den Bäumen befindet sich eine 100-jährige Robinie, ein...

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  • Gernot Fohler
Renate Ludwig aus Gramastetten hat für jeden der 250 Bäume ein eigenes Keramiktäfelchen gebrannt.

BezirksRundschau-Baum schießt in die Höhe

GRAMASTETTEN (fog). Die von der BezirksRundschau im April 2012 gepflanzte Robinie in Gramastetten ist bereits 2,6 Meter hoch. "Es ist das höchste von 250 Bäumchen im Oma-Opa-Enkel-Wald", sagt Renate Ludwig, Initiatorin des Waldes am Fuße des Seniorenheims auf der Pfarrwiese, welche das Stift Wilhering zur Verfügung stellt. "Durch das Pflanzen und Pflegen der Bäume lernen die Volks- und Hauptschüler etwas für das Leben", sagt Frau Ludwig. Durch das Wäldchen kommen mehrere Generationen...

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  • Gernot Fohler
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BezirksRundschau-Bäumchen gedeiht in Gramastetten

GRAMASTETTEN (fog). Kurz vor den Ferien eröffneten die Gramastettner ihren "Oma-Opa-Enkelwald". Im Frühjahr pflanzten Volks- und Hauptschüler rund 200 ganz unterschiedliche Baumarten auf der Pfarrwiese. Die treibende Kraft hinter dieser Idee ist Renate Ludwig: "Auch mein Großvater hat mit mir ein Bäumchen gepflanzt und ich gebe diese Idee weiter." Bei jedem Baum steht nun ein Keramik-Täfelchen mit dem Namen, des Pflanzers. Auch die BezirksRundschau durfte ein Bäumchen pflanzen, eine Robinie,...

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler
Die Pollenbelastung steigt. | Foto: Fotolia/Drubig

Aktuelle Pollenbelastung

LINZ (ah). Der Pollenwarndienst im AKh Linz meldet: Wir nähern uns dem Höhepunkt der Gräserpollen Belastung zusammen mit Ampfer und Wegerich. Die unbeständige Witterung führt aber zu schwankenden Tagesbelastungen. Schwerpunkte sind das Mühlviertel und der Randalpenbereich, wo die Blüte des Roggen als stärkstes Gräserallergen die Belastung verstärkt. Lokal können Rosskastanie, Walnuß, Robinie und Hollunder noch zusätzlich zu Irritationen führen. Der Tonband-Pollenwarndienst : AKh Linz 7806 6919,...

  • Linz
  • Andreas Hamedinger

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