Weidefläche

Beiträge zum Thema Weidefläche

Die Mähschafe haben heuer Gras in der Größe von 15 Fußballfelder abgemäht.  | Foto: PID/VOTAVA
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Wiener Donauinsel
Mähschafe beenden ihren diesjährigen Einsatz

Die Mähschafe beenden mit dem 14. Oktober ihren diesjährigen Einsatz auf der Donauinsel. Nachdem sie Weidefläche in der Größe von rund 15 Fußballfeldern gefressen haben, kehren sie zu ihren Besitzerinnen und Besitzern im Mostviertel zurück. WIEN. 10,7 Hektar oder 15 Fußballfelder: so viel Weidefläche haben die Mähschafe heuer auf der Donauinsel abgegrast. Der 14. Oktober war ihr letzter Tag im Einsatz in der diesjährigen Saison. Sie werden von ihren Besitzerinnen und Besitzer zurück in den...

  • Wien
  • Salme Taha Ali Mohamed
Bahnhof Riedlingsdorf - Züge halten hier mehr keine, aber die Bahn fährt noch
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Ein neuer Rundweg im Land der Zwiefler
Schalotten-Rundweg in Riedlingsdorf

Der Schalotten-Rundweg wurde am 3.7.2022 eröffnet. Es gibt eine Kernrunde und eine Nord- und Süderweiterung. Heute morgen habe ich mich entschlossen mir die Süderweiterung anzusehen. Mein Auto parke ich visavis vom ehemaligen Bahnhof und ich schau mir erst mal die Tafel der 1. Station/Kriegsende an. Danach gehe ich den Weg Richtung Oberwart, die Geleise der Bahn sind rechts von mir. Gut das es noch nicht so warm ist und ich bald in den Schatten der Bäume komme. Auf der linken Seite befinden...

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  • Oberwart
  • WANDERFEE MORIYHA/Michaela Gold
Täglich im Einsatz auf der Egger Alm: Alm-Obmann Thomas Novak, Bundesforste-Revierleiter Harald Zollner, Schlepper-Fahrer Andi Mattersberger | Foto: Jost
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Rodungsarbeiten
Mehr Weideflächen auf der Egger Alm

Ein seit vielen Jahren diskutierter Wunsch nach mehr Alm-Weideflächen geht nun endlich in Erfüllung. EGGER ALM. Ab Mitte September wurden auf der Egger Alm, westlich des Parkplatzes, von den Österreichischen Bundesforsten umfangreiche Rodungsarbeiten durchgeführt. Seit vier Jahren ist Thomas Novak Alm-Obmann. Beim Lokalaugenschein mit Bundesforste Revierleiter Harald Zollner und der Gailtaler WOCHE ist die neue Weidefläche im Ausmaß von etwa 13 Hektar bereits klar erkennbar. Novak:...

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  • Gailtal
  • Hans Jost
Schutzgebietsbetreuerin Clara Leutgeb und Landwirt Franz Rotschopf mit Landesrätin Daniela Gutschi in St. Margarethen im Lungau | Foto: Land Salzburg/Franz Neumayr
Aktion 3

Artenschutz
Lungau sichert Lebensraum des seltenen Braunkehlchens

Um das Vorkommen des Braunkehlchens im Lungau langfristig zu sichern, entschädigen das Land Salzburg und die EU jene Landwirte, die ihre Weideflächen später als gewohnt mähen. ST. MARGARETHEN IM LUNGAU. Indem die ansässigen Bauern ihre Wiesen erst Anfang Juli das erste Mal mähen, findet der Wiesenvogel gleich nach seiner Winter-Rückkehr aus Afrika die idealen Lebensbedingungen vor. Gleichzeitig fördert die Maßnahme die Blumenvielfalt – davon haben Mensch und Natur gleichermaßen etwas. Das Land...

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  • Lungau
  • Johanna Grießer
Hier wird aufgeräumt: die Freiwilligen reinigten die Almfläche auf der Gabnalm in Rettenschöss und kamen dabei der Natur näher.  | Foto: Nathalie Harms
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Schwenden
Almsäuberer waren in Rettenschöss unterwegs

Auch Almweiden gehören geputzt: der Alpenverein startete vor kurzem zum ersten Mal ein besonderes Bergwaldprojekt in Rettenschöss. 14 Freiwillige reinigten die Weideflächen auf der Gabnalm – mit dem Ziel, wertvolle Kulturlandschaft zu erhalten.  RETTENSCHÖSS (bfl/red). Schwender – sie sind die, die die Almfläche instand halten und "aufräumen". Zuerst werden die Handschuhe angezogen, dann wird kräftig geputzt. Das Schwenden, so könnte man sagen, gehört zu den unabdinglichen, wiederkehrenden...

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  • Barbara Fluckinger
In Kooperation mit dem Fleischhof Raabtal, Spar und Tann geben Vulkanlandschwein-Bauern den Bienen mehr Fläche.

50 Landwirte schenken Bienen Lebensraum

Unter Initiator Johann Kaufmann schufen Landwirte sieben Hektar Weidefläche für Bienen. 50 Landwirte entschlossen sich in Kooperation mit dem Fleischhof Raabtal, Tann und Spar, dem Bienensterben entgegenzuwirken. Seit Mai wurden an 70 Standorten der Region rund sieben Hektar Blumenwiese angesät. Diese sollen den Bienen als Nahrungsquelle dienen. „Wir haben uns für die ,Tübinger Mischung' entschlossen. Das gemischte Saatgut sorgt dafür, dass Bienen von Mai bis Oktober blühende Wiesen vorfinden",...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Roman Schmidt
Landwirtschaftskammerpräsident Johann Mößler | Foto: LK/Bauer

Mößler fordert Rechtssicherheit für Grundeigentümer im Nationalpark

Entschädigungsverträge wurden gekündigt; stillgelegte Flächen sollen erweitert werden. HOHE TAUERN. Die Landwirtschaftskammer Kärnten (LK) legt mit BMLFUW abgestimmte Vorgangsweise im Konflikt des Nationalparks mit den Grundeigentümern vor. Landesrat Gernot Darmann sei gefordert, Prämien auszuzahlen. Flächen für Bewirtschaftung Mit Wirksamkeit 2016 wurden seitens der Nationalparkverwaltung Hohe Tauern mehr als 200 Entschädigungsverträge zwischen Grundeigentümern und Nationalpark mit Verweis auf...

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  • Verena Niedermüller
Blick auf die Eggeralm, die seit zehn Jahren auch gastronomisch genutzt wird | Foto: privat
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24-Stunden-Job an 365 Tagen im Jahr

Flattach. Ein Leben, das ausschließlich den Tieren gewidmet ist, führt Maria Pacher. Die Almbäuerin bewirtschaftet den 200 Jahre alten Unteregger-Hof im mehr als 1.000 Meter hohen Grafenberg rund um die Uhr, rund ums Jahr. Im Winter geht ihr noch ihr Bruder Josef, von Beruf Baggerfahrer, zur Hand, um die 30 Rinder, zehn Schafe, zwei Pferde und Hühner zu versorgen. Seit zehn Jahren Jausenstation Doch im Sommer ist die 53-Jährige auf der Eggeralm in 1.890 Meter Höhe ganz allein auf sich gestellt....

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  • Michael Thun
Bereits nach einem Jahr weiden die Kühe auf saftig grünen Wiesen, wie der Lokalaugenschein auf einer Rodungsfläche beweist. Im Bild (von links): NR Hermann Gahr, Bezirksbauernobmann Thomas Schweigl und der Obmann der Herzebenalm, Ernst Ranalter. | Foto: Tiroler Bauernbund
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Rodungsprojekt: Weidefläche auf der Herzebenalm wird größer

NEUSTIFT. 38 Großvieheinheiten (GVE, das entspricht 500 Kilogramm) weiden laut Meldung an die Agrarmarkt Austria auf der Herzebenalm im Stubaier Pinnistal. 35 Hektar sind als Futterfläche anerkannt. Vieles davon ist Waldweide. Mit einer gezielten Rodung wurden in den vergangenen Jahren sieben Hektar Weidegründe zurückgewonnen, berichtet Almobmann Ernst Ranalter. Naturschutz und Bezirksforstinspektion haben das Projekt immer begrüßt. NR Hermann Gahr und Bezirksbauernobmann Thomas Schweigl...

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  • Stubai-Wipptal
  • Arno Cincelli

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