AK Tirol
Kritik an Aus für Hacklerregelung

Der Vorwurf der AK: Man nutze die Corona-Pandemie, für "Umbaumaßnahmen im Pensionssystem" und das in einer extrem raschen Geschwindigkeit.  | Foto: Pixabay/Frantisek_Krejci (Symbolbild)
  • Der Vorwurf der AK: Man nutze die Corona-Pandemie, für "Umbaumaßnahmen im Pensionssystem" und das in einer extrem raschen Geschwindigkeit.
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TIROL. Nun ist es endgültig: Die Bundesregierung hat die Abschaffung der Hacklerregelung beschlossen. Für die AK Tirol ein Schlag ins Gesicht der ArbeiternehmerInnen. Besonders die Vorgangsweise der Abschaffung definiert AK Tirol Präsident Zangerl als "höchst bedenklich und einer Demokratie nicht würdig". 

"Arbeitnehmer- und leistungsfeindliche Politik"

Vor allem der grüne Regierungspartner steht bei der AK Tirol in der Kritik. Die Grünen hätten sich zum "Erfüllungsgehilfen einer klar arbeitnehmer- und leistungsfeindlichen Politik" gemacht, so Zangerl. 

„Die Grünen verkaufen 60 Euro Fix-Bonus als großen Erfolg, der vor allem Frauen helfen soll, nicht in die Altersarmut abzustürzen. Wie weltfremd muss man sein, um das wirklich zu glauben?“

Der Vorwurf der AK: Man nutze die Corona-Pandemie, für "Umbaumaßnahmen im Pensionssystem" und das in einer extrem raschen Geschwindigkeit. 

"Wenn die Corona-Pandemie jetzt dazu genutzt wird, um die demokratiepolitischen Spielregeln auszuschalten, dann geht Österreich wirklich dunklen Zeiten entgegen“,

so AK Präsident Erwin Zangerl.

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