Syntegration

Beiträge zum Thema Syntegration

Die magische Zahl vier: Vom Vierer-Sockel ab ins Wasser. Und um vier Mille wird das Bad saniert und umgebaut. | Foto: Zeiler
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Erlebnisbad für die Tullner

Wasserfall, Rutsche und Kinderplanschbecken: Das Hallenbad wird um vier Mille zum Familienbad. TULLN. "Jetzt sieht es so aus, als ob nicht nur Bestehendes saniert wird, sondern das Leistungsangebot deutlich verbessert wird", informiert Bürgermeister Peter Eisenschenk (TVP). Auch wenn die sommerlichen Temperaturen jetzt nicht gerade an ein Hallenbad denken lassen, so befasst sich derzeit die Tullner Stadtpolitik eingehend mit dem Thema. In der Gemeinderatssitzung am 10. Juli und davor in der...

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Staatstragend: Gepp, Eisenschenk, Sobotka und Oliver Wichtl (Malik). | Foto: Pelz
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Sobotka lobt Syntegration

„Ja zu Beteiligung durch Bürger und Nein zur SP-Streithanselpolitik“ ¶ST. PÖLTEN / TULLN / KORNEUBURG (wp). „Ich kenne außer der Syntegration kein System, das in einer Gemeinde so schnell Veränderungen herbeigeführt hat“, frohlockt LH-Stv. Wolfgang Sobotka (VP) bei einem Pressegespräch. Man habe mittels Bürger- und Expertenbeteiligung viele Projekte und Verantwortungsbereiche hinterfragt und sei auf dem Weg, die Gemeindefinanzen nachhaltig zu sanieren, attestieren ihm die VP-Bürgermeister aus...

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Leserbrief: Dynamik der Syntegration positiv nutzen

(Zu den betreffenden Artikeln über Syntegration im Bezirksblatt Tulln) TULLN. Folgender Leserbrief wurde in die Redaktion gesendet: "Als TeilnehmerInnen des Syntegrations-Kick-Off-Workshops sind wir überzeugt, dass mit dieser innovativen Methode zur nachhaltigen Budgetentlastung der richtige Weg für eine positive Zukunft Tullns eingeschlagen wurde. Im Workshop wurde – mit reger Beteiligung von BürgerInnen – der Grundstein für die Diskussion gelegt, z.B. über eine Lösung für das Kostenproblem...

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Manfred Redl sieht Abschiebung der Kompetenzen durch die TVP.

FPÖ: „Stadt schiebt Kompetenzen ab!“

¶TULLN. Die Ergebnisse der Syntegration wurden präsentiert – dabei kommt es nach dem Willen der TVP zu einer Reihe von Maßnahmen, die die Tullner in der Brieftasche spüren werden und die auch die Servicequalität der Stadtgemeinde reduzieren, so die Meinung der FPÖ. Nicht genug, dass Tullner Gemeindewohnungen veräußert werden, soll auch die Verwaltung derselbigen in private Hände übergeben werden. Die FPÖ kritisiert die fehlende Wirksamkeit: „Wenn es der Stadt wirklich um eine Verschlankung der...

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Mein Name ist Hase...

In Tulln haben die nicht öffentlichen Gemeinderatssitzungen begonnen. Die erste war gestern (15. Febraur 2012). TULLN. In fünf nicht öffentlichen Gemeinderatssitzungen will die Tullner Volkspartei die Schwerpunkte, die bei der Syntegration ausgearbeitet worden sind, besprechen. Folgende Tehmen standen gestern auf der Tagesordnung: * Reduzierung der Kosten für Überstunden * Arbeitsstellenbeschreibung mit Überprüfung Zulagensastem * Fahrzeugpool * Internes Vorschlagswesen * Vernetzen der...

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Peter Böhm (Mitte) mit seinem Sohn Philipp und dessen Freund Luca: „Wir haben 1.700 Unterschriften gesammelt!“

Neues für Kufenritter

1.700 Unterschriften gegen die Schließung des Eislaufplatzes wurden gesammelt. Es muss gespart werden, auch beim Tullner Eislaufplatz. Dem Vorhaben stellt sich jedoch Peter Böhm mit einer Unterschriftenliste von 1.700 Signaturen entgegen: „Ich will meinem Sohn einmal sagen können, dass ich alles unternommen habe, den Eislaufplatz zu retten“, ist der Initiator der Unterschriftensammlung stolz auf das Ergebnis. Böhms Gattin Barbara hat die Liste an Bürgermeister Peter Eisenschenk (VP) überreicht,...

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Politik gibt den Löffel ab – oder – Chance für Veränderung: Syntegration

Engagierte Bürger sollen nun lahmen Politikern zeigen wie man Reformen umsetzt. Die schwarzen Stadtchefs Tullns und Korneuburgs, Peter Eisenschenk und Christian Gepp liefern dem roten Bürgermeister St. Pöltens Matthias Stadler Argumentationshilfe. Tullner und Korneuburger Rote gegen Syntegration ST. PÖLTEN (wp). Bewältigt St. Pölten seine Probleme in Sachen Finanz- und Verwaltungsstruktur mithilfe kreativer Bürger die in einem sogenannten Syntegrationsprozess (siehe Randspalte) an den Tisch...

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Hilflose Politik oder veritable Chance?

Heißt Syntegration das neue Zauberwort, womit auf kreative Weise die Verantwortung entscheidungsschwacher Politiker auf die Bürger abgewälzt wird? Verwaltungsreform, Einsparungen – alles, wovor Politiker, die gern wiedergewählt werden –zurückschrecken. Beim durch Fachleute moderierten Syntegrationsprozess werden Menschen aus allen Gesellschaftsschichten von der Politik ins Boot geholt, vernetzt und ihr Hausverstand genutzt, um in einem Entscheidungsfindungsprozess an anstehenden Problemen einer...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Werner Pelz)
Stadtamtsdirektor Franz Lasser hat die Flip-Chart-Rollen mit den Ideen geschultert. Diese wurden nun ausgewertet.
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‚Geldsegen‘ durch Syntegration

Tullns Budget soll um rund 3,6 Millionen Euro entlastet werden ¶Die Bezirkshauptstadt Tulln will bis 2015 das Budget nachhaltig um 8,7 Prozent – das sind rund 3,6 Millionen Euro – entlasten. Dazu wurde (wie in den Bezirksblättern berichtet) im Rahmen der Syntegration ein Maßnahmenbündel erarbeitet (siehe nebenstehende Grafik). Leidige Diskussion über drei Vizebürgermeister für Stadt Nüsse wolle man knacken – und zwar mit der Einstellung des Betriebes der Tullner Kunsteislaufbahn, die in einen...

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Karin Rinderhofer, Agnes Feigl und Anita Mayerhofer nahmen sich knappe vier Tage für die Syntegration Zeit.
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„Wir alle sind Tulln!“

Die negative Finanzspitze Tullns war Thema eines langen Arbeits-Wochenendes. ¶Im Rahmen der Syntegration haben rund vierzig Bürgerinnen und Bürger Tullns erarbeitet, wie die Stadt künftig Kosten einsparen kann. Aber auch die Positionierung der Marke Tulln unter dem Titel „Wir alle sind Tulln“ war ein Thema der viertägigen Klausur, die im Universitäts- und Forschungszentrum stattgefunden hat. Budgetentlastung im Fokus „Ich sehe keinen Grund zu resignieren“, eröffnete Bürgermeister Peter...

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Syntegration findet statt

TULLN. "Was müssen wir konkret tun, um das nachhaltige Funktionieren und die Lebensfähigkeit unserer Stadt zu sichern sowie strukturell Budgetentlastungen im Ausmaß von sieben bis zehn Prozent des aktuellen Finanzrahmens bis zum Jahr 2015 einzusparen?" Auf diese Frage soll(en) im Rahmen der derzeit stattfindenden (1.bis 4. Dezember 2011) Syntegration Antwort(en) gefunden werden.... Lesen Sie mehr dazu in der Print-Ausgabe, die am 7. Dezember 2011 erscheint.

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Einsparungspotenziale ergeben sich mit der Methode der Syntegration, die von Profis durchgeführt wird. | Foto: BB Archiv
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Sparefroh trifft auf Tulln

Um 500.000 Euro sollen Profis Einsparungspotenziale in Tulln finden. TULLN. „Ich habe mich sehr dafür eingesetzt, dass Tulln die Pilotstadt für die Syntegration in Niederösterreich wird“, erzählt Bürgermeister Peter Eisenschenk (TVP). Syntegration ist das neue Schlagwort in Tulln. Die Bedeutung ist einfach: Mit dieser Methode soll die Vision einer Stadt entwickelt werden. Die Kosten für dieses hochrangige Projekt liegen bei mindestens 500.000 Euro. „Es ist mir gelungen, die Zusage einer...

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Kulturareal Bürgerspital   [c]Waditzer

Syntegration: Kultur und Bildung in St.Veit/Glan - Picasso Ausstellung auf Hochosterwitz

Das St. Veiter Bürgerspital ist eine städtebauliche Kuriosität: Eine um einen langgestreckten Hof gelagerte, zweigeschossige gotische Bautengruppe aus dem 14. Jahrhundert bildet heute einen völlig in sich geschlossenen urbanen Raum in unmittelbarer Nähe des Stadtzentrums: Ein Dorf in der Stadt, das als Kulturareal genützt wird und mit zu den schönsten Kulturviertel in Österreich zählt. Im Herbst 2004, nach einer umfassenden Renovierung, wurde das Bürgerspital als urbanes Kulturzentrum eröffnet....

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Kulturareal Bürgerspital St.Veit/Glan  [C] Waditzer

Kulturareal in St.Veit an der Glan; Picasso Ausstellung auf Hochosterwitz

Das St. Veiter Bürgerspital ist eine städtebauliche Kuriosität: Eine um einen langgestreckten Hof gelagerte, zweigeschossige gotische Bautengruppe aus dem 14. Jahrhundert bildet heute einen völlig in sich geschlossenen urbanen Raum in unmittelbarer Nähe des Stadtzentrums: Ein Dorf in der Stadt, das als Kulturareal genützt wird und mit zu den schönsten Kulturviertel in Österreich zählt. Im Herbst 2004, nach einer umfassenden Renovierung, wurde das Bürgerspital als urbanes Kulturzentrum eröffnet....

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