Totholz

Beiträge zum Thema Totholz

Nadelbäume wurden in den See eingebracht. | Foto: M. Seeber
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Fischereiverein Pillersee
Totholz wurde am Pillersee "eingetragen"

Nadelbäume und Christbäume in den Pillersee eingebracht, um Deckungsstrukturen für Fische herzustellen. ST. ULRICH. Eine im Herbst 2022 vom Tiroler Fischereiverband initiierte und finanzierte Seenstudie hat für den Pillersee in seiner Defizitanalyse unter anderem Totholzmangel angeführt und daher Totholzeintrag an zwei gekennzeichneten Stellen empfohlen, um Deckungsstrukturen für die Fische herzustellen, wie Aufsichtsfischer Michael Seeber berichtet. Mitglieder des Fischereivereins haben nun in...

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  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Totholz ist alles andere als tot. Die Hölzer dienen zahlreichen Lebensformen als Brut-, Nahrungs- und Lebensraum. Wie wichtig Totholz für unsere Wälder ist, erfahrt ihr hier. | Foto: Canva
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Holz
Warum Totholz für unsere Wälder so wichtig ist

Gerade nach den starken Stürmen im vergangen Jahr, hat Tirol viel Totholz in seinen Wäldern. Der Borkenkäfer ist in diesem Fall eine große Gefahr, doch Totholz ist im Wald in einem gewissen Maß mehr als nur vermeintlicher Abfall. Es dient als Lebensraum, Nährstoffquelle und ökologischer Schlüsselakteur. TIROL. Egal ob ganze Bäume, die noch stehen oder Teile vom Baum, die am Boden liegen, ist der Baum oder der Ast erst einmal abgestorben, handelt es sich um Totholz. Wie entsteht Totholz?Totholz...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Amphibien sind für unseren Naturraum wichtiger, als viele denken.  | Foto: Frank Weihmann
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Unser Naturraum
Den Amphibien fehlt es langsam an Lebensraum

Die traditionelle Amphibienschutzaktion ist im Bezirk wieder am Laufen. Biologe Bernd Wieser, Leiter der Berg- und Naturwacht in der Südoststeiermark, zeigt auf, warum in Sachen Amphibienbestand langsam, aber sicher Gefahr in Verzug ist. SÜDOSTSTEIERMARK. Viele Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer werden es ja schon bemerkt haben. Die Amphibien, heißt Frösche, Kröten und Co., sind wieder fleißig unterwegs und auch die traditionelle Schutzaktion, ein wesentlicher Motor ist die Berg-...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Die Riesenholzwespe spielt eine bedeutende Rolle im Ökosystem und ist für die Eiablage auf Totholz angewiesen. | Foto: iNaturalist
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Insekten des Mostviertels
Die Riesenholzwespe als "Recycling-Star"

Die Riesenholzwespe (Urocerus gigas) ist in den Wäldern des Mostviertels auf Totholz angewiesen. MOSTVIERTEL. Auf den ersten Blick mag man die Riesenholzwespe (Urocerus gigas) als Waldbewohnerin mit einer Hornisse verwechseln. Doch anders als Hornissen stechen diese aber nicht. Legebohrer zur Eiablage Bei dem vermeintlichen "Stachel" handelt es sich in Wahrheit um einen Legebohrer, mit dem das bis zu vier Zentimeter große Weibchen ihre Eier in Totholz legt. Dabei bevorzugt sie frisches,...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Die Insektenforscher Hubert und Renate Rausch in ihrem naturnahen Garten in Scheibbs | Foto: Roland Mayr
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Holz in Niederösterreich
Totholz im Garten hilft Tieren in Scheibbs

Die Insekten-Experten Renate und Hubert Rausch aus Scheibbs geben Auskunft über Totholz im Garten. SCHEIBBS. Die Insekten-Experten Renate und Hubert Rausch von der Naturkundlichen Gesellschaft Mostviertel (NGM) haben ihren Garten in Scheibbs naturnah gestaltet, um für möglichst viele Tiere einen Lebensraum zu schaffen. Totholz im Garten liegen lassen "Ganz wichtig ist, dass man im Garten Totholz, also zum Beispiel in Form von Hecken- oder Baumschnitt liegen lässt, denn solche Totholzhaufen...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Dieser Haufen dient vielen Tieren als Lebensraum und wird in wenigen Jahren zersetzt als Humus wieder dem Waldboden zurückgegeben. | Foto: Alexandra Goll
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Totholz im Hollabrunner Wald
Nicht nur lebende Bäume sind wichtig

Ein großes Anliegen für Wald-Stadträtin Sabine Fasching ist das Verständnis der Menschen, dass das im Wald verbleibende Totholz, wie dünne Äste und Wurzeln im Wald liegen bleiben. HOLLABRUNN. "Der Hollabrunner Wald ist keine Parkanlage. Je „aufgeräumter“ der Wald ist, desto artenärmer und weniger wertvoll ist er. Totholz tut Gutes für die Natur, es ist das „Gold der Artenvielfalt“, ist voller Leben und bietet Lebensraum vor allem für Insekten, Vögel, Fledermäuse, Amphibien und Pilze. 60 Prozent...

  • Hollabrunn
  • Alexandra Goll
Händisches Absuchen nach Käfern im Totholz | Foto: Theo Kust
Aktion 21

Wildnisgebiet Dürrenstein
Totholz als "Gold" des Urwalds im Bezirk

Abgestorbene Bäume als Basis des Lebens: Forschungsergebnisse aus dem Wildnisgebiet Dürrenstein-Lassingtal REGION. Das Kerngebiet des Wildnisgebiets Dürrenstein-Lassingtal, das 2017 zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt worden ist, sind der sogenannte "Große Urwald" mit einer Fläche von 240 Hektar und der 47 Hektar umfassende "Kleine Urwald" am Südost-Abfall des Dürrensteins südlich von Lunz. Erweiterung des Wildnisgebiets "Nachdem das Wildnisgebiet rund um den Rothwald 2003 von der...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Grauschnäpper in einer Nisthöhle © Josef Limberger
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Naturschutzbund OÖ
Totholz im Garten – Ein Ort voller Leben!

Ob als Versteck für Igel und Erdkröte oder als Kinderstube von Insekten – mit Totholz oder Asthaufen schaffen Sie wertvolle Lebensräume in Ihrem Garten. Doch dabei gilt es einiges zu beachten. Der Naturschutzbund Oberösterreich gibt Tipps! Überall wird abgestorbenes Holz umgehend entfernt und „aufgeräumt". Doch für den Igel, zahlreiche Insektenarten und andere wirbellose Tiere sowie Pilze ist Totholz Lebensraum und Nahrungsquelle zugleich. Zumindest einige davon können Sie in Ihrem Garten...

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  • Naturschutzbund Oberösterreich
Mit Kletterrosen lassen sich alte Bäume verschönern. | Foto: Katharina Weber
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Garten-Tipps
Alte Bäume als Käfer-Nahrung und als Kinderstube für Vögel

Alte Bäume sind wertvoll für die Biodiversität und können mit Kletterrosen zu einem romantischen Gartenelement umgestaltet werden. MOSTVIERTEL. Alte Bäume werden allzu schnell einmal umgesägt, ohne zu bedenken, dass dort vom Buntspecht bis zur Hirschkäferlarve tausende Tiere leben, die dringend alte Bäume für ihren Fortbestand brauchen. Außerdem wird dieses sogenannte Tot- oder Biotopholz in englischen Landschaftsgärten seit Jahrhunderten als romantisches Gestaltungsobjekt verwendet. Machen Sie...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Peter Rabensteiner (li), Laura Steinwidder und  NAbg. Lukas Hammer mit  Laura Hiebler und 
Fanny Puchtler (re) vom ClickIn bei der Preisverleihung in der Hofburg.
 | Foto: KK
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Gratwein-Straßengel
ClickIn gewinnt Climate Action-Award

Die Liste der Auszeichnungen für das ClickIn Gratwein-Straßengel ist lang und reicht vom steirischen Kinderrechtepreis TrauDi bis zum Karlspreis von Aachen. Vorige Woche wurde die ClickIn-Jugendarbeit mit dem „Climate Action Award“ ausgezeichnet, mit dem die Österreichische Bundesjugendvertretung (BJV) junge Menschen vor den Vorhang holt, die einen Beitrag zur Lösung der Klimakrise leisten. GRATWEIN-STRASSENGEL. Pandemiebedingte Lockdowns erschwerten die Jugendarbeit, öffneten aber auch den...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Edith Ertl
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März 2022
Altes Holz.

Totholz oder auch Moderholz finde ich immer ganz besonders interessant. Dieses abgestorbene Holz ist ein wichtiger Lebensraum für Moose, Pilze, Käfer und allerelei anderen Tieren. In solchen Baumstümpfen steckt erstaunlich viel Leben.

  • Kärnten
  • St. Veit
  • Herta Goldschmied
Der Alpenbock (Rosalia Alpina) braucht für seine Entwicklung abgestorbenes Buchenholz.  | Foto: Hochleitner
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Alpenbock-Käfer
Artenschutz für funkelndes Juwel

Eine schillernde Schönheit hat ihre Kinderstube im Reiner Stiftswald. Der knapp drei Zentimeter große Alpenbock zählt mit seiner prächtigen Blaufärbung zu den attraktivsten Käfern. Für seinen Fortbestand braucht er abgestorbenes Buchenholz. Jetzt richtet der Umweltausschuss der Gemeinde Gratwein-Straßengel unter Obmann Peter Rabensteiner seinen Fokus auf den Erhalt des streng geschützten Käfers. Ein Schutzprojekt soll den Rosalia Alpina vor dem Aussterben retten. Alpenbock braucht Totholz Da...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Edith Ertl
“Totholzüberwinterungsplatz” für viele Insekten | Foto: (c) Johanna Seidl-Klampfer
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(Bienen)freundlicher NaturRaum
Überwinterungsstragegien im (Bienen)freundlichen NaturRaum

Der Winter stellt für Fauna und Flora eine Herausforderung dar. Nicht nur, dass die Temperaturen den Tiefststand des Jahres erreichen, auch die Lichtmenge ist in dieser Zeit begrenzt. Das spüren wir Menschen und auch die Tiere und Pflanzen haben sich im Laufe der Evolution daran angepasst. Entsprechend des Lebensraumes entstanden hier die unterschiedlichsten Überwinterungsstrategien: • Honig-Biene: Zieht sich zu einer Wintertraube zusammen und wärmt sich, die Artgenossinnen und die Königin...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Klaus Seidl
Vergänglichkeit
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Landschaft erzählt Geschichte(n)
Zeit zum Aufbruch und Umdenken

Der Wald gilt für uns Menschen als wichtiger Erholungs- und Entspannungsraum in freier Natur. Jeder möchte sich in einem intakten Naturlebensraum bewegen, wandern, Radfahren und die Freizeit genießen, doch die Wälder sind zunehmend in Unordnung geraten. Man sieht sich fassungslos gegenüber schweren Landschaftsverwüstungen und erschrickt beim Anblick von abgestorbenen Baumriesen, mächtigen Wurzelstöcken, kahlen Baumstümpfen und schädlingsbefallenen Stämmen, hervorgerufen durch den Klimawandel,...

  • Stmk
  • Liezen
  • Veronika Frank
Totholz im Gegenlicht im Bleiberger Hochtal.
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Totholz
Baumsterben

Kürzlich war ich am Stollenwanderweg in Bad Bleiberg unterwegs. Am Hang sah ich viele abgestorbenen Bäume. Ist der Klimawandel schuld daran. Oder die herrschende Trockenheit. Oder der karge Boden auf den Schutthalden vom Bergbau? Oder ist doch der Flugverkehr schuld? Die karge Schönheit hat mich aber dann doch zu dieser Fotoserie animiert.

  • Kärnten
  • Villach
  • Georg Wastl
Das ClickIn Gratwein-Straßengel erhielt im Park von Straßengel die Plakette „Natur im Garten“ verliehen. | Foto: Edith Ertl
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Naturnahe Auszeichnung für das ClickIn

Das Jugendzentrum ClickIn Gratwein-Straßengel hat schon viele Auszeichnungen erhalten, jetzt auch die Plakette „Natur im Garten“. Ausgangspunkt war ein Projekt, bei dem die Jugend im Park von Straßengel Hochbeete bepflanzte, einen Totholzzaun errichtete und eine Wildblumenwiese ansäte. 40 Büsche und Stauden wurden gesetzt und der Park damit um eine Attraktion bereichert, denn von Erdbeeren, Ribiseln und Stachelbeeren darf jeder naschen. Überreicht wurde die Auszeichnung von Erika Saria von der...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Edith Ertl
Eröffnung der Totholz-Station | Foto: Ricarda Stengg
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Alpenzoo Innsbruck
Neue Totholz-Station zeigt einzigartiges Leben

INNSBRUCK. Egal ob Baumstümpfe, abgestorbene Äste, flachliegende Bäume: Totholz gilt als wichtiger Nährstofflieferant und Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Deswegen gibt es auch im Alpenzoo Innsbruck ab sofort eine eigene Station, die ganz dem Totholz gewidmet wird. „Mit Totholz verbindet man nicht unbedingt was Positives, doch genau damit räumen wir jetzt auf. Umweltbildung wird hier ergänzend zur bereits eröffneten Station über den Alpenbockkäfer, auf das höchste Niveau...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Ricarda Stengg
LR Ursula Lackner setzt auf ein buntes Treiben im Garten. | Foto: Land Steiermark_Purgstaller

Wohlfühlplatz für Bienen und Co

Land Steiermark und die WOCHE bieten Tipps fürs naturnahe Garteln. „Eine intakte Natur mit Bienen, Insekten und Co ist die Grundlage für ein gutes Leben in der Steiermark – deswegen müssen wir die kleinen Nützlinge schützen", erklärt Naturschutzlandesrätin Ursula Lackner. Gemeinsam mit der WOCHE Steiermark hat sie die Initiative „Buntes Treiben statt leblosem Garten" gestartet. Diesmal gibt es Best-Practice-Beispiele, wie man im eigenen Garten oder am Balkon selbst zum Naturschützer werden...

  • Steiermark
  • Christine Seisenbacher
Alexandra Goll, Redaktionsleiterin Bezirksblätter Hollabrunn, alexandra.goll@bezirksblaetter.at | Foto: Goll

Kommentar Alexandra Goll KW 16/2021
HOLLABRUNN: "Zamräumen" ist im Wald nicht nötig

HOLLABRUNN. Ach wie herrlich - ein Spaziergang im Wald, doch dann das! Ziemlich kahle Bereiche im Hollabrunner Kirchenwald und dann diese Unordnung, überall liegen Äste herum, zeitweise auf Haufen zusammen, aber oft auch verstreut. Wie das aussieht - solche Argumente bekamen wir beim Lokalaugenschein hautnah mit. Sofort versuchten Bezirksförster Rupert Klinghofer und Wald-Stadträtin Sabine Fasching dies zu erklären. Äste schützen den Waldboden vor Austrocknung, sorgen für eine natürliche...

  • Hollabrunn
  • Alexandra Goll
Unbezahlbarer ökologischer Rohstoff ist Totholz und soll unbedingt im Wald bleiben. | Foto: Alexandra Goll
Aktion Video 11

Hollabrunner Wald leidet
Kein Leben ohne Totholz im Wald (mit Video)

Dürre, Sturm und Schädlinge setzen dem Wald zu. Der Bestand an Bäumen hat schwere Schäden erlitten. HOLLABRUNN. Dem Wald geht es in den letzten Jahren so richtig an den Kragen. Wer einen Spaziergang etwa durch das Naherholungsgebiet der Hollabrunner, dem Hollabrunner Wald, macht, dem entgeht nicht, dass der Bestand an Bäumen schwere Schäden erlitten hat. Die Klimakrise mit wenig Regen oder Überschwemmungen, hohen und langanhaltenden Sommertemperaturen, Stürmen oder heuer im Februar der Eisregen...

  • Hollabrunn
  • Alexandra Goll
Toni Plaschzug (Bildmitte) mit der Berg- und Naturwacht Lieboch und der neuen Hirschkäferlarven-Burg in Pirka. | Foto: Edith Ertl
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Pirka erhielt Wiege für Hirschkäfer

Bei den Windorfer Teichen in Seiersberg-Pirka errichtete die Berg- und Naturwacht Lieboch eine Hirschkäferlarven-Burg. Es ist eine Premiere, denn die komfortable Kinderstube für den vom Aussterben bedrohten größten Käfer Mitteleuropas, ist die erste im Bezirk. Hervorstechendes Merkmal des bis zu neun Zentimeter großen Riesen unter den Käfern ist sein „Geweih“, der ausgebildete Oberkiefer der Männchen. Sein bevorzugter Lebensraum sind Eichen. Und Totholz solcher Bäume verwendeten Einsatzleiter...

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  • Edith Ertl
Bezirksförster Rupert Klinghofer und Grüne-Stadträtin Sabine Fasching. | Foto: Klinghofer

Grüne-Stadträtin im Gespräch mit Bezirksförster
Hollabrunner Wald kämpft

Der Hollabrunner Wald ist ein vielfältiger Mischwald, der mit Artenreichtum punktet, allerdings die Klimakrise und Schädlinge Spuren hinterlassen. HOLLABRUNN. Zu einem Lokalaugenschein im Hollabrunner Wald trafen sich die zuständige Grünen-Stadträtin Sabine Fasching und Bezirksförster Rupert Klinghofer. Im Fokus stand dabei das Totholz, das bewusst am Waldboden liegen gelassen wird. "Tausende Arten von Tieren, Pilzen und Pflanzen sind auf Totholz als Lebensraum und Nahrung im Wald angewiesen",...

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