Schutzgebietsbetreuung

Beiträge zum Thema Schutzgebietsbetreuung

Mauersegler | Foto: Jan Schmidt
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Brutplatzschutz
Wohn(t)raum für den Mauersegler im Lungau

Als Wohntraum für den Mauersegler bezeichnet Clara Leutgeb von der Schutzgebietsbetreuung Lungau das kürzllich Fertiggestellte Projekt für den Brutplatzschutz am Fabriksgebäude in Ramingstein für einen besonderen Gast im Lungau. RAMINGSTEIN. Das Gelände der Firma Iso Span in Ramingstein war – und ist jetzt wieder – ein einzigartiges Eldorado für sogenannte Gebäudebrüter. Damit werden Arten wie z.B. Mauersegler, Mehlschwalbe, Hausrotschwanz, Haussperling, Dohle, Turmfalke usw. aber auch so...

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  • RegionalMedien Salzburg - Redaktion Lungau
Sensenmähen lernen bei traumhafter Aussicht. | Foto: C. Leutgeb

Sensenmähen
Landwirtschaftschule zeigt wie Sensenmähen geht

Gemeinsam mit dem Biosphärenpark Salzburger Lungau veranstaltet die Landwirtschaftsschule (LFS) Tamsweg Anfang September einen Gratis-Sensenmähkurs. TWENG, TAMSWEG. Einen Sensenmähkurs im UNESCO Biosphärenpark Salzburger Lungau veranstaltet die LFS Tamsweg am 2. September. Freunde traditioneller Landarbeit und Naturliebhaber können am Samstag, dem 2. September 2023, das Mähen mit der Sense erlernen. Bei schlechtem Wetter gibt es den Ersatztermin am Sonntag, dem 3. September. Kursort Twenger...

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  • RegionalMedien Salzburg - Redaktion Lungau
Ein motiviertes Team ging am Samstag in den Telfer Wiesen ans Werk und befreite Flächen vom Drüsigen Springkraut | Foto: Elisabeth Proksch
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Flüchtlinge packten fest an
Neophyten-Aktion in den Telfer Wiesen

In den Telfer Wiesen gibt es einige sehr wertvolle Flächen, deren Artenvielfalt vom Drüsigen Springkraut bedroht ist. Da wurde jetzt Hand angelegt! TELFES. Das Drüsige Springkrauft ist eine mannshohe, hellrot bis violett blühende Pflanze und sie ist ein Neophyt. Das heißt, dass sie bei uns nicht natürlicherweise vorkommt. Durch ihre massive Verbreitung verdrängt sie heimische Pflanzen und damit auch Tiere aus ihren Lebensräumen. Vor allem im Hochsommer, wenn sie blüht, kann man sie leicht...

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  • Tamara Kainz
Das Schutzgebiet Kufsteiner und Langkampfner Innauen ist ein Rückzugsort für die dort lebende Artenvielfalt.  | Foto: Nimpf
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Schutzgebiet
So wichtig sind die Kufsteiner und Langkampfner Innauen

Der Bereich Kufsteiner und Langkampfner Innauen ist das einzige Schutzgebiet am Inn im Tiroler Unterland. Aber nicht nur deshalb gilt es dieses Gebiet zu schützen und zu bewahren. KUFSTEIN, LANGKAMPFEN. Ein Naturschutzgebiet – Ein Ort an dem sich Tiere und Pflanzen ganz natürlich entfalten und leben können, ohne menschliche Eingriffe. Bedrohte Lebensräume sowie Lebensgemeinschaften der Flora und Fauna können in einem Naturschutzgebiet wiederhergestellt und in aktiver Weise unterstützt werden....

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  • Christiane Nimpf
Brauner Eichen-Zipfelfalter Steinbergwald. | Foto: Manuel Denner

Steinbergwald und Bernhardsthal
Geführte Wanderungen in der Woche der Artenvielfalt

Von 17. bis 29. Mai 2023 findet die Woche der Artenvielfalt statt. Sie steht für den Erhalt der Artenvielfalt, eine der zentralen Aufgaben der Schutzgebietsbetreuung NÖ.  Kostenlose, geführte Wanderung machen diese Arbeit erlebbar. WEINVIERTEL. „Am 19. Mai steht die Vielfalt des Eichenwaldes am Steinbergwald und am 26. Mai die Naturschätze im Bernhardsthal auf dem Programm. Mitwandern lohnt sich,“ weiß Herbert Greisberger, Geschäftsführer der Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ. Gemeinsam...

  • Gänserndorf
  • Elisabeth Bendl
Die Veranstaltung wurde von den Verantwortlichen der Schutzgebietsbetreuung Stubaier Alpen-Wipptal geleitet. | Foto: Foto: K. Herzer

Waldkindergarten Neustift
Auf der Suche nach Frosch und Kröte

NEUSTIFT. Frösche und Kröten sind wieder auf ihren Laichwanderungen unterwegs und haben auch schon einige Eier abgelegt. Ein Anlass, um mit den Kindern des Waldkindergartens Neustift, die bei Klausäuele untergebracht sind, zusammen mit den drei SchutzgebietsbetreuerInnen nach Wasserlebewesen Ausschau zu halten. In Gummistiefeln und Regenhosen haben die kleinen Forscher, mit Becherlupen und Keschern ausgerüstet, die Still- und Fließgewässer rund um Klausäuele unter die Lupe genommen. Spielerisch...

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  • Tamara Kainz
Naturpark Kaunergrat: Auch die Aifner Alm liegt im  rund 130 Quadratmeter großen Landschaftsschutzgebiet. | Foto: Naturpark Kaunergrat, Wolfgang Schranz
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Naturpark Kaunergrat
Naturschutz und Almwirtschaft arbeiten erfolgreich zusammen

In Naturpark Kaunergrat sind neue Projekte im kommenden Jahr geplant. Die Initiative „Naturschutzplan auf der Alm“ soll weitere Zusammenarbeit zwischen Almen und Naturparken fördern. KANERGRAT. Naturschutz und Almwirtschaft können erfolgreich Hand in Hand gehen. Das zeigen die zahlreichen Projekte der Initiative „Naturschutzplan auf der Alm“, bei denen AlmbewirtschafterInnen und NaturparkbetreuerInnen gemeinsam nachhaltige Maßnahmen zum Erhalt der Almen erarbeiten – beispielsweise das...

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  • Othmar Kolp
Landesvize Stephan Pernkopf lädt jetzt zum Wandern in unserer Region ein. | Foto: NLK/Pfeiffer
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Naturland NÖ
Wanderungen zu den Naturschätzen in Lunz und Göstling

Geführte Wanderungen in der Hochreit und durch das Kothbergtal werden allen Naturinteressierten angeboten. REGION. "Im Rahmen der Schutzgebietsbetreuung NÖ finden bis Anfang Juli geführte Wanderungen statt, bei denen die außergewöhnliche Natur- und Artenvielfalt in Niederösterreich zum Erlebnis werden", gibt Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf Auskunft.  Region ist reich an Naturschätzen "Das Naturland Niederösterreich ist reich an Naturschätzen, die frei nach dem Motto ‚was man...

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  • Roland Mayr
Der Girlitz ist Vogel des Jahres 2021 | Foto: © Wolfgang Schweighofer

Vogel des Jahres
Der Girlitz (Serinus serinus)

Die Schutzgebietsbetreuung Stubaier Alpen-Wipptal informiert in Kooperation mit BirdLife Tirol zum Vogel des Jahres 2021. Im heurigen Jahr hat sich die Vogelschutzorganisation BirdLife für den Girlitz als Jahrestier entschieden. Diese kleinste heimische Finkenart brütet zwar noch in großer Anzahl bei uns, ist aber in den letzten Jahren zum Sorgenkind geworden. Katharina Bergmüller, Landesleiterin von BirdLife Tirol, erklärt warum: „Der Girlitzbestand nahm innerhalb der letzten 20 Jahre...

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  • Tamara Kainz
Schüler der LFS Tamsweg waren im Einssatz, im Steindorfer Moos bei Mauterndorf. | Foto: C. Leutgeb
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Steindorfer Moos
Eines der letzten Refugien des Blauschillernden Feuerfalters

Einfach war er wahrlich nicht, der Einsatz der Schüler der Landwirtschaftlichen Fachschule Tamsweg, aber er hat sich gelohnt. Nach erfolgten Pflegearbeiten im Steindorfer Moos bei Mauterndorf soll der vom Aussterben bedrohte Blauschillernde Feuerfalter dort wieder mehr Lebensraum vorfinden. MAUTERNDORF. "Der Blauschillernde Feuerfalter, mit wissenschaftlichem Namen 'Lycaena helle', ist eine mittlerweile vom Aussterben bedrohte Schmetterlingsart, die in Österreich nur mehr sehr isoliert zu...

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  • Peter J. Wieland
Einige Vereine und Einzelpersonen haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Ausbreitung von Neophyten im Bezirk Kufstein zu bekämpfen.  | Foto: Unos 93
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Neophyten
Der Kampf gegen das eingeschleppte "Kraut" im Bezirk Kufstein

Die Neophyten sind auf dem Vormarsch – auch im Bezirk Kufstein. Es gibt aber in der Region einige Vereine, Einzelpersonen und Organisationen, die den Kampf gegen die invasiven Pflanzen aufgenommen haben. BEZIRK KUFSTEIN (bfl). Ein Meer an asiatischem Springkraut, das in sattem Pink erblüht. Eine Pflanzenkolonie am Wegrand, auf der Wiese und im Wald, die sich langsam aber sicher ausbreitet. Es ist dieser Tage keine Seltenheit, fremde Pflanzenarten auf heimischem Boden zu finden. Die...

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  • Barbara Fluckinger
Schwalbenschwanz (Papilio machaon) | Foto: Kathrin Herzer
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Stubai/Wipptal
Ein bisschen Biologie schadet nie

STUBAI/WIPPTAL. ... frei nach diesem Motto folgt nachstehend Wissenswertes zum wunderschönen Schwalbenschwanz. Die Infos bzw. den Text hat uns dankenswerterweise Kathrin Herzer von der Schutzgebietsbetreuung Stubai-Wipptal bereit gestellt. Den Schwalbenschwanz kann jeder schnell und eindeutig bestimmen. Denn sein markantestes Merkmal ist der eigenartige Fortsatz an seinen Hinterflügeln, der an die Schwanzfedern von Schwalben erinnert. Seine Zeichnung ist ebenfalls sehr auffällig und erfreut...

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  • Tamara Kainz
Ein Naturjuwel erster Güte: Die Padeilemähder in Trins | Foto: Kainz

Padeilemähder Trins
Natura 2000 Gebiet in Kraft

TRINS. Seitens des Landes Tirol wurden genau vor einem Jahr weitere Flächen als Natura 2000 Gebiete nachnominiert – darunter auch eine Fläche in den Padeilemähdern in Trins. Der spezielle Schutz dieser besonders artenreichen Bergmähwiesen und des dort vorhandenen Lebensraumes im Landschaftsschutzgebiet Serles-Habicht-Zuckerhütl ist seit heuer in Kraft. Die ausgewählte Fläche der Padeilemähder oberhalb von Trins umfassen ca. 32 Hektar und liegt auf rund 1.800 bis 2.300  Metern Seehöhe. Gut 20...

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  • Tamara Kainz
Unsere Schutzgebietsbetreuer v.l.: Kathrin Herzer, Jolanda Tomaschek, Anna Radtke – im Bild mit Klein Maximilian – und Klaus Auffinger | Foto: Kainz

Stubai-Wipptal
Schutzgebietsbetreuung kennen und nutzen lernen

Projekte, Kooperationen und Fördermöglichkeiten – das Aufgabengebiet unserer Schutzgebietsbetreuer ist vielfältig. Um sich und Genanntes näher vorzustellen, werden im März im Stubai- und Wipptal fünf Infoabende stattfinden. STUBAI/WIPPTAL (tk). Die Berührungsängste, die anfänglich oft noch vorherrschend waren, sind zumeist verflogen. Es ist inzwischen bekannt, dass unsere Natur- und Kulturlandschaft am besten erhalten und gepflegt werden kann, wenn Wissen und Kräfte gebündelt werden. So ist es...

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  • Tamara Kainz
Beim Workshop in KLien-Pchlarn: Roman Portisch (LK NÖ), Erhard Kraus und Karin Schmid (eNu), Reinhard Pekny (Wildnisgebiet Dürrenstein) sowie Franz Maier (eNu).
 | Foto: N. Steinmetz
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Regionsworkshop der Schutzgebietsbetreuer
Vernetzung unserer Schutzgebiete im Mostviertel

Regionsworkshop der Mostviertler Schutzgebietsbetreuer in Klein-Pöchlarn MOSTVIERTEL. Das Schutzgebietsnetzwerk Niederösterreich der Energie- und Umweltagentur NÖ (eNu) ist für Gemeinden die erste Anlaufstelle für Fragen rund um Naturschutz. Beim Regionsworkshop im Mostviertel trafen Gemeindevertreter, Landnutzer und Schutzgebietsbetreuer aufeinander und hielten Rückschau auf bereits begonnene Naturschutzprojekte und diskutierten künftige Herausforderungen. Schutzgebietsnetzwerk aufgebaut In...

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  • Roland Mayr
Kiefernadeln können Duftstoffe aussenden. | Foto: K. Herzer

Waldserie – Teil 3
Wie sich die Bäume verständigen - Von Kathrin Herzer

GEBIET. Im Oktober wird in Trins das vierte Schutzgebiets-Konzert stattfinden. Die Veranstaltung dreht sich dieses Mal rund um das Thema „Wald“. Im Vorfeld gibt die Schutzgebietsbetreuung „Stubaier Alpen“ Einblick in die Wunderwelt des Waldes. Wie sich Bäume verständigenEs ist eine noch relativ junge Erkenntnis der Wissenschaft, dass es auch zwischen Pflanzen einen Informationsaustausch gibt. Die pflanzlichen Reaktionen auf die erhaltenen Informationen funktionieren nur sehr viel langsamer als...

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Schülerinnen der ersten Klasse HLW mit den Schutzgebietsbetreuerinnen Philipp Larch und Nicole Schreyer. | Foto: Matthias Auer, HLW Kufstein
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Gebietsbetreuer und Freiwillige beseitigen Springkraut im Kaisergebirge

Neophyten das vierte Jahr mit hervorragenden Verbesserungen für das Naturschutzgebiet bekämpft. KUFSTEIN (red). Einen großen Erfolg in der Bekämpfung von Neophyten, also nicht heimischen Pflanzen, die heimische Pflanzen verdrängen, konnten die Schutzgebietsbetreuer im Kaisergebirge jüngst verzeichnen. "Im Sommer 2015 starteten wir mit der Bekämpfung des indischen Springkrauts und des japanischen Flügelknöterichs rund um Kaiseraufstieg und Tunnelportal. Angesichts der Masse dieser aggressiven...

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  • Barbara Fluckinger
Blühende Wiesen als Nahrungsquelle für Wildbienen | Foto: K. Herzer

„Unordnung“ für Wildbienen

Die Schutzgebietsbetreuung „Stubaier Alpen“ informiert über die in Tirol lebenden Wildbienen. Diese sind für die Bestäubung von Wild- und Kulturpflanzen von großer Bedeutung, werden aber durch den Verlust geeigneter Lebensräume immer mehr reduziert. Der Verein natopia hat sich mit dem Projekt „Blühendes und summendes Wipptal“ dem Schutz der stark unterschätzten Wildbienenarten verschrieben. Die Maßnahmen für Wildbienen im eigenen Garten sind schnell beschrieben: eine kleine Ecke „Unordnung“....

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  • Tamara Kainz
Tatkräftige HelferInnen bei einem Pflegeeinsatz auf der Königswarte | Foto: G. Pfundner/Naturschutzbund NÖ

Schutzgebietsbetreuung : Pflegewoche in den Hainburger Bergen war ein voller Erfolg

(red). 75 Menschen engagierten sich bei der mittlerweile schon traditionellen Pflegewoche für den Erhalt der Arten- und Lebensraumvielfalt sowie den Schutz der wunderschönen Landschaft. Insgesamt fanden drei Herbst-Pflegeeinsätze in den Hainburger Bergen statt. Biotoppflege ist für alle Interessierten eine ideale Möglichkeit aktiv zum Naturschutz beizutragen.  Anfang September waren SchülerInnen und LehrerInnen der Neuen Mittelschule Hainburg a. d. Donau mit Unterstützung von weiteren...

  • Bruck an der Leitha
  • Maria Ecker
Die Schüler der Polytechnischen Schule Niederndorf beim Springkraut entfernen. | Foto: Schutzgebietsbetreuung
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Kampf gegen das Springkraut im "Koasa"

Springkraut-Aktion im Kaisergebirge 2017 wieder ein Riesenerfolg. Über 40 freiwillige Helferinnen und Helfer schützen den "Koasa". KUFSTEIN (red). „Die Springkrautaktion 2017 war ein voller Erfolg“, freut sich Schutzgebietsbetreuerin Nicole Schreyer. „Wie in den vergangenen beiden Jahren kamen vor dem Sommerferienbeginn wieder weit über 40 freiwillige Helferinnen und Helfer um ihren ‚Koasa‘ zu schützen." Die gesamte Polytechnische Schule Niederndorf mit Lehrern, die Bergwacht, die Ebbser...

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  • Barbara Fluckinger
Nicole Schreyer und Philip Larch bei der Präsentation ihrer Vorhaben im Februar 2017.

Sprechstunde mit der Schutzgebietsbetreuerin

Sprechstunde Naturschutzgebiet Kaisergebirge am Donnerstag, den 29.6. von 9-11h im TVB Kufsteinerland KUFSTEIN. Für alle Naturinteressierten findet am Donnerstag, dem 29. Juni von 9 bis 11 Uhr eine Sprechstunde mit Schutzgebietsbetreuerin Nicole Schreyer in der Geschäftsstelle des TVB "Kufsteinerland" (KISS, Unterer Stadtplatz, Kufstein) statt. "Wir freuen uns auf die Anliegen, Fragen und Anregungen der Bevölkerung", so die Biologin. Schreyer betreut gemeinsam mit Philipp Larch das...

  • Tirol
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  • Sebastian Noggler
Nicole Schreyer und Philipp Larch sind die Betreuer des Naturschutzgebiets Kaisergebirge.
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"Was überall möglich ist, muss erst Recht nicht durch's Naturschutzgebiet"

Die Schutzgebietsbetreuer Nicole Schreyer und Philipp Larch legen 2017 ihren Fokus auf Naturschutz und Neophyten "im Koasa". BEZIRK (nos). "Gerade im Winter auf den Wegen zu bleiben ist wichtig, sonst verliertt das Wild seine Ruheräume. Die Tiere reagieren da sehr empflindlich, besonders an den Fütterungsstellen", apelliert Philipp Larch, der gemeinsam mit Grünen-Bundesrätin Nicole Schreyer hauptberuflich für die Betreuung des Naturschutzgebiets Kaisergebirge und einiger "Außenstellen"...

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  • Sebastian Noggler
Die BiologInnen und der Wilde Kaiser im Hintergrund: Ein "Juwel" das geschützt gehört.

Kaisertal - den schönsten Ort Österreichs bewusst bewahren

Die Schutzgebietsbetreuung für das Naturschutzgebiet Kaisergebirge bietet Infos und Unterstützung - und sucht im neune Jahr Freiwillige, um das Juwel Kaisertal zu erhalten. BEZIRK KITZBÜHEL (elis). Das Naturschutzgebiet Kaisergebirge feierte 2013 sein bereits 50-jähriges Bestehen und wurde vergangenes Jahr in der ORF Sendung „9 Plätze – 9 Schätze“ zum schönsten Ort Österreichs gekürt. Der Wilde Kaiser ist ein Juwel, ausgezeichnet und behütet. Das soll er auch bleiben. Seit 10 Jahres gibt es die...

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  • Elisabeth Schwenter
Nistkasten | Foto: A. Vorauer

Die Fledermäuse – Was kann man für Fledermäuse tun

Fünfter Teil einer Serie von Schutzgebietsbetreuerin Kathrin Herzer zum Thema Fledermäuse „Wenn Fledermäuse bei Ihnen Unterschlupf gefunden haben, gehören Sie zu den auserwählten Gastgebern - herzliche Gratulation!“ So heißt es im Informationsblatt des Tiroler Fledermausschutzbeauftragten, Mag. Anton Vorauer. Fledermäuse haben während des Jahres unterschiedliche Quartiere und suchen vor allem Wärme, Trockenheit und zugfreie Unterschlupfe. Sie bevorzugen dabei enge Spalten und Ritzen, wo sie...

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  • Arno Cincelli

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