MCI-Neubau
Nach Vergleich in die Zukunft blicken

Im Streit um den MCI Neubau stimmte das Land nun einem Vergleich zu, statt einen Prozess weiter zu führen.  | Foto: MCI
  • Im Streit um den MCI Neubau stimmte das Land nun einem Vergleich zu, statt einen Prozess weiter zu führen.
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TIROL. Der geplante Neubau des Management Centers Innsbruck (MCI) wurde gestoppt. Dem vom Landesgericht Innsbruck bedingt abgeschlossenen Vergleich stimmte die Tiroler Landesregierung nun zu. 

Wie sieht der Vergleich aus?

Am Ende steht folgendes Ergebnis: Die zuständigen Fachabteilungen werden an die betroffenen Architekten einen Betrag von brutto 500.000 Euro (ursprünglicher Streitwert von 819.000 Euro) zahlen. Das Land Tirol erhält ein Verwertungsrecht. Darin enthalten sind die von den betroffenen Architekten erarbeiteten Planungsgrundlagen, das adaptierte Raum- und Funktionsprogramm sowie die räumlichen Gestaltungsvorschläge für die Konfiguration des Baugrundstückes.

„Die von den Architekten erarbeiteten Inhalte und die daraus resultierenden Erkenntnisse stellen einen hohen Mehrwert für die weitere Bearbeitung des Projektes dar",

erläutert Hochbaulandesrat Johannes Tratter.

Nach dem abgeschlossenen Vergleich können man sich nun endlich voll und ganz auf die Zukunft des MCI konzentrieren, so Tratter. 

Mehr zum Thema auf meinbezirk.at:
MCI: Klares Bekenntnis der Stadt Innsbruck zum MCI-Neubau

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